Biographie

Geboren am 12. September 1740 in Grund bei Hilchenbach im Siegerland als einziges Kind eines Schneiders und Dorfschullehrers und einfacher Vorfahren, die als Bauern, Kohlenbrenner und Bergleute tätig waren. 1742 Tod der Mutter. Puritanisch-pietistische Erziehung durch den Vater. 1747 Schulbesuch in Grund und Allenbach. Lektüre frommer Lebensbeschreibungen, Historien und Sagen. Von 1750 bis 1755 Besuch der Lateinschule in Hilchenbach. Vorliebe für Mathematik, Naturkunde und Geschichte. Von 1755 bis 1762 Schullehrer, Schneider und Hauslehrer in verschiedenen Orten des Siegerlandes. 1762 Beginn der Wanderschaft. Schneidergeselle in Solingen. Erweckungserlebnis: Übergabe seines Lebens an die Vorsehung. Von 1762 bis 1770 Hauslehrer in Hückeswagen. Schneidergeselle in Radevormwald, Hauslehrer und Kaufmannsgehilfe in Krähwinklerbrücke. Autodidaktische Studien. Erlernung des Französischen, Griechischen und Hebräischen. 1767 Vorbereitung auf das Medizinstudium. 1770 Verlobung mit Christine Heyder aus einer Kaufmannsfamilie in Ronsdorf. Beginn des Medizinstudiums in Straßburg. Bekanntschaft u.a. mit Goethe und Herder. 1772 Studienabschluss. Gründung eines eigenen Hausstandes und einer Arztpraxis in Elberfeld. 1773 Promotion zum Dr. med. Augenchirurgische Tätigkeit. Approbationsexamen vor dem Düsseldorfer Medizinalkollegium. 1774 Elberfelder Zusammenkunft u.a. mit Goethe, Lavater, Friedrich Heinrich Jacobi, Johann Heinrich Hasenkamp und Daniel Collenbusch. 1775 zwei Reisen nach Frankfurt zu Augenoperationen. Aufnahme in Goethes Elternhaus. Misslungene Staroperation. Bekanntschaft mit Friedrich Nicolais Roman Leben und Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. 1775/76 Abfassung von vier Gegenschriften gegen Nicolai. 1778 Übernahme einer Professur für Kameralwissenschaft an der Kameralhochschule in Kaiserslautern. In den folgenden Jahren Abfassung von kameralistischen Lehrbüchern, vier religiösen Romanen und zahlreichen anderen Veröffentlichungen. 1782 nach dem Tod seiner ersten Frau (1781) zweite Eheschließung. 1784 Übersiedlung der Kameralhochschule nach Heidelberg.

Mitglied der deutschen Gesellschaft in Mannheim. Ernennung zum Hofrat. 1786 Philosophischer Ehrendoktor der Universität Heidelberg. 1787 Berufung nach Marburg zum Professor der Staatswissenschaften. 1788/89 Beeinflussung durch Kants Kritik der reinen Vernunft. 1789 erster Kontakt zur Herrnhuter Brüdergemeine in Neuwied. 1790 Tod seiner zweiten Frau und Wiederheirat. 1791 Veröffentlichung von Methode den grauen Star auszuziehen […]. 1792 Prorektor der Universität Marburg. 1793 Besuch Lavaters in Marburg. Beginn der Beschäftigung mit der Geisterwelt. 1793/94 Intensivierung seiner Beschäftigung mit religiösen und spiritistischen Themen. Anfänge als religiöser Volksschriftsteller. 1797 intensiver theologischer Briefwechsel mit Lavater. 1798 Reise nach Bremen zu Augenoperationen. Besuch bei Johann Ludwig Ewald. 1801 Zunahme der schriftstellerischen und augenärztlichen Tätigkeit sowie seiner Korrespondenz. Audienz bei Karl Friedrich von Baden. Seit 1801 zahlreiche (Patienten-) Reisen in Süddeutschland und ins Ausland (häufige Ziele Elsass und Straßburg) sowie Aufenthalte in Baden-Baden. 1802 Begegnung mit Karl Friedrich in Karlsruhe. Von diesem 1803 als religiöser Volksschriftsteller nach Karlsruhe berufen. Abschied von Marburg. Aufenthalt in Heidelberg und Arbeit am fünften Teil seiner Lebensgeschichte. 1804 Aufenthalte in Karlsruhe, Herrnhut und Weimar. Kuraufenthalt mit Karl Friedrich in Baden-Baden. Erste Begegnung mit Johann Peter Hebel. 1805 erste Verbindungen nach Russland. Mit Karl von Hessen Aufenthalt in Wilhelmsbad. Besuche in Straßburg und Karlsruhe. 1806 Besuch bei Pfeffel in Colmar und Salzmann in Straßburg. Auf Bitte des Großherzogs Umzug ins Karlsruher Schloss. 1807 Umzug der Familie von Heidelberg nach Karlsruhe. 1808 Verleumdungen in französischen Zeitungen. Im April Ernennung zum Geheimen Hofrat in Baden. 1810 Klage über Altersschwäche. Korrespondenz mit Friedrich de la Motte Fouqué. 1812 Rettung aus Geldnot durch die Witwe Frey in Winterthur. 1814 Audienz bei der Zarin in Bruchsal. Unterredung mit Zar Alexander I. im Bruchsaler Schloss. Erhält von der Zarin von Russland eine jährliche Pension von 300 Gulden und am 10. August vom russischen Fürsten Gallitzin 2000 Gulden zur Schuldentilgung. 1815/16 Beginn der fortschreitenden Entkräftung. Verstarb am 22. März 1817 in Karlsruhe. Über sein Lebensende berichtete u.a. sein Freund Johann Ludwig Ewald.

Stillings literarische Bedeutung gründet sich hauptsächlich auf den ersten Teil seiner Autobiographie. Als Stilling 1774 mit Goethe in Elberfeld zusammentraf, nahm dieser das Manuskript mit, redigierte es und veröffentlichte es 1777 ohne Wissen Stillings als Henrich Stillings Jugend. Eine wahrhafte Geschichte. Die poesievollen Schilderungen der „einfachen Leute“, der Siegerländer Bauern, Bergleute, Eisenschmelzer und Schmiede, gefielen durch ihre Schlichtheit und Anspruchslosigkeit. Realistische Einzelbeobachtungen und Naturschilderungen vermitteln das Bild einer in sich ruhenden, von Gott gefügten Welt. Wieland äußerte über die ausgewogene Komposition der Jugend: der Inhalt thut mir vor lauter Wohlwollen wehe. Johann Georg Hamann lobte die heilige Einfalt des Werkes.

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Selbstständige Veröffentlichungen

