Biographie

Geboren am 17. Juni 1810 in Detmold als Sohn des aus Kettwig stammenden Lehrers Wilhelm Freiligrath. Zwei jüngere Schwestern starben im frühen Kindesalter. Im Januar 1817 Tod der Mutter Luise geb. Tops, Lehrerstochter aus Mülheim/Rh. Im April 1819 Heirat des Vaters mit Klara Wilhelmine Schwollmann aus Aplerbeck bei Dortmund. Von den vier Halbgeschwistern aus dieser Ehe überlebte ihn Gisberte Freiligrath. Auf die Entwicklung des Detmolder Gymnasiasten nahmen Schulrat Christian Ferdinand Falkmann und Archivrat Christian Gottlieb Clostermeier nachhaltigen Einfluss. Mit Clostermeiers Tochter Louise Christiane, der späteren Gattin des 1801 in Detmold geborenen Christian Dietrich Grabbe, blieb Freiligrath auch in späteren Jahren in Kontakt.

Weil die finanziellen Mittel zum Studium nicht ausreichten, ab Juli 1825 kaufmännische Ausbildung beim Bruder der zweiten Mutter, dem Großkaufmann Moritz Schwollmann, in Soest. Erweiterung seiner Fremdsprachenkenntnisse. Er übertrug mit rasch zunehmender Fertigkeit englische und französische Dichtungen ins Deutsche. Seit 1826 traten eigene lyrische Versuche hinzu (u.a.: Moostee nach schwerer Lungenerkrankung). Sein Vorgesetzter hielt von dieser „brotlosen Kunst“ wenig. Daher blieben bis März 1829 alle Gedichte unter Verschluss. Erste Veröffentlichungen, durchweg anonym, im Soester Wochenblatt, weitere, anfangs mit griechischem Signum S[oest] Fth und entsprechenden Varianten, später mit vollem Namen unterzeichnet, in Allgemeine Unterhaltungsblätter (Münster, Hamm) und Das Sonntagsblatt (Minden). Neben Heimat- und Vaterlandspoesie nach Schillerschem Vorbild (Das Nöttentor zu Soest; Der Handschuh des Fürsten Blücher von Wahlstatt; Barbarossas erstes Erwachen) entstanden in seiner Anfangsphase religiös-sentimentale Gefühlsdichtungen unter Anlehnung an Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Justinus Kerner, Nicolaus Lenau und Friedrich Matthisson (Todes Wiegenlied; Das kranke Kind). Weit zurück reichte auch seine Neigung zu malerisch-expressiver Ausgestaltung häufig exotischer Vorlagen (Der Mohrenfürst; Der Blumen Rache), doch erlangte sie erst in den Folgejahren ein deutliches Übergewicht. Englische Übersetzungen nach Walter Scott, Thomas Moore, Samuel Taylor Coleridge, William Wordsworth, Lord Byron u.a. 1827 Eintritt des Vaters in die Schwollmannsche Firma und Übersiedlung der Familie von Detmold nach Soest. Im November 1829 Tod des Vaters. Das erst später veröffentlichte Gedicht O lieb, so lang du lieben kannst basiert auf diesem Erlebnis. Verlobung mit Karoline Schwollmann, der jüngeren Schwester seiner Stiefmutter.

Von Januar 1832 bis Juni 1836 Tätigkeit als Kontorist in der Großhandlung Jacob Sigrist in Amsterdam. Er lebte sehr zurückgezogen und verkehrte nur im Hause des deutschen Buchhändlers Johannes Müller. Hafen und Meeresküste hinterließen starke Eindrücke (Die Auswanderer; Sandlieder; Meerfabel u.a.). Zahlreiche Übersetzungen von Gedichten Victor Hugos entstanden im Auftrag des Verlages Sauerländer. Freiligrath bildete unter Einwirkung des französischen Romantikers seine Alexandriner aus. Der Paderborner Gerichtsrat Moritz Ludwig Bachmann nahm mehrere Gedichte in die Taschenbücher Gunloda und Kränze auf, darunter Die Amphitrite; Prinz Eugen, der edle Ritter und Der Scheik am Sinai. Sechs Gedichte gelangten in Wilhelm Langewiesches Taschenbuch Lies mich! zum Abdruck. Gustav Schwab und Adelbert von Chamisso verhalfen Freiligrath zu größerer Bekanntheit. Seit 1835 war er im Deutschen Musenalmanach und im Cottaschen Morgenblatt regelmäßig vertreten. Besonderes Aufsehen erregten Löwenritt und Gesicht des Reisenden. Seit 1836 erschienen seine Übertragungen in Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands, darunter Lieder nach Robert Burns, Alfred de Musset und Robert Southy.

Es fiel ihm schwer, sich wieder in Soest einzuleben. Außer Auf Grabbes Tod (Herbst 1836) und Mirage entstand kaum Herausragendes. Im Mai 1837 Übernahme einer Buchhalter-Stelle im Großhandelshaus J.P. van Eynern in Barmen. Bekanntschaft mit Friedrich Wilhelm Hackländer, Theodor Eichmann, Heinrich Koester u.a., auch mit Karl Immermann in Düsseldorf und Wolfgang Müller (von Königswinter). Herausgabe des 2. Jahrgangs des Rheinischen Odeons. Die Veröffentlichung seiner Gedichte im Mai 1838 hatte durchschlagenden Erfolg und versetzte ihn in die Lage, im Frühjahr 1839 seine Stellung aufzugeben und als freier Schriftsteller zu leben. Die Phase seiner „Wüsten- und Löwenpoesie“ neigte sich dem Ende entgegen. Er wandte sich verstärkt regionalen Stoffen zu und nahm den Auftrag Wilhelm Langewiesches an, in Begleitung des Malers Karl Schlickum Westfalen zu durchwandern und den Text für den Bildband Das Malerische und Romantische Westfalen zu verfassen. In Münster persönliche Bekanntschaft mit Levin Schücking. Im September 1839 ließ er sich in Unkel am Rhein nieder. Hier war sein Haus Mittelpunkt eines weinfröhlichen Freundeskreises. Herausgabe des Rheinischen Jahrbuches (Bd. 1f., 1840f.) mit Christian Matzerath und Karl Simrock. Starkes Engagement für den Wiederaufbau des Rolandsbogens bei Rolandseck (Rolands-Album. Köln 1840). Die Arbeit am Malerischen und Romantischen Westfalen kam hingegen zum Erliegen. Levin Schücking vollendete sie unter Mithilfe Annette von Droste-Hülshoffs. Freundschaft und später Liebe zu der im Nachbarhaus tätigen Erzieherin Ida Melos aus Weimar (vgl. die Gedichte Mit Unkraut; Ruhe in der Geliebten; Du hast genannt mich einen Vogelsteller). Lösung des langjährigen Verlöbnisses mit Karoline Schwollmann. Herbstreise nach Schwaben mit Besuch bei Justinus Kerner in Weinsberg. Persönliche Bekanntschaft mit seinen Stuttgarter Gönnern: Ludwig Uhland, Gustav Schwab, Wolfgang Menzel, Gustav Pfitzer, August Lewald u.a. Auf der Reise u.a. Begegnung mit Adelheid von Stolterfoth und Franz Dingelstedt. Winteraufenthalt in Weimar und bei der Familie Melos in Großmonra. Trauung mit Ida Melos im Mai 1841.

Einjähriger Aufenthalt in Darmstadt. Das dort mit Heinrich Künzel geplante Projekt der Zeitschrift Britannia scheiterte. Die Bewilligung einer Jahrespension durch den König von Preußen half, wirtschaftliche Schwierigkeiten zu überbrücken. Das Gedicht Aus Spanien löste eine publizistisch viel beachtete Kontroverse mit Georg Herwegh aus.

Ab Mai 1842 in St. Goar. Freundschaftlicher Umgang u.a. mit Emanuel Geibel, Henry Wadsworth Longfellow, Levin Schücking, dessen späterer Frau Louise von Gall sowie mit dem Landrat Karl Heuberger. Herausgabe des Albums Karl Immermann. Blätter der Erinnerung an ihn. Es entstanden weitere Übersetzungen, aber nur wenige eigene Gedichte (Ein Flecken am Rhein; Ein Brief). Unter dem Eindruck des um sich greifenden sozialen Elends und der von den Behörden rigoros beschnittenen Pressefreiheit wandte er sich immer entschlossener der politischen Dichtung zu. Im Herbst 1843 Begegnung mit August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Im Winter 1843/1844 stark ansteigende Gedichtproduktion (Am Baum der Menschheit; Die Freiheit des Recht!; Vom Harze; Aus dem schlesischen Gebirge u.a.).

Im Mai 1844 in Aßmannshausen Abschluss seiner Zeitgedichte Ein Glaubensbekenntniß. Zugleich kündigte er seinen königlichen Pensionsbezug auf. Die Sammlung erlebte ein weitreichendes, allerdings geteiltes Echo. Nach einem Sommeraufenthalt in Kronthal am Taunus sah sich Freiligrath veranlasst, Deutschland zu verlassen. Nach Zwischenstation in Ostende verbrachte er den Winter 1844/1845 in Brüssel. Hier kurze Bekanntschaft mit Karl Marx. Im Sommer und Herbst 1845 Aufenthalt in Meyenberg am Züricher See. Geburt der ersten Tochter Käthe. Übersiedlung nach Zürich. Begegnung u.a. mit Gottfried Keller. Umgang im politischen Emigrantenkreis um Carl Heinzen, Arnold Ruge und Adolph Follen. Veröffentlichung des radikal-politischen Gedicht-Zyklus Ça ira mit sechs Gedichten, darunter Von unten auf und Wie man’s macht. Daneben entstanden unpolitische Werke: eine überarbeitete Auswahl Lyrische Gedichte Victor Hugos und der Sammelband Englische Gedichte aus neuerer Zeit (nach Felicia Hemans, L.E. Landon, R. Southey, A. Tennyson, H.W. Longfellow u.a.). Im Sommer 1846 Übersiedlung nach London. Er trat eine gering besoldete Kontorstelle im Hause Huth & Co. an. Im Herbst Geburt und Tod der zweiten Tochter Marie. Im September 1847 Geburt des ersten Sohnes Wolfgang.