Werkausgaben: Heinrich Stillings Kleine Gesammelte Schriften. Frankfurt/M. 1806-1808. 2 Bde. 278, 238S. (Bd. 2: StB Wuppertal-Elberfeld) – Johann Heinrich Jung’s, gen. Stilling sämtliche Schriften. Zum erstenmale vollständig gesammelt und herausgegeben von Verwandten, Freunden und Verehrern des Verewigten. Vorrede begleitet von U.J. Grollmann. 13 Bde. 1 Ergänzungsbd. Stuttgart: Henne [Scheible] 1835-1838 (UB Bonn, Grabbe-Archiv Detmold, ULB Münster, StLB Dortmund) – Werke. 12 Bde. Stuttgart: Scheible 1841f.; neue vollst. Ausg. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler 1841-1843 (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StUB Köln) – Ausgewählte Werke. 4 Bde. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler 1842 (StB Wuppertal-Elberfeld) – Einzelausgaben: Specimen de historia martis Nassovico-Siegensis quod […] pro licentia gradum doctoris […] deffendet Johannes Henricus Jung […]. Argentorati: Heitzius 1772. 52S. – Die Schleuder eines Hirtenjungen gegen den hohnsprechenden Philister, den Verfasser des Sebaldus Nothanker. Frankfurt/M.: Eichenberg 1775. 104S. (LKB Karlsruhe) – Sendschreiben an den Herrn Stadtchirurgen Hellmann zu Magdeburg, dessen Urtheil, die Lobsteinischen Staarmesser betreffend. Frankfurt/M. 1775 – Die große Panace wider die Krankheit des Religionszweifels. Frankfurt/M.: Eichenberg 1776. 148S. – Die Theodicee des Hirtenknaben als Berichtigung und Vertheidigung der Schleuder desselben. Frankfurt/M.: Eichenberg 1776. XII, 196S. – Henrich Stillings Jugend. Eine wahrhafte Geschichte. Berlin, Leipzig: Decker 1777. 168S. [Titelkupfer und Vignette von Daniel Nikolaus Chodowiecki] (Bad. LB Karlsruhe); viele Neuaufl.; Berlin: Contumax 2008; Hamburg: tredition 2011, 2012 – Oeffentlicher Anschlag bei dem Antritte des Lehrstuhls der praktischen Kameralwissenschaften […]. Lautern: Kameral Hohe Schule 1778 – Henrich Stillings Jünglings-Jahre. Eine wahrhafte Geschichte. Berlin, Leipzig: Decker 1778. 220S., 1Bl. [Titelkupfer und Vignette von Daniel Nikolaus Chodowiecki] (Bad. LB Karlsruhe); neue Originalausg. Basel, Leipzig: Schumann 1806. 192S. (=Jung-Stillings Leben 2) (StB Wuppertal-Elberfeld); viele Neuaufl.; Berlin: Contumax 2008; Hamburg: tredition 2011, 2012 [Online-Ressource] – Henrich Stillings Wanderschaft. Eine wahrhafte Geschichte. Berlin, Leipzig: Decker 1778. 206S. [Titelkupfer und Vignette von Daniel Nikolaus Chodowiecki] (Bad. LB Karlsruhe); viele Neuaufl.; Berlin: Contumax 2008; Hamburg: tredition 2011, 2012 – Die Geschichte des Herrn von Morgenthau. Von dem Verfasser der Geschichte des Henrich Stillings. 2 Bde. Berlin, Leipzig: Decker 1779. 2 Bde. 295, 221S. [Titelkupfer und Vignetten von J.K. Meil und D. Berger]; Neuaufl. Stuttgart: Wolters 1828-1829 (UB Bonn, StA Bielefeld, ULB Düsseldorf) – Rede auf den Namenstag der Durchlauchtigsten Kurfürstin Maria Elisabeth Augusta. Vorgelesen bei der öffentlichen Versammlung der Kurpfälzischen Physisch-Oekonomischen Gesellschaft zu Lautern […]. Mannheim, Lautern: Kameral Hohe Schule 1779. 18S. – Ascetische Schriften. 2 Bde. Frankfurt/M.: Eichenberg 1779. 104, 148S., XII, 196S. – Die Geschichte Florentins von Fahlendorn. 3 Bde. Mannheim: Hof- und akad. Buchhdlg. 1781-1782. 4. Bl. 256, 192, 208S. (UB Wuppertal, Bad. LB Karlsruhe); Neuaufl. in 3 Bdn. Zofingen 1802-1803 (UB Bonn, StA Bielefeld); Mannheim: Loeffler 1825 (ULB Düsseldorf); Stuttgart: Wolter 1828 (ULB Münster) – Leben der Theodore von der Linden. 2 Bde. Mannheim: Hof- und Akad. Buchhdlg. 1783. 328, 326S. (Bad. LB Karlsruhe) – Theobald oder die Schwärmer. Eine wahre Geschichte. Leipzig: Weygand 1784. 2 Bde. I, 359, 256S. [Titelkupfer]; Neuaufl. 1785 (Bad. LB Karlsruhe); Stuttgart: Wolters 1827 (ULB Münster, IFZ Dortmund) – Blicke in die Geheimnisse der Natur-Weisheit […]. Leipzig: Decker 1787. XVI, 156S. – Eickels Verklärung, eine Scene aus der Geister Welt. Elberfeld: Gießen 1788. 7Bl. – Henrich Stillings häusliches Leben. Eine wahrhafte Geschichte. Berlin, Leipzig: Rottmann 1789. 275S. (UB Siegen, UB Bochum, StA Mülheim/R.); Hamburg: tredition 2011, 2012 [Online-Ressource]  – Über den Revolutions-Geist unserer Zeit zur Belehrung der bürgerlichen Stände. Marburg: Neue Akad. Buchhdlg. 1793. 64S., 1Bl. (UB Bonn) – Der Tod Ludwigs des Sechzehnten, Königs von Frankreich. Marburg 1793. 4Bl. – Das Heimweh. Marburg: Neue Akad. Buchhdlg. 1794-1796. 4 Bde. 4 Bl. VI, 382, VIII, 486, VIII, 484S. (StLB Dortmund, StA Bielefeld, Grabbe-Archiv Detmold); neu hrsg., eingel. u. mit Anmerkungen u. Glossar vers. von M.M. Sam. Dornach: Verlag am Goetheanum 1994. XLVIII,1068 S. – Scenen aus dem Geisterreiche. Frankfurt/M.: Varrentrapp und Wenner 1795-1801. 2 Bde. VI, 274; 293, 1S.; 2. Aufl. ebd. 1800f. 2 Bde. XIV, 326; X, 293, 1S. (StB Wuppertal, ULB Münster); über 10 Neuaufl. – Der Schlüssel zum Heimweh. Marburg: Neue Akad. Buchhdlg. 1796. XX, 264S.; Neuaufl. Stuttgart: Wolters 1826 (ULB Münster, ULB Düsseldorf, StLB Dortmund) – Die Siegesgeschichte der christlichen Religion in einer gemeinnützigen Erklärung der Offenbarung Johannis. Nürnberg: Raw 1799. 606S. (StB Essen, ULB Münster, UStB Dortmund, ULB Düsseldorf) – Lavaters Verklärung. Besungen von Heinrich Stilling. Frankfurt/M.: Hermann 1801. 32S. (ULB Düsseldorf, StB Wuppertal) – Sendschreiben an die Bürger Helvetiens. Winterthur: Steiner 1802. 14S. – Heinrich Stillings Lehr-Jahre. Eine wahrhafte Geschichte. Mit dem sehr ähnlichen Bildnis des Verfassers von [Johann] J[akob] Lips. Berlin, Leipzig: Rottmann 1804. 352S. (ULB Münster, ULB Düsseldorf, StLB Dortmund) – Erster Nachtrag zur Siegesgeschichte der christlichen Religion in einer gemeinnützigen Erklärung der Offenbarung Johannis. Nürnberg: Raw 1805. 238S. – Heinrich Stillings Leben. Basel, Leipzig: Rottmann 1806. 5 Bde. 151, 192, 192, 275, 352S.; Neuaufl. Frankfurt/M.: Insel 1983. 633S. – Vertheidigung gegen die schweren Beschuldigungen einiger Journalisten. Nürnberg: Raw 1807. 40S. (StB Wuppertal) – Theorie der Geister-Kunde, in einer Natur-Vernunft- und Bibelmässigen Beantwortung der Frage: Was von Ahnungen, Gesichten und Geistererscheinungen geglaubt und nicht geglaubt werden müßte. Nürnberg: Raw 1808. XXVIII, 380S. [1 Titelkupfer] (ULB Münster, UB Bonn, StB Essen, StLB Dortmund, StA Bielefeld) – Apologie der Theorie der Geisterkunde veranlaßt durch ein über dieselbe abgefaßtes Gutachten des Hochwürdigen geistlichen Ministeriums zu Basel. Nürnberg: Raw 1809. 76S. – Antwort durch Wahrheit in Liebe auf die an mich gerichteten Briefe des Herrn Professors Sulzer in Konstanz über Katholicismus und Protestantismus. Nürnberg: Raw 1811. 319S. (UB Bonn, EDDB Köln, StB Wuppertal-Elberfeld) – Erzählungen von Heinrich Jung genannt Stilling. Hg. und Vorr. von J.L. Ewald. 3 Bde. Frankfurt/M.: Hermann 1814-1815. 4Bl., 219, 220, 196S. (Bd. 1: Lipp. LB Detmold; gesamt: StLB Dortmund, ULB Münster, ULB Düsseldorf); Mikrofiches: Edition Corvey (Belser 1989) – Klara. Ein Gedicht. Frankfurt/M. 1814 – Lehrsätze der Naturgeschichte für Frauenzimmer. Karlsruhe: Braun 1816 (Bad. LB Karlsruhe) – Heinrich Stillings Schatzkästlein. Nürnberg: Raw 1816. 310S. (UB Marburg, ULB Düsseldorf); mehrere Nachdr. – postum: Heinrich Stillings Alter. Eine wahre Geschichte. Oder Heinrich Stillings Lebensgeschichte. Hg. nebst einer Erzählung von Stillings Lebensende von dessen Enkel W. Schwarz […]. Nachw. von F.H.C. Schwarz. Heidelberg: Mohr und Winter 1817. 126S. [1 Kupfer] (=Jung-Stillings Lebensgesch. 6) (ULB Düsseldorf, StA Bielefeld) – Chrysäon oder Das goldene Zeitalter. In vier Gesängen nebst einigen Liedern und Gedichten. Nürnberg: Raw 1818. 199S. (ULB Düsseldorf) – Geschichte unseres Herrn Jesu Christi und der Gründung der christlichen Kirche durch die Apostel, nebst der Zerstörung Jerusalems. Nürnberg: Raw 1820. 4 Bde. 112, 110, 96, 100S. – Gedichte. Nach seinem [Jung-Stillings] Tod ges. Hg. von W.E. Schwarz. Frankfurt/M.: Hermann 1821. VIII, 280S. (StLB Dortmund, ULB Münster) – Lebensgeschichte der Theodora von der Linden. 2 Bde. Mannheim: Löffler 1825 (ULB Düsseldorf, UB Bonn); neueste Aufl. Stuttgart: Wolters 1825. 174, 168S. (StLB Dortmund) – Sendschreiben geprüfter Christen. Karlsruhe 1833 – 55 Thesen zur Geisterkunde. Hg. v. Walter Bühl. Pfullingen: Prana 1922 – Adelheid von der Hees. Kreuztal: Jung-Stilling-Verlag 1947. 20S. (ULB Münster, StB Wuppertal, StLB Dortmund) – Unter den Sternen des Morgenlandes. Märchenhafte Erzählungen aus dem Orient. Kreuztal: Jung-Stilling-Verlag 1947. 92S. (ULB Münster, StLB Dortmund) – Konrad Wildenbach. Kreuztal: Buchdienst-Verlag 1948. 50S. (ULB Münster, StB Wuppertal, StA Bielefeld) – Wozu einer auf der Welt ist. Der Emigrant. Kreuztal: Buchdienst-Verlag 1948. 30S. (ULB Münster, StB Wuppertal, StA Bielefeld) – Der arme Leinweber. Kreuztal: Buchdienst-Verlag 1948. 20S. (ULB Münster, IFZ Dortmund) – Zwei Studenten. Kreuztal: Jung-Stilling-Verlag 1948. 18S. (ULB Münster, StA Bielefeld, StB Wuppertal) – Tilman und seine Familie. Kreuztal: Buchdienst-Verlag 1948. 20S. (ULB Münster, IFZ Dortmund) – Beschreibung der Nassau-Siegenschen Methode, Kohlen zu brennen. Mit physischen Anm. begleitet. Siegen: Siegerländer Heimatverein 1958 – Geschichte des nassau-siegenschen Stahl- und Eisengewerbes. Siegen: Siegerländer Heimatverein 1959 – G.A. Benrath (Hg.): Johann Heinrich Jungl-Stilling: Lebensgeschichte. Vollst. Ausg. Mit Anm. Darmstadt: Wiss. Buchgesellsch. 1976; 2. unveränd. Aufl. Darmstadt 1984. XXXI, 784S. [Illustr.] – Lehrbuch der Finanz-Wissenschaft. Wiesbaden: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler 1978 – Sachgerechtes Wirtschaften. 6 Vorlesungen. Berlin: Duncker u. Humblot 1988 – Wirtschaftslehre und Landeswohlstand. 6 akad. Festreden. Hg. v. Gerhard Merk. Berlin: Duncker u. Humblot 1988 – G.A. Benrath (Hg.): Johann Heinrich Jung-Stillings Tägliche Bibelübungen. Gießen, Basel: Brunnen Verlag 1989. 480S. – Beweis für den Bürger und Landmann, daß der Kaffee für die Gesundheit, für die Haushaltung und für das ganze Land ein höchstschädliches Getränk sei […]. Hg. von G. Merk. Siegen: Jung-Stilling-Gesellsch. e.V. 1990. 30S. – „Herr, zeig mir stets die rechte Spur“. Geistliche Erzählungen und Gedichte. Zum 250. Geburtstag des „Patriarchen der Erweckung“ Johann Heinrich Jung-Stilling. Hg. von G. Schwinge. Lahr-Dinglingen: Sankt Johannis-Druck 1990. 112S. – Über den Geist der Staatswirtschaft. Heidelberg: Manutius 1990 – Die sieben letzten Posaunen oder Wehen. Waltrop: Spenner 1991 – Geschichte meiner Staar-Curen und Heylung anderer Augenkrankheiten. Hg. v. Gerhard Berneaud-Kötz. Siegen: Jung-Stilling-Ges. 1992 – Aus Wirtschaft und Gesellschaft. Ausgewählte kleinere Abhandlungen. Hg. v. Gerhard Merk. Siegen: Jung-Stilling-Ges. 1992 – Briefe eines reisenden Schweizers über die Einrichtung der Pfälzischen Fruchtmärckte. Hg. v. Anneliese Wittmann. Siegen: Jung-Stilling-Ges. 1993 – Geister, Gespenster und Hades. Wahre und falsche Ansichten. Hg. v. Gerhard Merk. Siegen: Jung-Stilling-Ges. 1993 – Henrich Stillings Jugend, Jünglingsjahre, Wanderschaft und häusliches Leben. Mit einem Nachw. und Anm. von D. Cunz. Stuttgart: Reclam 1994. 422S. [Nachdruck]; bibliogr. erg. Ausgabe: Stuttgart: Reclam 1997. 422S. – Kausaltheorien zur Starentstehung vor 250 Jahren. Eine Auswertung der Krankengeschichten und Operationsprotokolle. Hg. v. Gerhard Berneaud-Kötz. Siegen: Jung-Stilling-Ges. 1995 –  Rede über den Werth der Leiden. Als Dankesgabe der Jung-Stilling-Gesellschaft Wolfgang Rasch in Wiesbaden in Freundschaft und Verbundenheit überreicht. Neu gedr. und erschlossen von E. Mertens. Siegen: Jung-Stilling-Gesellsch. 1998. 112S. [Illustr.] – Erzählungen. Neu gedr. und erschlossen von E. Mertens. Siegen: Jung-Stilling-Gesellsch. 2003. 112S. – Über die Ursprünge von Gebirgen und Erzgängen. Rede zur Übergabe des Prorektorats an der Marburger Universität am 1. Januar 1793. Siegen: Jung-Stilling-Gesellsch. 2004 – Schweizer Reisen (1801/1802). Mit einer Einf. von Klaus Bergdolt.  Bern: Huber 2005 – Versuch eines Lehrbuchs der Landwirthschaft der ganzen bekannten Welt in so fern ihre Produktion in den Europäischen Handel kommen. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2009 – Lesebuch. Heinrich Jung-Stilling. Zusammengestellt und mit einem Nachwort von Thomas Weitin. Bielefeld: Aisthesis 2011 – Romanhafte Biographien. Johann Heinrich Jung-Stillings. Dinslaken: AsklepiosMedia 2014 (epub) – Mehr Wohlstand durch besseres Wirtschaften. Fünf Abhandlungen zur Landesökonomie. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2015 – Stahlhandel, Metallverarbeitung und Mechanisierung im Bergischen Land: Beobachtungen und Einschätzungen. Neu herausgegeben und mit erklärenden Anmerkungen versehen von Dr. Gerhard Merk, Universitätsprofessor in Siegen. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2015 – Bildungsfehler und Überfeinerung. Sozialer Abstieg von Familien und Staaten. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2015 – Grundlehre der Regierungswissenschaften. Neu herausgegeben und mit erklärenden Anmerkungen versehen von Dr. Gerhard Menk. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2015 – „…weder Calvinist noch Herrnhuter noch Pietist“. Fromme Populartheologie um 1800. Hg. v. Veronika Albrecht-Birkner. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt 2017.

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Herausgabe

Taschenbuch für Freunde des Christentums. Auf das Jahr nach Christi Geburt 1805 [-1816]. Nürnberg: Raw 1805-1816. 12 Bde. (1810, 1813, 1815: ULB Münster; 1804, 1807, 1812, 1814, 1816: StB Essen; 1808-1813: StB Wuppertal-Elberfeld) – Der Graue Mann. Eine Volksschrift. St. 1-30. Frankfurt/M.: Varrentrapp und Wenner 1795-1801; Hamburg: Raw 1802-1816 (St. 6, 28-30: StUB Köln; St. 11-20: StA Bielefeld; St. 1-20, 25, 28, 30: StB Wuppertal-Elberfeld; St. 1-24: StB Essen); Nachdr. in 2 Bdn. Stuttgart: Scheible 1837 (ULB Münster) – Der Volkslehrer. 4 Jge. Leipzig: Weygand 1781-1784 (UB Basel); Teildr.: Gesellschaft, Leben und Beruf. Geschichten aus dem „Volkslehrer“. Hg., mit Einl. und Anm. von G. Merk. Berlin: Duncker und Humblot 1990. 167S.; Gesellschaftliche Mißstände. Eine Blütenlese aus dem „Volksschullehrer“. Neu hg., mit Einl. und Anm. vers. von G. Merk. Berlin: Duncker und Humblot 1990. 198S. [Illustr.] – Der Christliche Menschenfreund in Erzählungen für Bürger und Bauern, von Dr. Heinrich Jung, Hofrath und Professor in Marburg, sonst auch Heinrich Stilling. 4 Hefte. Nürnberg: Raw 1803-1807. 112, 104, 110, 110S. – Des Christlichen Menschenfreundes Biblische Erzählungen. Nürnberg: Raw 1808-1816. 14 Hefte (Bad. LB Karlsruhe, ULB Münster) – Neues christliches Schatzkästlein auf alle Tage des Jahres in einer Auswahl biblischer Kernsprüche mit Liederversen. Stuttgart: Steinkopf 1816. XVI, 504S.

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Übersetzungen

Virgils Georgicon, in deutsche Hexameter übersezt [!] von Johann Heinrich Jung. Mannheim: Neue Hof- und Akad. Buchhdlg. 1787. 171S. (Oberrhein. Dichtermuseum Karlsruhe).