Der Ausbruch der Revolution im März 1848 veranlasste die Rückkehr nach Deutschland. Er wählte Düsseldorf als Wohnsitz. Aktive Teilnahme an den politischen Auseinandersetzungen durch Kampfgedichte, die, z.T. schon in England entstanden, als Einblattdrucke in Massen Verbreitung fanden: Im Hochland fiel der erste Schuß; Die Republik; Schwarz-Rot-Gold; Berlin; Ein Lied vom Tode; Trotz alledem (variiert); Wien und Blum. Das den Gefallenen des Berliner März-Aufstandes gewidmete Gedicht Die Toten an die Lebenden führte am 28. August zu seiner Verhaftung. Am 3. Oktober Verhandlung vor dem Geschworenengericht in Düsseldorf, die mit Freispruch endete, es folgte ein Triumphzug durch die Stadt. Am 11. Oktober wurde er von Marx in den Redaktionsstab der unter Marx‘ Leitung stehenden Neuen Rheinischen Zeitung aufgenommen, dem u.a. bereits Georg Weerth angehörte. Übersiedlung nach Köln. Letzte, ganz in Rot gedruckte Nummer am 19. Mai 1849 mit Freiligraths Abschiedwort der „Neuen Rheinischen Zeitung“. Da den Redakteuren Verhaftung drohte, vorübergehende Flucht nach Holland. Veröffentlichung des 1. Heftes der Neueren politischen und sozialen Gedichte, der Nachlese älterer Gedichte u.d.T. Zwischen den Garben und der Übersetzung von William Shakespeares Venus und Adonis. Im Juni 1850 Umzug nach Düsseldorf-Bilk. Zunehmende Isolierung. Geburt der Tochter Luise 1849 in Köln und des zweiten Sohnes Otto 1850 in Düsseldorf.

Unter dem Verdacht, in Köln am „Komplott zum Umsturz der Staatsverfassung“ mitgewirkt zu haben, suchte Freiligrath im Mai 1851 zum zweiten Mal Zuflucht in England. Kurz darauf erschien das 2. Heft der Neueren politischen und sozialen Gedichte, u.a. mit Am Birkenbaum; Reveille; Ungarn und Die Revolution. Seit August 1851 wurde er steckbrieflich gesucht. Erst ab Juni 1852 berufliche Anstellung in der Ostindien-Großhandlung Joseph Oxford in London. Seine Frau trug durch Erteilen von Deutschunterricht zur Existenzsicherung bei. Geburt des letzten Sohnes Percy im August 1852. Im Kölner Kommunistenprozess im Oktober/November 1852 wurde Freiligrath in Abwesenheit weder verurteilt noch freigesprochen. Sein in London anfangs reger Kontakt zu Marx und Friedrich Engels nahm ab, es kam zu einer wachsenden Entfremdung. Er stellte die Anthologien The Rose, Thistle and Shamrock und Dichtung und Dichter 1853 fertig.

Ende Mai 1855 Aufkündigung seiner Anstellung. Im Juni 1856 wurde er Leiter der Filiale der General Bank of Switzerland in London. In der Zwischenzeit Übersetzung von Longfellows Indianer-Versepos Der Sang von Hiawatha. Sein neuer Beruf erlaubte ihm nur noch eingeschränkte literarische Tätigkeit. Veröffentlichung (in englischer Sprache) von Beiträgen über deutsche Literatur in der Zeitschrift The Athenaeum (besonders verdienstvoll die beiden Arbeiten Coleridge’s Manuscript of Schillers’s Piccolomini und Coleridge’s Manuscript of Schiller’s Wallenstein). Es entstanden die Gelegenheitsgedichte Nach Johanna Kinkels Begräbnis; Zur Schillerfeier (1859); Westfälisches Sommerlied; Fürs schwarze Land (1866). Die Herausgabe der Sämtlichen Werke durch den New Yorker Verleger Gerhard 1858/1859 löste Verärgerung bei Freiligraths deutschem Verleger Cotta aus. Versuch, Walt Whitmanns Gedichte deutschen Lesern zugänglich zu machen. Ende 1865 brachte die Schließung der Londoner Agentur der Schweizer Bank Freiligrath in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Sein Freundeskreis in Barmen um Emil Rittershaus erließ in der April-Nummer 1867 der Gartenlaube einen Aufruf zu einer Nationaldotation, um dem Dichter einen finanziell gesicherten Lebensabend in Deutschland zu ermöglichen. Die Dotation hatte riesigen Erfolg und brachte fast 60 000 Taler ein. Im Juni 1868 Rückkehr ins Rheinland. Er entschied sich für einen Wohnsitz außerhalb des preußischen Staatsgebiets und wählte Stuttgart. Bis 1874 lebte er in dieser Stadt, von da an bis zu seinem Tod im benachbarten Cannstatt. Zum Stuttgarter Bekanntenkreis gehörten u.a. Ludwig Walesrode, Friedrich Wilhelm Hackländer, Wilhelm Ganzhorn (Neckarsulm). Bekanntschaft mit Berthold Auerbach, Viktor von Scheffel und vielen anderen. Im Juli 1869 fand eine große Freiligrath-Feier in Bielefeld mit dem Besuch seiner Geburtsstadt Detmold statt (Dank-Gedicht Im Teutoburger Wald). Bei Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges 1870 trat er mit einigen patriotischen Gedichten hervor (Hurrah, Germania!; Die Trompete von Gravelotte), die vielfach begeistert aufgenommen, von ehemaligen revolutionären Kampfgenossen jedoch als Verrat empfunden wurden. Im Herbst 1870 Abschluss der Arbeit an der sechsbändigen Werkausgabe Gesammelte Dichtungen. Ein Jahr zuvor hatte seine in England verbliebene und seit 1867 mit einem deutschen Kaufmann dort verheiratete Tochter Käthe eine Auswahlausgabe seiner Gedichte in englischer Sprache herausgegeben. In den späten Lebensjahren verfasste Freiligrath fast nur noch Gelegenheitsgedichte. Übertragung des amerikanischen Zyklus Aus Californien. Lieder eines Goldgräbers von Bret Harte und einiger Gedichte Robert Herricks. Seine letzte größere Arbeit war die Gestaltung des ersten Bandes von Hallberger’s Illustrated Magazine. Seit 1875 gesundheitliche Beschwerden. Er starb am 18. März 1876 in Cannstatt.

Eine hist.-krit. Gesamtausgabe der Werke und Briefe fehlt. Einen Forschungsbericht legte W. Hartkopf 1977 (s.u.) vor. Einen umfassenden Literaturüberblick bietet die Bibliographie Ferdinand Freiligrath 1829-1990 von E. Fleischhack mit 3840 Titelnummern (BFF). Die laufende bibliographische Berichterstattung der Freiligrath-Literatur erfolgt im Grabbe-Jahrbuch (Bd. 1ff., 1982ff.). Das in den Bibliographien verzeichnete Schrifttum ist größtenteils im Literaturarchiv der Lipp. Landesbibliothek Detmold vorhanden.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Werk-, Auswahlausgaben: Sämmtliche Werke. Vollst. Original-Ausgabe. 6 Bde. New York: Gerhard 1858f. –  Gesammelte Dichtungen. 6 Bde. Stuttgart: Göschen 1870; neue, sehr verm. und vervollst. Aufl. ebd. 1877 – Nachgelassenes: Mazeppa. Nach Lord Byron. Der Eggesterstein. Erzählung. Hg. von I. Freiligrath. Stuttgart: Göschen 1883 – Werke in 9 Bänden. Einl. von E. Schmidt-Weißenfels. Berlin, Leipzig: Knaur 1905 – Sämtliche Werke. Neue illustr. Ausg. in 2 Bdn. Hg. und Einl. von R. von Gottschall. Illustr. von K. Mühlmeister. Hamburg: Hansa-Verlag [um 1906]; Berlin: Oestergaard 1909 – Werke in 5 Büchern. Hg. von W. Heichen. Berlin: Weichert 1907 – Sämtliche Werke in 10 Bänden. Hg. von L. Schröder. Leipzig: Hesse 1907 – Werke in 6 Teilen. Hg. mit Einl. und Anm. von J. Schwering. Berlin: Bong 1909 – Werke. Neue Pracht-Ausg. hg. von K. Macke. Illustr. von H. Tischler. Berlin 1909 – Werke. Hg. von P. Zaunert. Krit. durchges. und erl. Ausg. in 2 Bdn. Leipzig: Bibliogr. Inst. 1912 – Werke. Einl. von H. Henning. Leipzig: Fock 1921 – Ausgewählte Werke. Hg. von L. Schröder. Leipzig: Hesse und Becker 1926 – Ausgewählte Gedichte und Briefe. Bearb. von O. Thinius. Halle: Mitteldt. Verlags-Gesellsch. 1948 – Izbrannye proizvedenija [russ.]. Red.: A.L. Dymsic. Moskau 1956 – Werke in einem Band. Ausgew. und eingel. von W. Ilberg. Berlin, Weimar: Aufbau-Verlag 1962; 3., verb. Aufl. ebd. 1976 – Lesebuch Ferdinand Freiligrath. Zusammengestellt von Frank Stückemann. Bielefeld: Aisthesis 2018 – Erstausgaben: Gedichte. Stuttgart, Tübingen: Cotta 1838; 2., verm. Aufl. 1839; 8., um einige ältere Gedichte verm. Aufl. ebd. 1845; 52. Aufl. ebd. 1903 [Anz. und Rez. (26 Titel) s. BFF, S. 415-417] – Das malerische und romantische Westphalen. Fortgef. Von Levin Schücking. Barmen: Langewiesche 1841; 2., umgearb. Aufl. Paderborn 1872; 4. Aufl. 1898 [Anz. und Rez. (28 Titel) s. BFF, S. 417-419] – Ein Glaubenbekenntniß. Zeitgedichte. Mainz: von Zabern 1844 [Anz. und Rez. (40 Titel) s. BFF, S. 419-422] – Ça ira! 6 Gedichte. Herisau: Verlag des Lit. Inst. 1846 – Neuere politische und soziale Gedichte. Heft 1. Köln, St. Louis 1849; 2. Abdr. u.d.T.: Neuere politische und sociale Gedichte. Heft 1. Köln, Düsseldorf 1849 – Zwischen den Garben. Eine Nachlese älterer Gedichte. Stuttgart, Tübingen: Cotta 1849 – Neuere politische und sociale Gedichte. Heft 2. Düsseldorf 1851 – Deutschsprachige Gedichtausgaben: Ferdinand Freiligrath. Kassel: Balde 1852 – Ferdinand Freiligrath. Anthologie aus den Gedichten. Mit Biogr. Hildburghausen, New York: Meyer [um 1855] – Neue Gedichte. Hg. von I. Freiligrath. Stuttgart: Cotta 1877; 5. Aufl. ebd. 1903 – Gedichte. Hg. von A. Ploch. Halle: Hendel 1907 – Gedichte. Krit. durchges. Ausw. mit Einl. und Anm. von H. Henning. Leipzig: Bibliogr. Inst. 1907 – Gedichte. Ausgew. und eingel. von M. Mendheim. Leipzig: Reclam 1907 – Ungedrucktes von Ferdinand Freiligrath. Hg. von L. Wiens. Berlin 1910 – Wir sind die Kraft! Auswahl politischer und proletarischer Gedichte. Mit biogr. Skizze von K. Haenisch. Dortmund: Gerisch 1910; 5. Aufl. Berlin 1929 – Ferdinand Freiligrath, der Trompeter der Revolution. Politische Gedichte. Eingel. und ausgew. von K. Glatt. Wien: Bauer 1947 – Kein Leben ohne Freiheit. Ausgewählte Gedichte. Hg. von R. Buchwald. Wiesbaden: Metopen-Verlag 1947 – Wer hält die Räder Dir im Takt? Revolutionsgedichte. Einl. von M. Tilmann. Berlin: Weichert 1948 – Poems [dt. Ausw.]. Selected and ed. by M.F. Liddell. Oxford: Blackwell 1949 – Gedichte. Ausw. und Nachw. von D. Bode. Stuttgart: Reclam 1964 – Gedichte. Hg. von M. Häckel. Leipzig: Insel 1973 – Gedichte. Ausw. von B. Jentzsch. Berlin: Verlag Neues Leben 1976; Lizenzausg. München: Damnitz 1976 – Fremdsprachige Gedichtausgaben: Poems from the German of Ferdinand Freiligrath. Ed. by his daughter [K. Freiligrath-Kroeker]. Leipzig: Tauchnitz; London: Lew and Marston 1869; 2., erw. Aufl. 1871 – Izbrannye stichotvorenija. V perevode S.S. Zajaickogo. Charkow 1924 – Mertvye-zivym. Perevod S. nemeckogo: M. Zenkevica. Moskau 1931 – Einzeldrucke: 1862. Gedicht zum Besten des Kölner Dombaus. Darmstadt 1842 [mit E. Duller] – Leipzigs Todten. Belle-Vue bei Konstanz 1845 – Berlin. Neues Revolutionslied, dem dt. Volk gewidmet. London 1848 – Blum. Köln 1848; Düsseldorf 1848; Berlin 1848 – Die Dressur. Brandenburg 1848 – Februar-Klänge [London, am 25. Februar 1848]. Berlin 1848 – Februar-Strophen. 1: Im Hochland fiel der erste Schuß. 2: Die Republik. London 1848 – Freie Presse. Berlin 1848 – Der König und der Proletarier [Von unten auf]. o.O. 1848; Berlin 1848 – Ein Lied vom Tode. Den Berliner Arbeitern und Bürgerwehrmännern zur Todtenfeier ihrer gefallenen Brüder am 20. Oktober 1848. Berlin 1848 – Nach der Melodie der „Marseillaise“ [Vor der Fahrt]. London 1848 – Die Revolution [Im Hochland fiel der erste Schuß]. Leipzig 1848 – Schwarz-Roth-Gold. Neues Revolutions-Lied dem dt. Volk gewidmet. London 1848; Leipzig 1848 – Die Todten an die Lebenden. Zum Besten des Volksklubs zu Düsseldorf. Düsseldorf 1848; Berlin, Leipzig und ungen. Orte 1848 – Wien. Wien 1848; Düsseldorf 1849 – Abschiedswort der „Neuen Rheinischen Zeitung“. Düsseldorf 1849 – Ungarn. Wien 1849 – Windischgrätz und Robert Blum. Berlin 1849 – Festlied der Deutschen in Amerika zur Feier von Schillers hundertjährigem Geburtstage. o.O. 1859 – Festlied der Deutschen in London zur Feier von Schillers hundertjährigem Geburtstage. London 1859 – Für Julius Mosen. Eine Stimme aus dem Exil. London 1863 – Nadel und Draht. Eine Stimme vom „Great Eastern“. o.O. 1866 – Februar 1870. Für den Bazar zum Besten des Berliner Asylvereins für Obdachlose. Berlin 1870 – Freiwillige vor! Köln 1870 – Goethe’s Gruss zum „Kölner Mummenschanz“. Fastnacht 1873. Köln 1873 – Rothkäppchen. München 1873 – „Lang‘, lang‘ ist’s her!“ Eine Erinnerung aus dem Jahre 1824. Detmold 1875.

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Herausgabe

Rheinisches Odeon. Jg. 1f. Koblenz 1836; Düsseldorf 1838 [mit I. Hub und A. Schnezler] – Rheinisches Jahrbuch für Kunst und Poesie. Jg. 1f. Köln 1840f. [mit C. Matzerath und K. Simrock] – Rolands-Album. Zum Besten der Ruine. Köln 1840 – Karl Immermann. Blätter der Erinnerung an ihn. Stuttgart 1842 – V. Tedesco. Katechismus des Proletariers [Köln 1850; Übers.] – The Rose, Thistle and Shamrock. A selection of English poetry, chiefly modern. Stuttgart 1853 – Dichtung und Dichter. Eine Anthologie. Dessau 1854; 2. Ausg. Dresden 1868 – H. Harrys. Lieder aus der Fremde. Hannover 1857 [Mitarb.] – Samuel Taylor Coleridge. The poems. With a biographical memoir. Leipzig 1860 – Hallberger’s Illustrated Magazine. Bd. 1. Stuttgart [1875; Red.].

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Übersetzungen

Victor Hugo. Sämtliche Werke. Bd. 9: Oden und vermischte Gedichte. Bd. 11: Dämmerungsgesänge. Frankfurt/M.: Sauerländer 1836 – Victor Hugo. Lyrische Gedichte. Frankfurt/M.: Sauerländer 1845 – Englische Gedichte aus neuerer Zeit. Stuttgart, Tübingen: Cotta 1846 – William Shakespeare. Venus und Adonis. Düsseldorf: Scheller 1849 – Henry Wadsworth Longfellow. Der Sang von Hiawatha. Stuttgart, Augsburg: Cotta 1857; Neuausg. Hg. von S. Augustin. München: Ronacher 1985 – Felicia Hemans. Das Waldheiligthum. Stuttgart: Cotta 1871 – Samuel Taylor Coleridge. Der alte Matrose. Illustr. von Gustave Doré. Leipzig: Amelang 1877 – Alfred Tennyson. Locksley Hall. Hamburg: Grüning 1888.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

[zur titelmäßigen Verzeichnung der Erstveröffentl. s. BBF, S. 59-197; nachfolgend Aufstellung der Periodika, die Erstveröffentl. enthalten:] Allg. Unterhaltungsbl. 1829-1831 – Soester Wochenbl. 1829-1831, 1836 – Mindener Sonntagsbl. 1830-1833, 1835-1837 – Bachmann: Gunloda 1833 – Bachmann: Kränze 1834 – Langewiesche: Lies mich! 1834 – Dt. Musenalmanach 1835-1837, 1840 – Lipp. Magazin 1835/1836f. – Morgenbl. 1835f.; 1838f.; 1841-1843, 1846f.; 1852f.; 1855f.; 1862 – Phönix 1835-1837 – Blätter zur Kunde der Lit. des Auslands 1836-1840 – Bachmann: Nordlicht 1836f. – Rhein. Odeon 1836-1838 – Dt. Stammbuch 1837 – Ost und West 1837, 1839 – Westfalen und Rheinland 1837 – Kölnische Ztg. 1840-1844, 1846 – Rhein. Jb. 1840f. – Hansa-Album 1842 – Der Komet 1842 – Das Vaterland 1843f. – Augsburger Allg. Ztg. 1844, 1870 – Telegraph für Deutschland 1844 – Westf. Merkur 1844 – Lüning: Dt. Bürgerbuch für 1845 – Rhein. Taschenbuch 1845f. – Dt. Londoner Ztg. 1848 – Neue Rhein. Ztg. 1848f. – Dt. Museum 1853, 1858, 1863 – The Athenaeum 1855-1857, 1861-1863, 1866f., 1869f. – Der dt. Eidgenosse 1865-1866/1867 – Hermann, London, 1866f. – Blätter für lit. Unterhaltung 1868 – Wochenausg. der Ausgburger Allg. Ztg. 1868 – Neue Freie Presse 1869 – Rhein. Ztg. 1869f. – Das neue Blatt 1870 – Beil. zur Augsburger Allg. Ztg. 1872 – Die Gegenwart 1872, 1874, 1879 – Über Land und Meer 1873 – Illustr. Frauen-Ztg. 1874f.