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Wieland: Teutscher Merkur 1773: Ase Neitha, eine orientalische Erzählung [anonym] – Ewald: Urania für Kopf und Herz 1794; Jg. 1796 – Vorrede: Berichtigung der gewöhnlichen Begriffe von der Mystik, in: Johann Christian Stahlschmidt: Die Pilgerreise zu Wasser und zu Lande, oder Denkwürdigkeiten der göttlichen Gnadenführung und Fürsehung in dem Leben eines Christen, der solche, auch besonders in seinen Reisen durch alle vier Haupttheile der Erde reichlich an sich erfahren hat. Von ihm selbst beschrieben in Briefen an einen seiner Christlichen Mitbrüder in den Jahren 1797 und 1798. Nürnberg: Raw 1799. XXXVI, 452S. (ULB Münster, Hess. LB Wiesbaden); Neuaufl. Stuttgart: Scheible 1862 (StLB Dortmund, ULB Münster) – Aschenberg: Taschenbuch auf das Jahr 1801, S. 173-202: Leonhard und Bernhardine [Erz.]; Jg. 1802, S. 239-267 und Jg. 1803, S. 171-231: Konrad der Gute. Eine Erzählung; Jg. 1804, S. 178-220: Die Mineralogen [Ged.]; Jg. 1806, S. 62: Die Freundschaft [Ged.]; S. 152-170: Johann Stilling. Eine Biographie; S. 270-280: Der brave Hirte. Wahre GeschichteDie Jahreszeiten. Eine Vierteljahresschrift für romantische Dichtungen. Hg. von F. de la Motte Fouqué [Jung-Stilling als Mitverfasser] Frühlings-Heft. Mit Musik von J.H. Jung, genannt Stilling. Berlin: Hitzig 1811. 3Bl., 188S. – Waldow: Siona 1826 – Bildungsblätter 1838f.; Jg. 1843.

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Briefe

A. Vömel (Hg.): Briefe Jung-Stillings an seine Freunde. Berlin: Wiegandt und Grieben 1905. XV, 188S. (ULB Münster, StA Bielefeld, StUB Köln); 2. Aufl. Leipzig: Rühl [1924]. XV, 188S. (StA Bielefeld, ULB Düsseldorf) – F. Seebaß (Ausw.): „Herr, Du weißt, daß ich Dich liebhabe.“ Briefe von Johann Heinrich Jung-Stilling. Berlin 1941. 44S. (ULB Düsseldorf) – H. Müller (Hg.): „… Wenn die Seele geadelt ist.“ Aus dem Briefwechsel Jung-Stillings. Gießen, Basel 1967. 168S. (ULB Münster, StLB Dortmund u.ö.) – Briefe an die Sankt Gallerin Helene Schlatter-Bernet. Privatdr. Sankt Gallen: Zollikofer 1964. 75S. (StLB Dortmund) – H.W. Panthel: Johann Heinrich Jung-Stilling. Briefe an Verwandte, Freunde und Fremde aus dem Jahren 1787-1816. Hildesheim: Gerstenberg 1978. 184S. – einzelne Briefe von Jung-Stilling: an August Stöber, in: ders.: Pfeffels Verdienste. Straßburg/E. 1878 – an Friedrich de la Motte Fouqué, in: Briefe an Friedrich Baron de la Motte Fouqué von Chamisso, Chézy, Collin, Eichendorff […]. Hg. von A. de la Motte Fouqué. Berlin 1848, S. 166-203 – an Sophie von La Roche, in: Euphorion 1895, Bd. 2, S. 579-587 – s. weiterhin: Stricker: Beitr. zur ärztlichen Culturgeschichte. Frankfurt/M. 1865, S. 117f. – K.v. Holtei: Dreihundert Briefe aus 2 Jahrhunderten. 2 Bde. Hannover 1872., Bd. 1.2, S. 64f. – A. Krieger: Briefe Jung-Stillings an Johann Georg von Stengel und Andreas Lamey aus den Jahren 1771-1774, in: Mannheimer Geschichtsblätter 26, 1925, Sp. 29-39, 77-82 – R. Homburg: 13 Briefe von Jung-Stilling, in: Archiv für Kulturgesch. 2, 1904, S. 264-279 – R. Haarhaus: Bisher ungedruckte Briefe von Jung-Stilling, in: Monatsschr. des Bergischen Geschichtsvereins 3, 1896, S. 253-263 – H. Pollmann: Ein Brief Jung-Stillings, 1803, in: Monatshefte für Rhein. Kirchengesch. 16, 1922, S. 55f. – W. Wolf: Ein Brief von Jung-Stilling, in ebd., 25, 1931, S. 60 – H. Kochendörffer: Briefe Jung-Stillings an Ludwig von Vincke, in: Siegerland 14, 1932, H. 1/2 – A. Vömel: Aus Jung-Stillings Briefwechsel mit dem Frankfurter Bürgermeister Friedrich von Meyer, in: Bethel 23, 1931, S. 173-78, 202-05, 226-34, 274-280 – H. Müller: Jung-Stilling an Anna Freifrau von Wylich, geb. Gräfin zu Stolberg-Wernigerode, in: Monatshefte für rhein. Kirchengesch. 23, 1929, S. 358-368 – W. Güthling: Der Jung-Stilling-Brief vom 7. Januar 1801 an Wilhelm Berger und andere, in: Siegerland 47, 1970, S. 10-16 – A. Paffrath: Zwei Jung-Stilling-Briefe, in: Romerijke Berge 12, 1963, H. 3, S. 133f. – G, Schwinge (Hg.): Johann Heinrich Jung-Stilling. Briefe. Gießen u.a. 2002 – Briefe an Jung-Stilling: von Johann Wolfgang von Goethe: s. Goethe-Werkausg.; von Johann Kaspar Lavater: s. Lavater-Werkausg.

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Zeitgenössische Zeugnisse

Johann Ludwig Ewald: Heinrich Jung, genannt Stilling. Nürnberg 1818; ders.: Leben und Tod eines christlichen Ehepaares, Johann Heinrich Jung-Stilling und dessen Gattin. 2. Aufl. Stuttgart: Steinkopf 1817. 16S. (UB Bochum-Querenburg) – Aus den Papieren einer Tochter Jung-Stillings. Barmen 1860 (ULB Düsseldorf) – Johann Wolfgang von Goethe: Dichtung und Wahrheit. Sämtliche Werke, 9. und 16. Buch – G. Schulz: Meta Post im Briefwechsel mit Lavater [1794-1800]. Mit Bemerkungen über Jung-Stillings Aufenthalt in Bremen [1798], in: Jb. der Wittheit zu Bremen 7, 1963, S. 153-301 – Geheimrat Goethe über einen Westfalen. Ein Charakterbild des Siegerländers Jung-Stilling, in: Unser Westfalen 1982/83, S. 84f. – H. Kruse: Jung-Stilling im Urteil seiner Zeitgenossen, in: Siegerland 5, 1923, S. 30-37.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