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Tonträger

Vertonungen: E. Fleischhack: Freiligraths Gedichte in Lied und Ton. Bielefeld 1990 [nachgew. sind 674 Vertonungen von 460 Komponisten, u.a. von C. Loewe, R. Schumann, H. Marschner, F. Liszt, H. Pfitzner, F. Draesecke, R. Franz].

Briefe

A. Strodtmann (Hg.): Ungedruckte Jugendbriefe Ferdinand Freiligraths, in: Dt. Revue 2, 1878, Bd. 3, H. 8, S. 267-277 – W. Buchner: Ferdinand Freiligrath. Ein Dichterleben in Briefen. 2 Bde. Lahr 1882 – H. Gerstenberg: Hoffmann von Fallersleben und Ferdinand Freiligrath. Ihre freundschaftlichen, ihre dichterischen Beziehungen und ihr Briefwechsel, in: Dt. Rundschau 127, 1906, H. 8, S. 222-250 – L. Wiens (Hg.): Freiligrath-Briefe. Stuttgart, Berlin 1910 – F. Mehring: Ferdinand Freiligrath und Marx in ihrem Briefwechsel. Stuttgart 1912 – P. Lindenberg: Aus Ferdinand Freiligraths Sturm- und Drangzeit. Ungedruckte Briefe [1836-1841], in: Vaterländ. Blätter 1933, Nr. 1, S. 1-4 – The Longfellow-Freiligrath-Correspondence. Introduction by J.T. Hatfield, in: PMLA 48, 1933, Nr. 4, S. 1223-1293 – Briefwechsel zwischen Dingelstedt und Freiligrath. Eingel. und hg. von W. Schoof, in: Westf. Zeitschr. 96, 1940, Abt. 1, S. 187-226 – Freiligrath am Scheidewege. Briefe, Polemiken, Dokumente [aus dem Briefwechsel mit K. Heuberger]. Berlin 1948 – A. Bergmann (Hg.): Ferdinand Freiligraths Briefwechsel mit der Familie Clostermeier in Detmold, insbesondere mit Louise Christiane, der späteren Gattin Grabbes. Detmold 1953 – Ferdinand Freiligraths Briefwechsel mit Eckermann und Kanzler von Müller. Eingel. und hg. von W. Schoof, in: Euphorion 48, 1954, S. 311-340 – W. Schoof (Hg.): Aus Geibels Briefwechsel mit Freiligrath, in: Der Wagen 1956, S. 62-70 – M. Häckel (Hg.): Freiligraths Briefwechsel mit Marx und Engels. Bd. 1f. Berlin 1968 – M. Wagner: Freiligrath-Briefe in Wisconsin, USA, in: Beitr. zur Droste-Forschung 5, 1978/1982, S. 166-173 – A. Hellfaier: Kinderbriefe und erste Reimversuche Ferdinand Freiligraths. Detmold 1980 – G. K. Friesen (Hg.): „Trotz alledem und alledem“. Ferdinand Freiligraths Briefe an Karl Heinzen 1845 bis 1848. Mit einem Verzeichnis der Schriften Heinzens. Bielefeld 1997 (=Vormärz-Studien 3) – Umkreisbriefwechsel: Karl August Varnhagen von Ense: Briefe an eine Freundin 1844 bis 1853. Hg. von A. Bölte. Hamburg 1860 – Annette von Droste-Hülshoff und Levin Schücking. Briefe. Hg. von T. Schücking. Leipzig 1893 – Justinus Kerner: Briefwechsel mit seinen Freunden. Hg. von T. Kerner. Bd. 2. Stuttgart, Leipzig 1897 – Ludwig Uhland: Briefwechsel. Hg. von J. Hartmann. T. 3.4. Stuttgart, Berlin 1914-1916 – Gottfried Keller: Gesammelte Briefe. Hg. von C. Helbling. 2 Bde. Bern 1950f. – W. Schoof (Hg.): Briefe aus dem Freundeskreis Dingelstedt-Freiligrath-Levin Schücking. T. 2: Briefe zwischen Dingelstedt und Schücking, in: Westf. Zeitschr. 115, 1965, S. 219-254 – K. Koszyk, K. Obermann: Zeitgenossen von Marx und Engels. Ausgewählte Briefe aus den Jahren 1844 bis 1852. Assen, Amsterdam 1975 – Karl Leberecht Immermann: Briefe. Textkrit. und komm. Ausg. in 3 Bdn. Hg. von P. Hasubek. München 1978-1987 – Karl Marx, Friedrich Engels: Briefwechsel. Hg. vom Inst. für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU und vom Inst. für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. 4 Bde. Berlin 1975-1984 (=Marx und Engels: Gesamtausgabe Abt. 3) – Georg Weerth: Sämtliche Briefe. Hg. und eingel. von J.-W. Goette. 2 Bde. Frankfurt/M., New York 1989.

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Zeitgenössische Zeugnisse

Karl Ziegler: Aus Detmold [Freiligrath, Erinnerungen an Grabbe…], in: Ztg. für die elegante Welt 1839, S. 543f., 547f. – [Levin Schücking:] Freiligrath, in: Augsburger Allg. Ztg. 1844, Nr. 331, S. 2643f. – Erster politischer Prozeß vor dem Geschworenen-Gerichte. Der Dichter Ferdinand Freiligrath […]. Düsseldorf 1848 – [K. Arenz:] Stenographischer Bericht des Processes gegen den Dichter Ferdinand Freiligrath […] vor dem Assisenhofe zu Düsseldorf am 3. Oktober 1848. Düsseldorf 1848 [anonym] – Emma Niendorf [E. von Suckow]: Aus London. Dissolving views. Berlin 1855 [Freiligrath in London, S. 265f.; 290-294] – Julius Rodenberg: Kleine Wanderchronik. Bd. 2. Hannover 1858 [Freiligrath, S. 264, 267-276] – Auch eine Dotation […]. Aufruf für Ferdinand Freiligrath, in: Die Gartenlaube 1867, Nr. 17, S. 272 [anonym] – August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Mein Leben. Bd. 4f. Hannover 1868 – Das Fest in Bielefeld am 18. Juli 1869. Köln 1869 [anonym] – Heinrich Beta: Erinnerungen an Freiligrath in London, in: Die Gartenlaube 1876, S. 250-252 – Karl Blind: The life and lays of Ferdinand Freiligrath, in: Fraser’s Magazine 1876, S. 659-674 – H. Bürgers: Erinnerungen an Ferdinand Freiligrath, in: Vossische Ztg., Sonntagsbeil. vom 26.11.-24.12.1876 – Paul Lindau: Persönliche Erinnerungen an unseren Mitarbeiter [Ferdinand Freiligrath], in: Die Gegenwart 9, 1876, Nr. 13, S. 197-200 – Reden am Grabe von Ferdinand Freiligrath. Stuttgart 1876 – Levin Schücking: Lebenserinnerungen. 2 Bde. Breslau 1886 – Gisberte Freiligrath: Beiträge zur Biographie Ferdinand Freiligraths. Minden 1889 – [Ida Freiligrath:] Aus dem Nachlaß. Mitget. von K. Freiligrath-Kroeker. 1: Ein Rhein-Idyll; 2: Freiligraths letztes Lebensjahr, in: Dt. Revue 26, 1901, Bd. 2, S. 27-41; Bd. 3, S. 193-199 – Berthold Auerbach: Rede auf Ferdinand Freiligrath, gehalten am 7. September 1867 zu Darmstadt, in: W. Broer, F.U. Krause (Hg.): „[…] in einem Zelt / träumt ich von einem eingestürzten Tempel“. Detmold 1995, S. 299-317 – Umkreis: (in Ausw.) T. Kerner: Das Kernerhaus und seine Gäste. Stuttgart 1894 – B. Treumann-Koner: Käthe Freiligrath-Kroeker, in: Die Frau 4, 1896/1897, S. 219-223 – E. Vely: Ida Freiligrath, in: Die Frau 6, 1898/1899, S. 368-370 – J. Rittershaus: Emil Rittershaus. Leipzig 1899 – J.F. Coar: The revolution of 1848-1849. Political poetry […], in: J.F. Coar: Studies in German literature in the 19th century. New York 1903, S. 193-225 – A. Bettelheim: Berthold Auerbach. Stuttgart, Berlin 1907 – J. Prölß: Wilhelm Ganzhorn, der Freund Freiligraths und Scheffels, in: Schwäb. Merkur 1908, Sonntagsbeil. Schwäb. Chronik, S. 9f., 13f. – W. Poethen: Das literarische Leben im Wuppertale während des 19. Jahrhunderts. Diss. Münster 1910 – H. Ottendorff: Literarisches Leben im Rheinlande um die Mitte des 19. Jahrhunderts. 1: Freiligrath und Simrock. Saarbrücken 1911 [Schulprogr.] – Gottfried Kellers Leben, Briefe und Tagebücher. Auf Grund der Biogr. J. Baechtolds dargest. und hg. von E. Ermatinger. 3 Bde. Stuttgart 1915f. – W. Langewiesche: Jugend und Heimat. Erinnerungen eines Fünfzigjährigen. Ebenhausen/München 1916 – H. Vierordt: Erinnerungen an die Familie Freiligrath, in: Der Türmer 26, 1923/1924, S. 390-397 – E. Wand: Louise von Gall. Diss. Münster 1928 – W. Berg: Der poetische Verlag der J.G. Cotta’schen Buchhandlung unter Georg von Cotta (1833-1863), in: Börsenbl. für den dt. Buchhandel (Frankfurt/M.) 15, 1959, Nr. 101a, S. 1805-1911 Luchtenberg 1959 [s. Reg.] – A. Bergmann: Grabbe in Berichten seiner Zeitgenossen. Stuttgart 1968 – H.P. Reisner: Literatur unter der Zensur. Die politische Lyrik des Vormärz. Stuttgart 1975 – H. Moser: Karl Simrock. Bonn 1976 (=Academia Bonnensia 5) – H.-P. Bleuel: Friedrich Engels. Bern, München 1981 – S. Peuckert: Freiheitsträume. Georg Herwegh und die Herweghianer. Politische Gedichte der 1840er Jahre und Metaphern für Freiheit in dieser Zeit. Frankfurt/M. usw. 1985 – H. Kämper-Jensen: Lieder von 1848. Politische Sprache einer literarischen Gattung. Tübingen 1989.

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Literarische Zeugnisse

Christian Schad, Ignaz Hub: Dt. Dichter-Gaben. Album für Ferdinand Freiligrath. Leipzig 1868 – Annette von Droste-Hülshoff: Perdu, oder: Dichter, Verleger und Blaustrümpfe. Lustspiel, in: Annette von Droste-Hülshoff: Gesammelte Werke. Hg. von W. Kreiten. Bd. 1,4. Münster, Paderborn 1886, S. 165-252; dass. in: Sämtliche Werke. Hg. von C. Heselhaus. München 1966, S, 1037-1101, 1159-1162; dass. in Droste-HKA. Hg. von W. Woesler. Tübingen 1978ff., Bd. VI – Herbert Eulenberg: Freiligrath, in: Herbert Eulenberg: Erscheinungen. Stuttgart 1923, S. 230-244 – Heinz Magka: Liebe in Unkel. Eine Freiligrath-Novelle. Bad Godesberg 1952 – Ann-Charlott Settgast: Miteinander. Eine Erzählung um Ferdinand und Ida Freiligrath. Schwerin 1957 – Martin Walser: In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. Frankfurt/M. 1982 [S. 105-143: Ida und Ferdinand Freiligraths Besuch bei Eckermann in Weimar 1848] – Gedichte an und über Ferdinand Freiligrath s. BBF, S. 480-494.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

(in Ausw.) A. Nodnagel: Dt. Dichter der Gegenwart. H. 1: Freiligrath, Eichendorff. Darmstadt 1842 – B. Auerbach: Rede auf Ferdinand Freiligrath, geh. am 7. September 1867 zu Darmstadt. Darmstadt 1867 – R. Gottschall: Fest-Rede zur Freiligrath-Feier in Berlin am 17. Juni 1867. Berlin 1867 – K. Grün: Fest-Rede, gesprochen bei der Freiligrath-Feier am 1. Juli 1867 zu Heidelberg. Mannheim 1867 – G. Kinkel: Festrede auf Ferdinand Freiligrath. Gehalten zu Leipzig am 6.7.1867. Leipzig 1867 – J. Wolff: Fest-Rede, gehalten bei der Freiligrath-Feier in Quedlinburg am 26.6.1867. Quedlinburg 1867 – A. Kippenberg: Ferdinand Freiligrath. Zum Verständnis des Dichters und als Begleitgabe zu seinen Werken. Leipzig 1868 – E. Schmidt-Weißenfels: Ferdinand Freiligrath. Ein biographisches Denkmal. Stuttgart 1876 – W. Rauschenbusch: Gedächtnisrede auf Ferdinand Freiligrath, gehalten zu Münster am 15.1.1877. Hamm 1877 – E. Breitfeld: Ferdinand Freiligraths Übertragungen aus Victor Hugo. Plauen 1896 [Schulprogr.] – P. Besson: Ferdinand Freiligrath. Le Havre 1898 – K. Richter: Ferdinand Freiligrath als Übersetzer. Berlin 1899 – Märzschrift 1906, gewidmet dem Sänger der Revolution Ferdinand Freiligrath. Red. von V. Stein. Wien 1906 – A. Volbert: Ferdinand Freiligrath als politischer Dichter. Münster 1907 – W. Erbach: Ferdinand Freiligrath’s Übersetzungen aus dem Englischen im ersten Jahrzehnt seines Schaffens. Diss. Münster 1908 – Ferdinand Freiligrath. Berlin 1910 [anonym] – M. Appelmann: H.W. Longfellows Beziehungen zu Ferdinand Freiligrath. Diss. Münster 1916 – G. Klein: Freiligrath. Eine Erscheinung aus der Stilgeschichte. Diss. Zürich 1919 – T. Gerhards: Die Balladentechnik Ferdinand Freiligraths. Diss. Münster 1921 – R. Blodau: Die Verskunst Ferdinand Freiligraths. Diss. Marburg 1922 – E.G. Gudde: Freiligraths Entwicklung als politischer Dichter. Berlin 1922 – L. Völlmecke: Annette von Droste-Hülshoff in ihrem Verhältnis zu Ferdinand Freiligrath. Diss. Köln 1924 – G.W. Spink: Freiligrath als Verdeutscher der englischen Poesie. Berlin 1925 – M. Spann: Der Exotismus in Ferdinand Freiligraths Gedichten. Diss. Marburg 1928 – W. Brandt: Die dt. Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts im Urteil Ferdinand Freiligraths. Diss. Münster 1929; gedr. 1931 – M. Deventer: Freiligraths Fragmente. Diss. Münster 1929; gedr. 1931 – G.W. Spink: Ferdinand Freiligraths Verbannungsjahre in London. Berlin 1932 – D. Menschenfreund: Ferdinand Freiligrath. Ein politischer Dichter des 19. Jahrhunderts. Diss. Dijon 1935 – J. Boxleitner: Ferdinand Freiligraths exotische Dichtungen. Diss. Wien 1940 – W. Eulenberg: Ferdinand Freiligrath. Berlin 1948 – Ferdinand Freiligrath als dt. Achtundvierziger und westf. Dichter. Hg. von E. Kittel. Lemgo 1960 – Ferdinand Freiligrath zum 150. Geburtstag. Vorw. von H.M. Meyer. Dortmund 1960 – Die Akten Ferdinand Freiligrath und Georg Herwegh. Aus dem Archiv der Dt. Schillerstiftung Weimar. Hg. von B. Kaiser. Weimar 1963 – H. Leber: Freiligrath, Herwegh, Weerth. Leipzig 1973 – Ferdinand Freiligrath 1876-1976. Hg. von J. Ruland und P. Schoenwaldt. Remagen-Rolandseck 1976 – Lippische Landesbibliothek Detmold: Ferdinand Freiligrath, ein Dichter des 19. Jahrhunderts. Ausstellung zur Wiederkehr seines 100. Todesjahres. Hg. von K.-A. Hellfaier. Detmold 1976 – G. Richter: Ferdinand Freiligrath. Sein Leben, seine Werke, seine Zeit. Mit einer Einl. von I. Kipper. Soest 1976 – W. Hartkopf: Ferdinand Freiligrath. Forschungsbericht. Diss. Düsseldorf 1977 – V. Jakob: Ferdinand Freiligrath. Münster 1986 (=Westfalen im Bild. Westf. Persönlichkeiten 1) – „Trotz Alledem“. Ferdinand Freiligrath. Dichtung zwischen Innerlichkeit und Engagement. Tagung der Evang. Akad. Iserlohn vom 29.11. bis 1.12.1985. Iserlohn 1987 – K. Roessler, I. Hufnagel: 1844er Assmanshäuser. Kommentarband zu „Ein Glaubensbekenntniss, Zeitgedichte“ von Ferdinand Freiligrath. Mainz 1994 – H. Zumfeld: „Kein Leben mehr für mich ohne Freiheit!“. Ferdinand Freiligrath und die Revolution von 1848. Ein Dokumentarspiel. Bielefeld 1995 – W. Broer (Hg.): Wir sind das Volk, die Menschheit wir. Detmold 1998 [darin: G. Gadek: Ferdinand Freiligrath und die Wende in der DDR, S. 11-14; V. Giel: Ferdinand Freiligrath. Eine poetische Biographie, S. 15-54; G. Schmitz: Deutschland ist „Hamlet“. Ferdinand Freiligraths „Hamlet“-Gedicht in parodistischem Kontext, S. 55-66; K. Hutzelmann: Ferdinand Freiligrath. Unbekanntes und Vergessenes, S. 84-105; K. Roessler: Eine bisher unbekannte Übersetzung des Gedichtes „The Death of the Flowers“ von William Cullen Bryant durch Ferdinand Freiligrath, S. 106-112; A. Ewald-Bouillon: Eine Vertonung des Gedichtes „Ruhe in der Geliebten“ von Ferdinand Freiligrath durch Ferdinand Hiller, S. 113-126; K. Roessler: Freiligrath als Volksliedsammler in Menzenberg „Guten Abend, liebes Kind!“, S. 127-142; G. Gadek: Freiligrath, Weerth, Krummacher und das Dorf Kettwig. Eine Bestandsaufnahme und Zusammenschau, S. 143-159; H. Syring: Ferdinand Freiligraths Verlobung und Hochzeit in Großmonra und Großneuhausen, S. 160-190; K. Roessler: Ein bisher unbekanntes Porträt Freiligraths von Carl Schlickum, S. 191-199; M. Walz: Ferdinand Freiligraths Lebensabend in Cannstatt und Stuttgart (1868-1876). 1. Teil: Stätten der Erinnerung an Freiligrath, S. 200-220; F. Takaki: Ferdinand Freiligrath in Japan, S. 221-225; K. Nellner: Freiligrath-Bibliographie 1996. Mit Nachträgen, S. 240-242] – E. Fleischhack: Ferdinand Freiligrath. Bemühungen um einen in Vergessenheit geratenden Dichter. Detmold 1999 – zuletzt: B. Füllner u.a. (Hg.): „Im Herzen trag‘ ich Welten.“ Ferdinand Freiligrath. Bielefeld: Aisthesis 2012 – M. Vogt (Hg.): Karriere(n) eines Lyrikers. Ferdinand Freiligrath. Referate des Kolloquiums aus Anlass des 200. Geburtstags des Autors am 17-/18. September 2010 in der Lippischen Landesbibliothek Detmold. Bielefeld: Aisthesis 2012 – M. Walz: Friedrich Wilhelm Hackländer und Ferdinand Freiligrath. Zum 200. Geburtstag Hackländers am 1. November 2016. Stuttgart: Selbstverlag 2016 – B. Füllner (Hg.): „Das Büchlein ist nun einmal, wie es ist!“ Ferdinand Freiligraths Briefwechsel mit August Schnezler. Bielefeld: Aisthesis 2016.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