F.W. Bodemann: Züge aus dem Leben von Johann Heinrich Jung, genannt Stilling. Bielefeld 1868 – Eine Wallfahrt zum Geburtsort Stillings. Hg. von der Wuppertaler Traktat-Gesellsch. Barmen 1876 – M. Spörlin: Vater Jung-Stilling und Fräulein Katharina. Eine Erinnerung aus Badenweiler. Basel 1877 – G. Stecher: Jung-Stilling als Schriftsteller. Diss. Berlin 1912; Nachdr. in: Palaestra 120, 1913 – K. Traub: Jung-Stilling, oder: Wie Gott aus einem armen Schneiderlehrling einen berühmten Augenarzt machte. Kassel 1913 (=Jugendheim 54) – Jung-Stilling. Eine Erinnerungsgabe zu seinem 100. Todestag. Hg. vom Westf. Presseverband. Witten 1917 (ULB Düsseldorf) – H. Grellmann: Die Technik des empfindsamen Erziehungsromans Jung-Stillings. Ein Beitrag zur Empfindsamkeit und Aufklärung. Diss. Greifswald 1924 [masch.]; Weimar 1924 [Auszug] – H.R.G. Günther: Psychologie der Religiosität Jung-Stillings. Ein Beitrag zur Psychologie des deutschen Pietismus. Diss. Berlin 1925; 2. Aufl. München 1948 – R. Morax: Le docteur H. Stilling, sa vie et ses oeuvres. Paris 1913 – H. Reutter: Johann Heinrich Jung gen. Stilling als Staatswissenschaftler. Diss. Essen, Gießen 1930 – Jung-Stilling-Jb. 1949. Kreuzthal 1949 (ULB Düsseldorf, StA Bielefeld) – E. Benz: Jung-Stilling in Marburg. Marburg 1949 – R. Paoli: Goethe e Stilling. Ouvero Pietamo e Romanticismo nella prima Autobiografia Romantica. Roma 1949 – E. Schick: Jung-Stillings Heimweh und Heimat. 2. Aufl. Basel 1959 – M. Geiger: Aufklärung und Erweckung. Beiträge zur Erforschung Johann Heinrich Jung-Stillings und der Erweckungstheologie. Zürich 1963 (=Basler Studien zur hist. und system. Theol. 1); ders.: Johann Heinrich Jung-Stilling. Christlicher Glaube zwischen Orthodoxie und Moderne. Historisch-theologische Meditation anläßlich seines 150. Todestages. Zürich 1968 – U. Stadler: „Die theuren Dinge“. Studien zu Bunyan, Jung-Stilling und Novalis. „Heimweh“. Bern, München 1980 – A. Willert: Religiöse Existenz und Literarische Produktion. Jung-Stillings Autobiographie und seine frühen Romane. Frankfurt/M., Bern 1982 (=Europäische Hochschulschr. R. 1, 471) – A.M. Stenner-Pagenstecher: Das Wunderbare bei Jung-Stilling. Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Romantik. Hildesheim, Zürich, New York 1982 (=Germ. Texte und Studien 24) – E. Schmidt-Schell: „Selig sind, die Heimweh haben“. Aus dem Leben von Heinrich Jung-Stilling. Lahr-Dinglingen 1983 – G. Propach: Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) als Arzt. Köln 1983 (=Arbeiten der Forschungsstelle des Inst. für Gesch. der Medizin der Univ. Köln 27) – J. Harder, E. Mertens: Jung-Stilling-Studien. Siegen 1984 (=Schr. der J.G. Herder-Bibliothek Siegerland 15); 2., durchges. und erweit. Aufl. 1987 – T. Högy: Jung-Stilling und Rußland: Untersuchung über Jung-Stillings Verhältnis zu Rußland und zum „Osten“ in der Regierungszeit Kaiser Alexander I. Siegen 1984 (=Schr. der J.G. Herder-Bibliothek Siegerland 12) – R. Vinke: Jung-Stilling und die Aufklärung. Die polemischen Schriften Johann Heinrich Jung-Stillings gegen Friedrich Nicolai (1775/76). Stuttgart 1987 (=Veröffentl. des Inst. für Europäische Gesch. Mainz 129) – Jung-Stilling-Lexikon Wirtschaft. Hg. und mit Einl. von G. Merk. Berlin 1987 – O. W. Hahn: Jung-Stilling zwischen Pietismus und Aufklärung. Sein Leben und sein literarisches Werk 1778-1787. Frankfurt/M. usw. 1988 (=Europäische Hochschulschr. R. 23, 344) – G. Untermschloss: Begegnungen mit Johann Heinrich Jung-Stilling. Siegen: Kalliope 1988 – G. Merk (Hg.): Jung-Stilling-Lexikon Religion. Kreuztal: Verl. Die Wielandschmiede 1988 – G. Merk: Jung-Stilling. Ein Umriß seines Lebens. Hg. und mit Einl. von G. Merk. Kreuztal 1989; Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2014, 2015 – Jung-Stilling. Arzt. Kameralist. Schriftsteller zwischen Aufklärung und Erweckung. Ausstellung der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe in Zusammenarb. mit der Stadt Siegen/Siegerlandmuseum und in Verbindung mit dem Generallandesarchiv Karlsruhe. Karlsruhe 1990 [darin: G. Berneaud-Klötz: Jung-Stilling als Augenarzt und Staroperateur; R. Vinke: Jung-Stillings Verhältnis zur Aufklärung; W. Lauterwasser: Jung-Stilling als Erzähler; G. Schwinge: Prophet und Weltkind. Jung-Stilling und Goethe; H. Schwarzmeier: Jung-Stilling und der Karlsruher Hof; O.W. Hahn: Jung-Stillings Weg zur Erweckung u.a.] – O.W. Hahn: Johann Heinrich Jung-Stilling. 1990 (=Brockhaus-Bildbiographien) – W. Lück: Johann Heinrich Jung-Stilling. 12. September 1740 bis 2. April 1817. Wirtschaftswissenschaftler, Arzt und Schriftsteller. Lebensbilder und Werk des Siegerländer Gelehrten und Marburger Universitätsprofessors. Marburg 1990 – M. Frost (Hg.): Blicke auf Jung-Stilling. Festschrift zum 60. Geburtstag von Gerhard Merk. Kreuztal: Verl. Die Wielandschmiede 1991 – H.-G. Krüsselberg/ W. Lück (Hgg.): Jung-Stillings Welt. Das Lebenswerk eines Universalgelehrten in interdisziplinären Perspektiven. Krefeld: Marchal-und-Matzenbacher-Wiss.-Verl.1992 – G. Schwinge: Jung-Stilling als Erbauungsschriftsteller der Erweckung. Eine literatur- und frömmigkeitsgeschichtliche Untersuchung seiner periodischen Schriften 1795-1816 und ihres Umfelds. Göttingen 1994 (=Arbeiten zur Geschichte des Pietismus 32) – L. Reidel: Goethes Anteil an Jung-Stillings „Jugend“. Neu hrsg. u. bearb. von E. Mertens. Siegen 1994 (=Schriften der J.-G.-Herder-Bibliothek Siegerland e.V. 29) – M. Landmann: Ahnungen, Visionen und Geistererscheinungen nach Jung-Stilling. Eine ausdeutende Untersuchung. Siegen 1995 – E. Mertens: Jung-Stilling im Bergischen Land. Siegen 1995 (=Jung-Stilling-Studien 3) – G. Untermschloss: Vom Handeln im Diesseits und von Wesen im Jenseits. Johann Heinrich Jung-Stilling gibt Antwort. Siegen 1995 – O. Brückel/ G. Weller: Ist das Geheimnis um Jung-Stillings mütterliche Ahnen gelüftet? Kreuztal: Brückel 1995 – A. Klose: Gesellschaftliche Verantwortung des Christen. Aus der Gedankenwelt von Johann Heinrich Jung-Stilling (1740 – 1817). Siegen 1996 – Jung-Stilling-Lexikon Medizin. Hg. von K. Pfeiffer: Siegen 1996 – Jung-Stilling-Lexikon Forsten. Hg. von R. Egidi. Siegen 1997 – O. F. Cords: Leben und Wirken des Heinrich Jung-Stilling in Radevormwald. Radevormwald 1997 (=Bergischer Geschichtsverein, Abteilung Radevormwald 2) – M. Hirzel: Lebensgeschichte als Verkündigung: Johann Heinrich Jung-Stilling – Ami Bost – Johann Arnold Kanne. Göttingen 1998 (=Arbeiten zur Geschichte des Pietismus 33) – E. Mertens (Hg.): Auf den Spuren von Jung-Stilling. Studien zu Johann Heinrich Jung-Stilling (1740 – 1817). Freundesgabe für Alfred Klose zum 70. Geburtstag. Siegen 1998 – O. Brückel, E. Mertens (Red.): Goethes Jugendfreund Johann Heinrich Jung-Stilling im Siegerland und im Bergischen Land. Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Jung-Stilling-Gesellschaft e.V. vom 19. Oktober bis zum 26. November 1999. 2., verb. Auflage. Siegen 1999 (=Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek Siegen 3) – O.W. Hahn: „Selig sind, die das Heimweh haben“. Johann Heinrich Jung-Stilling: Patriarch der Erweckung. Giessen u.a. 1999 (=TGV; Geistliche Klassiker 4) – M. Schippan: Zwei Romane Jung-Stillings in Rußland. „Theobald oder die Schwärmer“ und „Das Heimweh“. Siegen 2000 (=Schriften der J.-G.-Herder-Bibliothek Siegerland e. V. 33) – J. Fabry: Johann Heinrich Jung-Stilling (1740 – 1817). Esotérisme chrétien et prophétisme apocalyptique. Bern u.a. 2003 (=Collection Contacts: Série 3, Études et documents 62). [ Zusammenfassung in dt. und engl. Sprache] – M. Schmeck: Ökonomischer Fortschritt durch bessere Bildung. Wirtschaftsberufliche Vorschläge bei Johann Heinrich Jung-Stilling. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2003 – P. Mertens-Thurner: Jean-Frédéric Oberlin et Jean Henri Jung dit Stilling – „les scénces de l`empire des esprits“. Siegen 2004 – H. Somplatzki: Literarische Erinnerungen im Hilchenbacher Land. Mit der Christine-Koch-Gesellschaft auf den Spuren Jung Stillings. Sauerland 2004 – J. Fabry: Kosmologie und Pneumatologie bei Jung-Stilling. Der „theosophische Versuch“ und die „Blicke in die Geheimnisse der Naturweisheit“. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2006 – M. Völkel: Jung Stilling – ein Heimweh muss doch eine Heimat haben. Annäherungen an Leben und Werk 1740-1817. Nordhausen 2008 – G. Schwinge: Der Wirtschaftswissenschaftler Johann Heinrich Jung als Vertreter der Aufklärung in der Kurpfalz, 1778-1787. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2013 – G. Schwinge: Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817), „Patriarch der Erweckung“: Beiträge aus 26 Jahren Jung-Stilling-Forschung. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2014 – F. Biederwacker: Vom folgeschweren Auto-Wahn. Protokoll einer nachtodlichen Belehrung durch den Herrn Geheimen Hofrat Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) und niedergeschrieben von Freimund Biederwacker in Salen, Grafschaft Leisenburg. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2014 – F. Siegmann: Das Herzstück richtiger Wirtschaftslehre. Eine nachtodliche aufklärende Unterweisung durch den Herrn Geheimen Hofrat Johann Heinrich Jung Stilling (1740-1817). Niedergeschrieben von Frommherz Siegmann in Salen, Grafschaft Leisenburg. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2014 – G. Untermschloss: Vom misslichen Befinden der Menschen früher. Protokoll einer nachtodlichen Belehrung durch den Herrn Geheimen Hofrat Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) und niedergeschrieben von Gotthold Untermschloss. Siegen: Jung-Stilling-Gesellschaft 2015 – G. Merk: Johann Heinrich (John Henry) Jung, named Jung-Stilling (1740-1817). A biographical and bibliographical survey in chronological order. Siegen: Jung-Stilling-Ges. 2017 – U. Broicher: Die Übersetzung der Werke von Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817). Ihre Verlage, Drucker und Übersetzer. Siegen: Jung-Stilling-Ges. 2017 – Periodika: Jung-Stilling-Report. Ztg. für Hilchenbach. Jg. 1. 1981ff..

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

(Ausw.) M. Goebel: Jung-Stilling als christlicher Volksschriftsteller (1793-1817), in: Protestantische Monatsblätter für innere Zeitgesch. 14, 1859, S. 15ff.; ders.: Jung-Stillings Jugendgeschichte. Zur religiösen Geschichte Deutschlands im vorigen Jahrhundert, in ebd. 15, 1860, S. 47ff., 109ff. – E. Bühne: Jung-Stillings literarische Bedeutung, in: Siegerland 2, 1913/14, S. 97-107 – H. Funck: Jung-Stilling und der Markgraf und Großherzog Karl Friedrich von Baden, in: Die Pyramide Nr. 16/17 vom 22. und 29.4.1917 – E. Muthmann: Beiträge zu Jung-Stillings Biographie, in: Bergische Geschichtsblätter 1, 1924, S. 3-7 – A. Lomberg: Johann Heinrich Jung, gen. Stilling, in ders.: Bergische Männer 1927, S. 133-142 – Goethe und Westfalengeist. Des Olympiers geistiges Band zu Jung-Stilling und Möser, in: Heimatspiegel. Bad Oeynhausen 1932, Nr. 8 – G. Binder: Jung-Stillings Schweizerreisen in 1801 und 1802, in: Die Garbe 14, 1931, S. 592-600 – Stilling und Napoleon; Max von Schenkendorf und Jung-Stilling; Lavater und Stilling, in: Heimatgrüsse der Ztg. „Das Volk“, Siegen 1932, Nr. 112; Nr. 117-120 – J. Schulte: Goethe, Westfalen und Jung-Stilling, in: Sauerländischer Gebirgsbote 40, 1932, S. 142f. – J.N. Grollmann: Stillings Lebensgeschichte, in: Der Lichtpfad 1936, S. 244-248 – R. Jung: Freundschaften. Goethe, Stilling und Lavater, in: Heimatland, Siegen, 10, 1935, S. 5-9 – R. Ramsauer: J.H. Jung-Stilling als Naturforscher, in: Sudhoffs Archiv für Gesch. der Medizin 30, 1937, S. 282-294 – H. Sinz: Johann Heinrich Jung-Stilling. Vom Schneidergesellen zum Arzt und Professor, in ders.: Wie sie wurden. 1937, S. 70-75 – J. Paulus: Die Ahnentafel von Jung-Stilling. Großvater Ebert Jung, in: Siegerland 19, 1937, S. 11-13 – F. Ernst: Jung-Stilling, in: Corona 6, 1937, S. 707-715 – F.F. Götting: Goethes Strassburger Freund Jung-Stilling, in: Goethe-Kalender 1937, S. 218-248 – A. Herzog: Heinrich Jung-Stilling, in: Bergische Heimat 14, 1940, H. 9, S. 8-10 [Abb.] – Jung-Stilling, der letzte Pietist, in: Auf der Warte 37, 1940, S. 285-88 – P. Weigand: Die erste deutsche Dorfgeschichte. Zu Jung-Stillings 200. Geburtstag, in: Heimat und Reich 1940, S. 244 – H. Fischer: Johann Heinrich Jung-Stilling, ein Schilderer Siegerländer Bauerntums und Siegerländer Landschaft, in: Sauerländischer Gebirgsbote 48, 1940, S. 97ff. – E. Kittel: Johann Heinrich Jung-Stilling und die Blindenschrift, in: Marburger Beitr. zum Blindenbildungswesen 11, 1940, S. 58-62 – F. Seebaß: Johann Heinrich Jung, gen. Stilling. Zum 200. Geburtstag, in: Dt. Rundschau 66, 1940, Sept., S. 112-116 – H. Schreiner: Jung-Stilling, der Arzt und Seelsorger, in: Zeitwende 16, 1939/40, S. 355-360 – R.K. Goldschmit-Jentner: Jung-Stilling, eine Randfigur aus Goethes Lebenskreis, in: Goethe und Heidelberg. Heidelberg 1949, S. 41-58 – O. Walzel: Jung-Stilling. Zu seinem 100. Todestag am 2. April 1917, in: Siegerland 37, 1960, H. 3, S. 74-77 – L.M. Price: The pilgrim journeys of Bunyan and Heinrich Jung-Stilling, in: Comparative Literatur 12, 1960, No. 1, S. 14-18 – W. Siebel: Jung-Stilling und Napoleon in lebens-, zeit- und endgeschichtlichem Zusammenhang, in: Siegerländer Heimatkalender 1962 (1961), S. 65-70 – W. Bergengruen: Die Stillen im Lande. Über Leben, Wirken und Wesen Heinrich Jung-Stillings, in: Unser Heimatland 31, 1963, S. 59 – H. Güthling: Heinrich Jung-Stilling und das Heimweh. Ein Kapitel aus einem einst vielgelesenen Buch, in ebd., S. 67f. – H. Müller: Jung-Stilling, in ebd., S. 3-5 – W. Leiser: Jung-Stilling und Karl Friedrich von Baden, in: Alemannisches Jb. Festschr. für W. Müller 1970, S. 273-279 – C. Herbermann: Neues Interesse für Jung-Stilling, in: Westfalenspiegel 10, 1970, S. 22-24 – E. Kittel: Jung-Stilling reist nach Ostwestfalen, ein Besuch in Minden und Detmold 1793, in: Westfalenspiegel 11, 1971, S. 23 – G.A. Benrath: Karl Friedrich von Baden und Johann Heinrich Jung-Stilling, in: Ekhart: Jb. der Badischen Heimat 1972, S. 73-82; ders.: Die Freundschaft zwischen Jung-Stilling und Lavater, in: B. Möller, G. Ruhbach (Hg.): Bleibendes im Wandel der Kirchengeschichte. Kirchenhistorische Studien. Tübingen 1973, S. 251-305 – Jung-Stillings Tagebuch von 1803, in: H. Borkamm (Hg.): Der Pietismus in Gestalten und Wirkungen. Bielefeld 1975, S. 50-83 – D. Gutzen: Johann Heinrich Jung-Stilling, in: Deutsche Dichter des 18. Jahrhunderts. Berlin 1977, S. 446-461 – C. Palm: Jung-Stilling in Bingen. Begegnungen und Erlebnisse im 18. Jahrhundert, in: Siegerland 54, 1977, S. 192-194 – H.W. Panthel: Wahlverwandte Weggefährten: Max von Schenkendorf, Jung-Stillling und sein Schwiegersohn Friedrich Heinrich Chr. Schwarz, in: Siegerland 56, 1979, S. 184-187 – H. Klappert: „Nur der Glaube an Gott kann helfen“. Jung-Stilling über Grund- und Menschenrechte in Theorie und Wirklichkeit, in: Siegerland 66, 1989, S. 105-108 – R. Vinke: Jung-Stilling bei Flender (1763-1770). Ein Abschnitt auf dem Weg zu seiner Bestimmung, in: Theol. Zeitschr. 41, 1985, S. 359-390 – G.A. Benrath: Johann Heinrich Jung-Stilling, in: K. Corino (Hg.): Genie und Geld. Vom Auskommen deutscher Schriftsteller. Nördlingen 1987, S. 129-139 – G. Schwinge: Jung-Stilling am Hofe Karl Friedrichs in Karlsruhe, in: Zeitschr. für Gesch. des Oberrheins 135, 1987, S. 103-205 – R. Vinke: Johann Heinrich Jung-Stillings Reaktion auf die Französische Revolution, in: Deutschland und Europa in der Neuzeit. Festschr. für K.O. von Aretin zum 65. Geburtstag. 1. Halbbd. Hg. von R. Melville. Stuttgart 1988, S. 469-487 (=Veröffentl. des Inst. für Europ. Gesch. Mainz 134) – H. Reuter: Heinrich Stillings Jugend und die Siegerländer mundartliche Dichtung als Spiegelung Siegerländer Wesens, in: Siegerländer Heimatbl. 38, 5, 1989, S. 9-12; Bd. 6, S. 3-6 – J. Keller: La conception de l’âge d’or chez Jung-Stilling et chez Novalis. Son rapport avec la Révolution française, in: Les romantiques allemands et la Révolution française. Die deutsche Romantik und die französische Revolution. Colloque international […] éd. par G.-L. Fink. Straßburg/E. 1989, S. 37-39; ders.: Jung-Stilling face à la révolution. „L’homme en gris“ lance l’anathème contre les sans-culottes, in: Germanistik aus interkultureller Perspektive. Articles réunis et publiés par A. Finck et G. Gréciana en hommage à G.