(in Ausw.) F. Dingelstedt: Ferdinand Freiligrath, in: Jb. der Lit. 1, 1839, S. 219-256 – C.C. Hense: Ferdinand Freiligrath, in: C.C. Hense: Dt. Dichter der Gegenwart. Bd. 2. Sangerhausen 1842, S. 193-236 – H. Viehoff: Gedichte von Freiligrath, in: Archiv für den Unterricht im Deutschen in Gymnasien 1, 1843, S. 78-110 – D. Stern [Marie Gräfin d’Agoult:] Études sur l’Allemagne 2: Profession de foi politique de deux poètes: Freiligrath et Henri Heine, in: Revue des deux mondes 1844, S. 471-484 – T. A[lthaus]: Ferdinand Freiligrath, in: Wigands Vierteljahrsschr. 1845, Bd. 1, S. 294-307 – R.G.E. Saint-René Taillandier: De la littérature politique en Allemagne, 4: Le mouvement constitutionnel en Prusse. Une profession de foi, in: Revue des deux mondes 1845, S. 859-898 – H. Beta: Ferdinand Freiligrath. Lebensskizze, in: Die Gartenlaube 1859, S. 618-620 – G. Rasch: Ferdinand Freiligrath, in: G. Struve, G. Rasch: Zwölf Streiter der Revolution. Berlin 1867 – R. Gottschall: Ferdinand Freiligrath, in: Unsere Zeit N.F. 12, 1876, 1. Hälfte, S. 561-578 – L. Walesrode: Ein Charakterkopf: Ferdinand Freiligrath, in: Die Gartenlaube 1876, S. 753-756 – R. Wehn: Vom Menschen Freiligrath, in: Die Gartenlaube 1876, S. 269-272 – J.W[olff]: Ferdinand Freiligrath [Nachruf], in: National-Ztg. Nr. 151 vom 30.3.1876 – W. Buchner: Ferdinand Freiligraths Erstlinge, in: Die Gegenwart 15/16, 1879, Nr. 49-52 – A. Strodtmann: Ferdinand Freiligrath, in: A. Strodtmann: Dichterprofile. Bd. 1, Stuttgart 1879, S. 25-62 – F.H.O. Weddigen: Ferdinand Freiligrath als Vermittler englischer und französischer Dichtung und seine Bedeutung für die Weltliteratur, in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 35, 1881, Bd. 66, S. 1-16 – O. Kraus: Ferdinand Freiligrath, in: Allg. conservative Monatsschr. für das christl. Deutschland 40, 1883, S. 229-240, 370-384, 477-496 – E. Ziel: Ferdinand Freiligrath, in: Westermanns illustr. Monatshefte 60, 1886, S. 305-325 – W. Buchner: Unbekanntes und Ungedrucktes von Ferdinand Freiligrath, in: Mitt. aus der Literatur des 19. Jahrhunderts und ihrer Geschichte. Bamberg 1895, S. 122-137 (=Euphorion Erg. Bd. 1) – J. Schwering: Unbekannte Jugendgedichte und Übersetzungen von Ferdinand Freiligrath, in: Augsburger Allg. Ztg. 1896, Nr. 285, Beil. – K. Freiligrath-Kroeker: Ferdinand Freiligrath as translator, in: Cosmopolis 11, 1898, Juli, S. 44-57 – A. Benkert: Über den Humor in Freiligraths Jugenddichtungen, in: Monatsbl. für dt. Lit. 4, 1899f., S. 116-125 – O. Blumenthal: Grabbe und Freiligrath, in: Dt. Revue 26, 1901, S. 270-284 – F. Mehring: Ferdinand Freiligrath, in: Die neue Zeit 24, 1905/1906, Bd. 1, S. 769-773 – A. Clarenbach: Freiligraths Stellung zu Soest, in: Westf. Magazin N.F. 2, 1910, S. 52-58 – L. Schröder: Freiligrath in Unkel, in: Westf. Magazin N.F. 2, 1910, S. 58-63 – K. Wehrhan: Ferdinand Freiligrath und seine kaufmännische Tätigkeit, in: Euphorion 19, 1912, S. 785-791 – W. Gebert: Freiligrath als vaterländischer Dichter, in: Sokrates. Zeitschr. für das Gymnasialwesen N.F. 1 (67), 1913, S. 310-322 – F. Mehring: Sozialistische Lyrik. Herwegh, Freiligrath, Heine, in: Archiv für die Gesch. des Sozialismus und der Arbeiterbewegung 4, 1914, S. 191-221 – J.A. Frantzen: Freiligrath als Gelegenheitsdichter, in: Neophilologus 2, 1917, S. 115-123 – A. Stockmann: Der Dichter Freiligrath und seine politischen Bekenntnisse, in: Stimmen der Zeit 97, 1919, S. 217-228 – E. Uelsmann: Freiligraths Verhältnis zu Karoline Schwollmann und Ida Melos, in: Die Heimat, Dortmund, 7, 1925, S. 157-159 – M.F. Liddell: Ferdinand Freiligrath’s dept to English poets, in: The Modern Language Review 23, 1928, S. 197-205, 323-335 – H.H. Houben: Der Pensionär des Königs, in: Preuß. Jb. 221, 1930, S. 250-258 – P. Vogelpoth: Freiligraths Flucht aus Düsseldorf, in: Düsseldorfer Heimatbl. 5, 1936, S. 86-104 – W. Schoof: Ludwig Uhland und Ferdinand Freiligrath als Volksliedforscher, in: Rhein.-Westf. Zeitschr. für Volkskunde 2, 1955, S. 253-260 – Ferdinand Freiligrath und die Vorgänge des Jahres 1848 in Düsseldorf, in: Die Heimat, Düsseldorf, 7, 1956, S. 173-177, 198-201, 230-233 [anonym] – K. Loup: Ferdinand Freiligrath, der Mehrer des Klangreiches der Poesie, in: Das Tor (Düsseldorf) 22, 1956, S. 69-74 – H. Hesse-Frielinghaus: Der Maler Karl Schlickum und Ferdinand Freiligrath, in: Westfalen 38, 1960, S. 209-221 – K. Schulte Kemminghausen: Ferdinand Freiligrath als westf. Dichter, in: Ferdinand Freiligrath als dt. Achtundvierziger und westf. Dichter. Lemgo 1960, S. 88-93 – E. Kittel: Heimatbekenntnisse Freiligraths, in: Lipp. Mitt. aus Gesch. und Landeskunde 30, 1961, S. 107-133 – W. Schoof: Freiligrath und Hans Christian Andersen, in: Westf. Zeitschr. 111, 1961, S. 119-129 – E. Kunze: Zur Metrik des „Kalevala-Verses“ bei Freiligrath und Longfellow, in: Wiss. Zeitschr. der Ernst-Moritz-Arndt-Univ. Greifswald 11, 1962, Gesellsch. und sprachwiss. Reihe, S. 249-253 – J. Nettesheim: Ferdinand Freiligraths Neger- und Wüstenlieder und das Problem der Exotik, in: Jb. des Wiener Goethe-Vereins 73, 1969, S. 93-106 – W. Schoof: Hoffmann von Fallersleben und Freiligrath, in: Westf. Zeitschr. 120, 1970, S. 231-237 – G. Farese: Georg Herwegh und Ferdinand Freiligrath, in: Demokratisch-revolutionäre Literatur in Deutschland: Vormärz. Kronberg/Ts. 1974, S. 187-244 – C. Heselhaus: Die Autoren des „Malerischen und romantischen Westphalen“, in: Das malerische und romantische Westfalen. Aspekte eines Buches. Münster 1974, S. 143-197 – A. Ebert: Freiligrath und Lippe, in: Heimatland Lippe 69, 1976, S. 41-47 – K. Hutzelmann: Aufgaben einer künftigen Freiligrath-Forschung, in: Heimatland Lippe 69, 1976, S. 74-78 – K. Hutzelmann: Exotik und Politik. Ferdinand Freiligraths Werk und seine Zeit, in: Lipp. Mitt. aus Gesch. und Landeskunde 45, 1976, S. 158-208 – K. Hutzelmann: Ferdinand Freiligraths Auseinandersetzung mit der Tendenzdichtung, in: Beitr. zur Droste-Forschung 4, 1976/1977, S. 152-175 – J. Ruland: Ferdinand Freiligrath und die dt. Denkmalpflege, in: Ferdinand Freiligrath 1876-1976. Remagen-Rolandseck 1976, S. 46-73 – G. Werner: Ferdinand Freiligrath, politischer Dichter im 19. Jahrhundert, in: Ferdinand Freiligrath 1876-1976. Remagen-Rolandseck 1976, S. 7-32 – P. Schoenwaldt: Freiligraths Leben und Wirken, in: Heimatland Lippe 69, 1976, S. 50-62 – V. Szmula: Ferdinand Freiligrath zwischen Partei und Poesie, in: Paderborner Studien 1976, S. 37-42 – G. Trübner: Ferdinand Freiligrath als Übersetzer englischer Literaturen, in: Babel (Budapest) 27, 1981, S. 216-226 – W. Freund: „Ist mein Asyl nicht jede Brust…?“ Über den Dichter Ferdinand Freiligrath, in: Grabbe-Jb. 1, 1982, S. 52-72 – W. Freund-Spork: Individuelles Leid und solidarisches Bewußtsein. Die soziale Problematik der Weber 1844 in den Gedichten von Freiligrath, Heine und Weerth, in: Grabbe-Jb. 1, 1982, S. 99-109 – W. Freund: Freiligrath unter den Schwaben, in: Grabbe-Jb. 2, 1983, S. 138-142 – K. Hutzelmann: Levin Schücking und Ferdinand Freiligrath, in: Levin Schücking. Zum 100. Todestag. Sassenberg 1983, S. 28-41 – R. Noltenius: Die Freiligrath-Dotation und die „Gartenlaube“, in: Grabbe-Jb. 2, 1983, S. 57-74 – R. Seibert: „Wir sind die Kraft!“ Anmerkungen zu Ferdinand Freiligraths Gedicht „Von unten auf!“, in: Gedichte und Interpretationen 4. Stuttgart 1983, S. 273-285 – W. Freund: Der späte Freiligrath, ein Dichter des Friedens, in: Grabbe-Jb. 4, 1985, S. 46-57 – W. Pape: „Die Wüsten- und Löwenpoesie war im Grunde auch nur revolutionär“. Ästhetischer Ursprung und ethische Legitimation von politischer Lyrik im 19. Jahrhundert am Beispiel Ferdinand Freiligraths, in: Kontroversen, alte und neue. Akten des VII. Internat. Germanisten-Kongresses Göttingen 1985. Bd. 8. Tübingen 1986, S. 66-77 – R. Ashton: Three communist clerks: Engels, Weerth and Freiligrath in Manchester, Bradford and London, in: R. Ashton: Little Germany. Exile and asylum in Victorian England. Oxford 1986, S. 56-138 – W. Freund: „…ein Schrei voll Schmerz“. Ferdinand Freiligraths „Trompete von Gravelotte“, in: Grabbe-Jb. 5, 1986, S. 73-82 – B. Plachta: In der Heimat die Ferne suchen? Ferdinand Freiligrath, Levin Schücking, Annette von Droste-Hülshoff und das Projekt des „Malerischen und romantischen Westphalen“, in: Lipp. Mitt. aus Gesch. und Landeskunde 55, 1986, S. 181-195 – W. Pape: „Ein Orpheus, mit den Liedern Andrer!“ Ferdinand Freiligraths poetologische Anthologie „Dichtung und Dichter“, in: Grabbe-Jb. 6, 1987, S. 82-104 – B. Füllner: „Die Todten an die Lebenden“. Der politische Prozeß gegen Ferdinand Freiligrath, in: Das literarische Düsseldorf. Düsseldorf 1988, S. 77-82 – D. Döring: Ferdinand Freiligraths „Neuere politische und sociale Gedichte“ und die Leipziger Zensur, in: Grabbe-Jb. 8, 1989, S. 148-156 – B. Kortländer: Freiligrath und Heine, in: Heine-Jb. 28, 1989, S. 143-157 – C. Latteck: Ferdinand Freiligrath in London, in: Grabbe-Jb. 8, 1989, S. 101-130 – B. Plachta: Zensur, Selbstzensur und Exil. Zu Ferdinand Freiligraths Gedichtsammlung „Ein Glaubensbekenntniß“, in: Grabbe-Jb. 8, 1989, S. 131-147 – W. Broer: Ferdinand Freiligrath, Georg Weerth und der Vormärz, in: Lippe im Vormärz. Bielefeld 1990, S. 165-169 – W. Büttner: Weerth- und Freiligrathpublikationen der „Deutschen-Brüsseler-Zeitung“, in: Grabbe-Jb. 9, 1990, S. 135-148 – W. Grab: Ferdinand Freiligrath als „Trompeter der Revolution“ von 1848, in: Grabbe-Jb. 9, 1990, S. 114-134 – W. Büttner: Wie Freiligrath zum politischen Dichter wurde, in: Grabbe-Jb. 10, 1991, S. 100-112 – E. Fleischhack: Gottesglaube und Mitmenschlichkeit. Zum religiösen Hintergrund in Werk und Leben Ferdinand Freiligraths, in: Grabbe-Jb. 10, 1991, S. 137-145 – B. Füllner: Freiligrath und Düsseldorf 1840-1850, in: Düsseldorf als Stadt der Kunst 1815-1850. Unterrichtshilfen. Düsseldorf 1991, S. 113-129 – H. Wipperfürth: Freiligrath, John Keats und die soziale Lyrik, in: Grabbe-Jb. 10, 1991, S. 146-161 – W. Büttner: Zwei Dichter erleben eine dt. Revolution. Ferdinand Freiligrath und Georg Herwegh 1848/1849, in: Grabbe-Jb. 11, 1992, S. 136-148 – E. Fleischhack: Freiligraths provinzieller Beginn. Aus westf. Zeitschriften 1829-1837, in: Lipp. Mitt. aus Gesch. und Landeskunde 61, 1992, S. 99-139 – E. Fleischhack: „Vom Harze“. Zu einem aktuell gebliebenen politischen Gedicht Ferdinand Freiligraths, in: Heimatland Lippe 85, 1992, S. 76-78 – B. Füllner: Der politische Prozeß gegen Ferdinand Freiligrath vor dem Assisenhof in Düsseldorf, in: H. Pilzer: Lippe 1848. Von der demokratischen Manier eine Bittschrift zu überreichen. Detmold 1998, S. 259-264 – R. Muhs: Fontane, Marx und Freiligrath. Überlegungen zu ihrer Beziehungslosigkeit, in: Fontane-Blätter 65, 1998, S. 246-265 – W. Habicht: Schöner Wahnsinn. Zu Freiligraths „Horaz und Shakespeare“, in: Grabbe-Jahrbuch 17/18, 1998/99, S. 277-282 – J.-W. Goette: Georg Weerth und Ferdinand Freiligrath. Erich Mühsams Gedicht „Der freie Geist“, in: Grabbe-Jahrbuch 17/18, 1998/99, S. 249-255 – V. Giel: Ferdinand Freiligrath und Karl Leberecht Immermann. Bilanz einer Dichterbeziehung, in: Regina Fasold (Hg.): Begegnung der Zeiten. Leipzig 1999, S.117-140 – zuletzt: U. Meyer-Doerpinghaus: Rheinromantik. An der Wiege des Rhein-Sieg-Kreises. Ferdinand Freiligrath, das Ehepaar Gottfried und Johanna Kinkel, in: Jahrbuch des Rhein-Sieg-Kreises 32, 2016, S. 50-58 – J. Eberhardt: Freiligrath und Brockhaus, in: Grabbe-Jahrbuch Jg. 35, 2016/2017, S. 191-210 – W. Wehner: Ferdinand Freiligrath und Iserlohn. Traditionspflege, Rezeption und Vereinnahmung, in: Grabbe-Jahrbuch, 36. Jg., 2017/2018, S. 180-220 – Wirkungsgeschichte: (in Ausw.) H. Heine: Atta Troll. Hamburg 1847; dass. in: Heine-HKGA. Hg. von M. Windfuhr. Hamburg 1985, Bd. 4 – H. Hoffmeister: Was war Freiligrath der Schule und was bleibt er ihr?, in: Rhein. Blätter für Erz. und Unterricht 1876, S. 559-574 – E. Hertel: Ferdinand Freiligrath in seiner Bedeutung für die Geographie. Landsberg 1892 [Schulprogr.] – J. Hallermann: Freiligraths Einfluß auf die Lyriker der Münchener Dichterschule. Diss. Münster 1918 – W. Woesler: Heines Tanzbär. Historisch-literarische Untersuchungen zum „Atta Troll“. Hamburg 1978 – R. Noltenius: Dichterfeiern in Deutschland. Rezeptionsgeschichte als Sozialgeschichte am Beispiel der Schiller- und Freiligrath-Feiern. München 1984 – W. Woesler: Heines Kritik an der Tendenzdichtung. Zur Parodie von Ferdinand Freiligraths „Mohrenfürsten“, in: „Trotz Alledem“ Ferdinand Freiligrath. Iserlohn 1987, S. 20-28 – B. Plachta: Ferdinand Freiligrath und Amerika, in: Grabbe-Jb. 10, 1991, S. 113-136 – Gedenk- und Erinnerungsstätten: Enthüllung des Denkmals für Ferdinand Freiligrath [in Cannstatt], in: Schwäb. Merkur 1878, S. 1281f. – R. Kohlrausch: Freiligraths Geburts- und Grabbes Sterbehaus in Detmold, in: Bühne und Welt 7, 1905, S. 408-412 – Festschr. zur Enthüllung des Freiligrath-Denkmals zu Soest am 29. Juli 1910, in: Soester Kreisbl. 92, 1910, Nr. 176, S. 1-4 – Ferdinand Freiligrath-Denkmal Rolandseck. Bericht. Rolandseck 1914 – R. Herzog: Ferdinand Freiligrath. Festrede zur Enthüllung seines Denkmals in Rolandseck. Köln 1914 – R. Brandes: Freiligraths Geburtshaus in Detmold, in: Lipp. Blätter für Heimatkunde 1954, S. 18 – P. Kauhausen: Ferdinand Freiligrath, in: P. Kauhausen: Dt. Dichtergräber in allen Landen. Düsseldorf 1955, S. 74f. – H. Neu: Das Freiligrath-Haus in Unkel, in: Ferdinand Freiligrath 1876-1976. Remagen-Rolandseck 1976, S. 113-119 – S.C. Bauer: Die „Krone“ von Assmannshausen. Mainz 1981 – J. Ruland: Der Rolandsbogen in Remagen-Rolandseck. Neuss 1990 – Gödden/Nölle-Hornkamp: Westf. Dichter 1990 – Gödden/Nölle-Hornkamp: Westf. Literaturführer 1992 [Stichw. Detmold, Soest].