-L. Fink. Straßburg/E. 1989, S. 155-164 (=Collection Recherches Germaniques 1) – T. Kontje: Private life in the public sphere. Heinrich Jung-Stilling’s „Lebensgeschichte“, in: Colloquia Germanica 21, 1988, 4, S. 275-287 – M. Reiter: Leben und Umfeld eines Philantropen. Eine Ausstellung zum Jubiläum, in: Aus dem Antiquariat. Beil. zum Börsenbl. des Dt. Buchhandels 1990, A. 295-A. 298 – K. Pfeifer: Beitrag zu einer Jung-Stilling-Bibliographie, in: Das achtzehnte Jahrhundert 14, 1990, S. 122-130 – G.A. Benrath: Jung Stillings Frömmigkeit, in: Jb. für westf. Kirchengesch 85, 1991, S. 185-203 – E. Aurenche: Autobiographie und Textkohärenz am Beispiel von Jung-Stillings „Lebensgeschichte“, in: Cahiers d’études germaniques, Bd. 27, 1994, S.7-16 –  H.W. Panthel: Epistolary communication as a substitute for auricular confession. Roxandra von Stourdza and Johann Heinrich Jung-Stilling, in: H.W. Panthel, P. Rau (Hg.): Bausteine zu einem transatlantischen Literaturverständnis. Frankfurt a.M. u.a. 1994, S. 12-18 – S. Shimbo: Geisterkunde und Apokatastasis-Rezeption bei Lavater und Jung-Stilling, in: K. Pestalozzi, H. Weigelt (Hg.): Das Antlitz Gottes im Antlitz des Menschen. Zugänge zu Johann Kaspar Lavater. Göttingen 1994, S. 102-113 – A. Leberre: L’autobiographie de Jung-Stilling: poésie ou vérité?, in: Littérature et civilisation à l’agrégation d’allemand,1994, S.1-27; ebd.: C. Miquet: Jung-Stilling, S. 53-56; J. Benay: Formalästhetische Betrachtungen zur deutschsprachigen Autobiographie im 18. Jahrhundert: Heinrich Jung-Stilling u. Ulrich Bräker, S. 173-182 – W. Kühlmann: Zwischen Aufklärung und Erweckung. Die Korrespondenz zwischen Gottlieb Konrad Pfeffel und Johann Heinrich Jung-Stilling, in: ders.(Hg.): Literatur und Kultur im deutschen Südwesten zwischen Renaissance und Aufklärung. Amsterdam u.a. 1995, S. 445-475 – A. Faure: Quelques réflexions sur l’imago du père chez Johann Heinrich Jung- Stilling, Karl Philipp Moritz et Jean Paul, in: Cahiers d’études germaniques, Bd. 29, 1995, S.5-17 – O. W. Hahn: Johann Heinrich Jung-Stilling, in: C. Möller (Hg.): Geschichte der Seelsorge in Einzelporträts. Bd. 2. Von Martin Luther bis Matthias Claudius. Göttingen, Zürich 1995, S.337-356 [1 Portr.] – E. Mertens: Johann Heinrich Jung, genannt Stilling. Ein Forschungsbericht zur Arbeit der Jung-Stilling-Gesellschaft, in: Literatur in Westfalen, 1995, S. 263-279 – S. K. Schindler: Homosocial necrophilia. The making of man in Jung-Stilling’s idyllic patriarchy, in: Outing Goethe & his age. Stanford, Calif. 1996, S. 61-76 – E. Mertens: Zweimal Johann Heinrich Jung im 18. Jahrhundert. „Hofrat Jung“ sorgt für Verwechslungen, in: Siegerland. Blätter des Siegerländer Heimat- u. Geschichtsverein e. V., Bd. 73, 1996, 1/2, S.45-48 – G. Schwinge: Steinkopf und Jung-Stilling, Sander und Hebel: Persönlichkeiten am Beginn der Bibelgesellschaft in Baden, 1804 – 1826, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 144, 1996, S.429-439 – K. H. Stamm: Ein ungestümer Brautwerber im Hause Jung-Stilling, in: Dillenburger Blätter. Mitteilungen des Geschichtsvereins Dillenburg e. V., Bd. 26, 1997, S.59-70 – O. Brückel: Jung-Stillings Halbbruder hieß Johann Helman Jung, später genannt Wilhelm Jung. Existenz als Sohn des Johann Helman Jung urkundlich nachgewiesen, in: Siegerland. Blätter des Siegerländer Heimat- u. Geschichtsvereins e. V., Bd. 74, 1997, 2, S.89-90 – C.-B. Jeon: Das erinnerte Ich. Die Problematik der Ich-Identität in Jung-Stillings „Henrich Stilling“, in: Goethe-Yongu. Goethe-Studien, Bd. 10, Seoul 1998, S.269-285 – H. Zimmermann: Erleuchtete Vernunft: Jung-Stillings Roman „Das Heimweh“ und die Franz. Revolution, in: Ebd.: Aufklärung und Erfahrungswandel. Göttingen 1999, S. 113-146 – H.-B. Spies: Johann Heinrich Jung-Stilling und Carl von Dalberg, in: Siegerland, 76, 1999, S. 125-134 – U. Weiss: Jung-Stilling und der Heidelberger Katechismus, in: Siegener Beiträge, 4, 1999, S. 23-40 – K. Goebel: Literarische Ortsbeschreibung. Zu Jung-Stillings Erzählung „Auch eine heilige Familie“, in: Geschichte im Wuppertal, 8, 1999, S. 19-23 – E. Mertens: Neues zu Jung-Stillings Flucht aus dem Hause Hartcop, in: Leiw Heukeshoven, 38, 1999, S. 27-34 – G. A. Benrath: Die Freundschaft zwischen Goethe und Jung-Stilling, in: Goethe und der Pietismus. [Beiträge eines Symposions, das vom 25. bis 27. März 1999 in den Franckeschen Stiftungen stattfand]. Tübingen 2001, S. 157-170 – E. Mertens: Heilte Jung-Stilling eine Hückeswagenerin?, in: Leiw Heukeshoven, 40, 2001, S. 13-17 – H. Schneider: Jung-Stillings „Niclas“, in: Frömmigkeit unter den Bedingungen der Neuzeit. Hg. v. Reiner Braun. Darmstadt 2001, S. 155-168 – R. Vinke: Johann Heinrich Jung-Stilling (1740-1817) und Gerhard Tersteegen (1697-1769), in: Frömmigkeit unter den Bedingungen der Neuzeit. Hg. v. Reiner Braun. Darmstadt 2001, S. 169-186 – G. Schwinge: Jung-Stillings Verhältnis zu Lavater. Ergänzungen zu Gustav Adolf Benraths Studie von 1973, in: Frömmigkeit unter den Bedingungen der Neuzeit. Hg. v. Reiner Braun. Darmstadt 2001, S. 187-195 – G. Schwinge: Jung-Stilling und seine Verleger, in: Archiv für Geschichte des Buchwesens, H. 56, 2002, S. 109-124 – K. H. Stamm: „Ein Patriot darf zuweilen Klage füren“ (Johann Heinrich Jung). Zur Kontroverse zwischen Jung-Stilling und Johann Philipp Becher um die Darstellung des Siegerländer Eisengewerbes, in: Siegerland, 80, 2003, 2, S. 97-106 – K. Pfeifer: Briefe mit Trost und Rat verfasst. Briefwechsel Jung-Stillings mit einem schwedischen Freund, in: Siegerland, Bd. 81, H. 1, 2004, S. 51-62 – K. Pfeifer: Johann Conrad Deinet (1735-1797). Ein Verleger Johann Heinrich Jung-Stillings, in: Siegerland, Bd. 83, H. 1, 2006, S. 27-35 – U. Weiß: Johann Georg Siebels Briefwechsel mit Jung-Stilling in den Jahren 1802 bis 1816, in: Jahrbuch für westfälische Kirchengeschichte 102, 2006, S. 307-366 – K. Pfeifer: Kräutertee und Stärkungsmittel. Zwei mehr als 200 Jahre alte Rezepte Jung-Stillings, in: Siegerland, Bd. 84, H. 1, 2007, S. 38-44 – K. Haag: Schneider und Augenarzt. Goethes Freund Johann Heinrich Jung-Stilling, in: Siegerländer Heimatkalender 84, 2009, S. 155-160 – K. Pfeifer: Briefe an einen Freund, in: Offene Tore Bd. 54, H. 3, 2010, S. 141-160 – K. Pfeifer: Jung-Stilling und das Heil aus dem Osten, in: Offene Tore Bd. 54, H. 3, 2010, S. 160-180 – U. Weiß: „Die wahren Verehrer unseres Herrn bleiben ruhig auf ihrem Posten“. Überlegungen zur Neuausgabe von Jung-Stillings „Grauem Mann“, in: Siegener Beiträge, 15, 2010, S. 265-288 – K. Pfeifer: Das Vermächtnis des Johann Baptist Molitor und Johann Heinrich Jung, gen. Stilling, in: Attendorn gestern und heute 33, 2011, S. 23-27 – K. Pfeifer: Jung-Stilling und das Vermächtnis des Jean Baptist Molitor aus Attendorn. Ein seit 1768 verschollenes Original-Manuskript wurde jetzt entdeckt, in: Siegerland, Bd. 88, H. 1, 2011, S. 42-45 – H. W. Panthel: Jung-Stilling als Mythenschöpfer. Von der „blutrothen“ zur romantischen „Blauen Blume“, in: Siegerländer Heimatkalender 87, 2012, S. 108-113 – F. Rüsche: Johann Baptist Molitor als „Anstifter“ von Johann Heinrich Jung-Stilling, in: Siegerland, Bd. 92, H. 1, 2015, S. 65-77 – G. Schwinge: Johann Heinrich Jung, genannt Jung-Stilling, in: Stefan Gorißen (Hg.): Geschichte des Bergischen Landes Bd. 1. Bis zum Ende des alten Herzogtums 1806. Gütersloh 2016, S. 680-689 – G. Mehnert: Johann Heinrich Jung-Stillings Staroperationen in Marburg, in: Ders.: Marburger Spätlese. Marburg: Verlag Blaues Schloss 2016, S. 59-71 – M.-R. Diot-Duriatti: Überlieferung und Verwandlung des volkstümlichen Kulturerbes in Jung-Stillings Autobiographie, in: F. Knopper/ W. Fink (Hgg.): Das Abseits als Zentrum, 2017, S. 183-198 – J. Vorderstemann: Pietismus, Rationalismus und Empfindsamkeit. Die drei Heiraten des Johann Heinrich Jung-Stilling, in: Pfälzer Heimat, Bd. 68, 2017, H. 2, S. 68-78 – A. Noell: Meilensteine der Medizin. Dr. Heinrich Jung-Stilling führte 3000 Operationen am grauen Star durch, in: Rheinisch-bergischer Kalender, 88. Jg., 2018, S. 16-19.