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Bildnis

Bilderslgen. zu Freiligrath (Lipp. LB Detmold; SB/LB Dortmund; SA Soest).

Nachlass/Vorlass

Zum Nachlass: Bibliothek Freiligrath. Verzeichnis der von Ferdinand Freiligrath nachgelassenen Bibliothek. Stuttgart 1878 – M. Munsterberg: The Sears-Freiligrath Library of German literature, in: More books. The bulletin of the Boston Public Library 16, 1941, Nr. 5, S. 179-189 – H. Heim: Freiligrath-Autographen der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, in: Ferdinand Freiligrath als dt. Achtundvierziger und westf. Dichter. Lemgo 1960, S. 51-66 – W. Dietrich: Die fünf handgeschriebenen Gedichte Freiligraths im Soester Stadtarchiv, in: Soester Zeitschr. 74, 1961, S. 82-86 – A. Büchscher: Die Freiligrath-Handschriften der Universitätsbibliothek Münster, in: Lipp. Mitt. aus Gesch. und Landeskunde 32, 1963, S. 170-176 – E. Kittel: Freiligrathbriefe in Westfalen und Weimar, in: Lipp. Mitt. aus Gesch. und Landeskunde 32, 1963, S. 176-181 – H. Haxel: Vier Stammbücher der Familie Freiligrath. Detmold 1976 (=Nachrichten aus der Lipp. LB 7) – Stadt- und Landesbibliothek Dortmund: Ferdinand Freiligrath zum 100. Todestag am 18. März 1976. Autographenausstellung vom 15.3.-10.4.1976. Dortmund 1976 – K.A. Hellfaier: Die Freiligrath-Sammlung der Lippischen Landesbibliothek, in: Heimatland Lippe 74, 1981, S. 34-38 – Lippische Landesbibliothek Detmold: Ferdinand Freiligrath. Handschriften und Drucke von Werken und Briefen aus der Freiligrath-Sammlung aus Anlaß des 175. Geburtstages von Ferdinand Freiligrath vom 24.5.-5.7.1985. Ausstellung und Katalog: K. Nellner. Detmold 1985 – K. Hutzelmann: Die Freiligrath-Sammlung des Stadtarchivs Soest, in: Soester Zeitschr. 102, 1990, S. 107-129.

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: WLMKuK Münster (Nachlass Levin Schücking): zahlr. Briefe von und an Freiligrath.

Bestände außerhalb Westfalens
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Nachschlagewerke

Bibliographien: Freiligrath, Ferdinand, in: Lipp. Bibliogr. Bd. 1f., 1957-1982, Sp. 1120-1128, S. 809-830 – E. Fleischhack: Freiligrath-Literatur von 1945 bis zur Gegenwart, in: Heimatland Lippe 69, 1976, S. 79-88 – E. Fleischhack: Ferdinand Freiligrath. Bibliographischer Nachtrag, in: Grabbe-Jb. 1, 1982, S. 146-150 – E. Fleischhack, K. Nellner [1988ff.]: Freiligrath-Bibliographie 1982ff., in: Grabbe-Jb. 2, 1983ff. – E. Fleischhack: Bibliographie Ferdinand Freiligrath 1829-1990. Bielefeld 1993.

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GND-Nummer
118535196   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Lippische Landesbibliothek Detmold, Lippisches Literaturarchiv

Institution
Lippische Landesbibliothek Detmold, Lippisches Literaturarchiv
Bestand
digitale Sammlung
Verzeichnung
Inhalt

Die Freiligrath-Sammlung umfasst rund 60 Gedichtautographen, an die 400 Briefe von Ferdinand Freiligrath und über 100 an ihn, Korrespondenzen aus dem Familien- und Freundeskreis, die Stammbücher, die Akten der Freiligrath-Dotation, sowie Porträts und Ortsansichten. Alle originären Veröffentlichungen Freiligraths sind in den Erstdrucken vorhanden, ebenso seine Übersetzungen französischer und englischer Lyrik und die von ihm herausgegebenen Zeitschriften, Anthologien und Alben.

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Stadtarchiv Soest

Institution
Stadtarchiv Soest
Bestand
Sammlung
Ordnung
geordnet
Umfang
2 Archivkartons
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
P 32
Laufzeit
1810-1876
Inhalt

I. Autographen A
1. Ferdinand Freiligrath
2. Autographen von Familienmitgliedern Freiligraths
3. Sonstige Autographen

II. Autographen B
1. Briefe von Gisberta Freiligrath an die Geschwister Dörrenberg
2. Sonstige Autographen und Dokumente im Zusammenhang mit II.1.

III. Drucksachen, Bücher

IV. Freiligrath: Biographische Bezüge und Werkbezüge zu Soest

V. Freiligrath-Feiern, Einweihung des Freiligrath-Denkmals in Soest 1910

VI. Freiligrath-Feiern 1914, 1926, 1976 (Rolandseck, Soest, Detmold)

VII. Bildmaterial
1. Ferdinand Freiligrath, Ida Freiligrath
2. Gedenkstätten in Soest, Detmold u.a.

VIII. Archivkorrespondenz in Zusammenhang mit der Freiligrath-Sammlung

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Weitere Informationen

Ferdinand Freiligrath bei Archive NRW



Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Handschriftenabteilung / Historische Bestände

Institution
Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Handschriftenabteilung / Historische Bestände
Bestand
Sammlung
Ordnung
geordnet
Umfang
1 Kapsel, 1 Mappe
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
S. Freiligrath
Verzeichnung
Inhalt

Werkmanuskripte: 3 Gedichte, 1 Manuskript; Korrespondenzen: 32 Briefe, davon 24 an Heinrich Zulauff; Lebensdokumente: 1 Foto; Sammlung: von dem Foto 1 Litographie mit Gedichtstrophen, 5 Einzeldrucke von Gedichten.



Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv

Institution
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Bestand
Teilnachlass
Ordnung
grob vorgeordnet
Nutzung
uneingeschränkt
Inhalt

Werkmanuskripte: 244 Manuskripte, Gedichte und Gedichtentwürfe, Übertragungen etc.; Korrespondenzen: 823 Briefe und Briefentwürfe Freiligraths 1832-1876 (davon 114 Gedichtoriginale; 807 Briefe und Briefentwürfe), davon 238 an Theodor Eichmann, 5 an Hoffmann von Fallersleben, 70 an Gottfried Kinkel, 23 an Henry Wadsworth Longfellow, 3 an Karl Marx, 16 an Karl Simrock; 360 Briefe an Freiligrath, davon 246 von der J.G. Cotta’schen Verlagsbuchhandlung 1868-1875; Lebensdokumente: persönliche Papiere, Ehrungen, Diplome usw.; Sammlung vorhanden.

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Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. Public Library Boston: Privatbibl. Freiligraths (8000 Bde.) – 2. GSA Weimar: Manuskriptslg. [ca. 2250Bl.]; 696 Briefe Freiligraths an 32 Empfänger; 1070 Briefe an ihn von 176 Absendern; 61 Briefe von Ida Freiligrath und 30 Briefe von Käthe Freiligrath – 3. DLA Marbach: 12 Mappen Ged. und Briefe; Geschäftspapiere im Cotta-Archiv mit 25 Briefen Freiligraths und 125 seiner Angehörigen und Zeitgenossen an Georg von Cotta – 4. Heine-Inst. Düsseldorf: 9 Mss.; 65 Briefe, besonders an Heinrich Köster.