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Erwähnungen in

Janssen 1877, Bd. 1 [s. Register] – A. Retschl: Geschichte des Pietismus. Bonn 1880. Bd. 1, S. 524 – Poethen 1910, S. 4, 7, 12-15 – Casser 1928, S. 111 – F. Roeber: Literatur und Kunst im Wuppertal. Iserlohn 1886, S. 14 u.ö. – A. von Carnap: Zur Geschichte des Wuppertals. Die geschlossene Lesegesellschaft in Elberfeld, in: Zeitschr. des Bergischen Geschichtsvereins 1, S. 54ff. – R.-R. Wuthenow: Das erinnerte Ich. Europäische Autobiographie und Selbstdarstellung im 18. Jahrhundert. München 1974 [s. Register] – B. Neumann: Identität und Rollenzwang. Zur Theorie der Autobiographie. Frankfurt/M. 1970 [s. Register] – G. Niggl: Geschichte der deutschen Autobiographie im 18. Jahrhundert. Stuttgart 1977 [s. Register] – K.-D. Müller: Zum Formen- und Funktionswandel der Autobiographie, in: H.-F. Wessels (Hg.): Aufklärung. Königsstein/Ts. 1984 [s. Register] – P. Seibert: Die Entstehung von Literatur im Siegerland, in: Siegener Periodikum zur Internat. Emp. literaturwiss. 7, 1988, S. 113-143 – Gödden/Nölle-Hornkamp: Westf. Dichter 1990, S. 45-47; dies.: Literaturführer 1992 [Stichw.: Hilchenbach-Grund, Siegen u.ö.].

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Bildnis

1. Jung-Stilling als Schulkind in Grund 1748, weist Pastor Seelbach die Heilige Schrift vor. Kupfer von Daniel [Nikolaus] Chodowiecki. Titelvignette der Lebensgeschichte 1777, Bd. 1 (Abb.: Gödden/Nölle-Hornkamp: Musen 1990) – 2. Jung-Stilling als Lateinschüler, 1753 in Hilchenbach. Kupfer von Daniel Nikolaus Chodowiecki als Titelvignette zur Lebensgeschichte, Bd. 2, 1778 – 3. Johann Heinrich Jung als Arzt, 1774 in Elberfeld. Zeichn. von Georg Friedrich Schmoll, in: Johann Kaspar Lavater: Physiognomische Fragmente. Bd. 1. 1775, vor S. 207 – 4. Johann Heinrich Jung als Professor in Marburg. Stich von S. Halle nach J. Gundlach (Abb.: Jung-Stilling-Katalog 1990,  Umschlag) – 5. Jung-Stilling 1801. Kupfer von Johann Heinrich Lips, Titelkupfer zu: Aschenberg: Taschenbuch auf das Jahr 1804 (Abb.: Jung-Stilling-Katalog 1990, Umschlag) – 6. Kupfer von Johann Heinrich Lips, in: Heinrich Stillings Lehr-Jahre. Eine wahrhafte Geschichte. Berlin, Leipzig: Rottmann 1804 – 7. Tuschezeichn. von F. Chr. Reinermann, um 1800 – B. Jung-Stilling 1801, auf seiner Reise als Staroperateur durch die Schweiz. Bleistiftzeichn. von Johann Heinrich Lips (Abb.: Jung-Stilling-Katalog 1990, S. 19) – 9. Jung-Stilling 1798. Aquarell von Jacob Fehrmann. (Museum Heidelberg; Abb.: Jung-Stilling-Katalog 1990, S. 42) – 10. Jung-Stilling im Alter. Miniaturaquarell (SA Karlsruhe; Abb.: Jung-Stilling-Katalog 1990, S. 224) – Abb. der meisten Porträts in: W. Gütling: Jung-Stilling in den Augen seiner Zeitgenossen. [21 Bildnisse]. Siegen: Siegerländer Heimatverein 1970.

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Nachlass/Vorlass

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: StA Bielefeld.

Bestände außerhalb Westfalens
Sammlungen

Museum des Siegerlandes, Siegen: Briefslg.; „bleibendes Taschenbuch“ mit biogr. Notizen – zum Inhalt: Frels 1934, S. 150f. – K.H. Jung: Jung-Stilling-Briefe im Siegener Oberen Schloß, in: Siegerland 39, H. 3, Siegen 1962

Nachschlagewerke

Hamberger/ Meusel, 5. Aufl., Bd. 3, 1797; Bd. 10, 1803; Bd. 11, 1805; Bd. 14, 1810; Bd. 18, 1821; Bd. 23, 1834 – Hartleben: Justiz- und Polizeifama 1815 – Raßmann 1818 – Strieder, 1819, Bd. 18 – Stepf, Bd. 4, 1825 – Raßmann 1830 – Hillebrand, 2. Aufl. 1850, Bd. 1 – Menzel, Bd. 2, 1859 – Schrader 1863 – Brümmer, Bd. 1, 1876; 1884 – Gervinius, Bd. 5, 1874 – ADB, Bd. 14, 1881, S. 697-704 (E. Manger) – Hess 1885 – Scherer, 12. Aufl. 1887 – Badische Biogr. 1, 1891 – Hettner, Bd. 3, 4. Aufl. 1894 – Eichendorff 1906 – Westf. Lebensbilder 4, 1933, S. 205-228 (Hans Kruse) – Schneider 1948 – Schneider 1952 – Wilpert/ Gühring 1967 – Salzer/ Tunk, Bd. 1,2, 1972 [s. Register] –von Heydebrand 1983 – Schulte: Westf. Köpfe, 3. Auf]. 1984 – Killy, Bd. 6, 1990 – Dt. Biogr. Archiv, Fiche 614, Sp. 265328; Fiche 479, Sp. 29f.; Fiche 1228, Sp. 402 – Bibliographien: Goedeke, 2. Aufl., Bd. 7, 1906; 3. Aufl., Bd. 4,1, 1916 – Schulte-Strathaus 1913, S. 68-84 – Johann Heinrich Jung. Verzeichnis der selbständigen Schriften. Siegen 1962 (UB Siegen) – Geiger 1963, S. 17-68 (s.o.) – Eppelsheimer/Köttelwesch, Bd. 1ff., 1972ff. – Jung-Stilling-Bibliographie. Siegen: J.-G.-Herder-Bibliothek Siegerland 1993.

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Grabstätte/ Gedenkstätte

Geburtshaus in Grund – Jung-Stilling-Sammlung im Stadtmuseum in der Wilhelmsburg in Hilchenbach – Denkmal in Hilchenbach vor der evang. Kirche.

Homepage
GND-Nummer
118558862   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv

Institution
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Bestand
Sammlung
Verzeichnung
Inhalt

Werkmanuskripte: Manuskript „Eickels Verklärung“ (1788); Gedicht, Rezept, Verzeichnis, Notizen, 3 Albumblätter; Korrepondenzen: 30 Briefe (1784-1816), davon 2 an Friedrich de la Motte Fouqué.



Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. Archiv der Reformierten Gemeinde Barmen-Gemarke – 2. StBPK Berlin (Grimm-Nachlass): Brief an den Landgrafen von Hessen aus dem Jahr 1794 – 3. UB Bonn – 4. StA Bretten/ Baden  – 5. Anhaltische LB Dessau – 6. LB Donaueschingen – 7. StB Elberfeld – 8. BFDH Frankfurt/M. – 9. Nieders. HauptSA Hannover – 10. Hannover, Kestner-Museum – 11. Bad. LA Karlsruhe – 12. UB Kiel – 13. UB Leipzig, Brief-Nachlass Grossman – 14. Bayer. StB München – 15. Bibl. Germ. Nationalmuseum Nürnberg – 16. LB Stuttgart – 17. GSA Weimar – 18. Bibl. Wittenberg – 190. HAB Wolfenbüttel – 20. Österr. NB Wien – 21. StB Bern – 22. StB Schaffhausen – 23. Bibliothek der Ungarischen Akademie der Wissenschaften Budapest: Brief an die Buchhandlung Mohr und Zimmer in Heidelberg vom 2.9.1807 – 23. Lund University Library, Schweden: 8 Briefe – 24. Toronto – 25. Straßburg.