Ernst-Adolf Kunz


Pseudonym
Philipp Wiebe.
Biographie

Geboren am 19. September 1923 in Gelsenkirchen als Sohn eines Arztes. Von 1938 bis 1941 Internat im Landschulheim Burg Nordeck im Hessischen. Nach der Auflösung des Internats 1941 Rückkehr nach Gelsenkirchen. Im selben Jahr Einberufung zum Militär. Soldat in Russland, Rumänien und Ungarn, wo er schwer verwundet wurde. Lazarett in Wien und Delbrück/Kreis Paderborn. Von der amerikanischen Besatzung Verlegung ins Kriegsgefangenenlager in Attichy nordöstlich von Paris, wo er Heinrich Böll, seinen Lebensfreund, kennenlernte. 1945 Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft. Rückkehr nach Gelsenkirchen. Gelegenheitsarbeiten, u.a. als Schauspieler bei kleinen privaten Theatern in Essen, Gelsenkirchen, Recklinghausen und 1948 in Herten. Nach dem Scheitern dieser Privatbühnen Verkäufer von Kugelschreibern vor Warenhäusern. Eine von ihm gegründete Werbeagentur ging bald ein. Fortan Verkäufer von Schreibmaschinen und Couchgarnituren. Beteiligung an einem Textilgeschäft. Kurzzeitiges Engagement bei der Bausparkasse Wüstenrot. Ständige Geldnot und Verschuldung. 1952 entwickelte er die Idee zu einer Agentur für die Verwertung von Erzählungen und Kurzgeschichten. Das Zugpferd dieser Agentur Ruhr-Story war Heinrich Böll. Weitere Autoren waren u.a. Wolfdietrich Schnurre und Paul Schallück, später Josef Reding und Siegfried Lenz. Seit Frühjahr 1953 vermarktete er unter dem Pseudonym Philipp Wiebe erfolgreich eigene Kurzgeschichten. Im Laufe der Jahre wurden fast 50 seiner Geschichten gedruckt und vielfach in Zeitungsbeilagen nachgedruckt. Bis zu seinem Tod am 9. November 1981 Arbeit als freier Autor. Er verfasste Reportagen und Reiseberichte, Zeitungsgeschichten und Theaterkritiken. Für den Rundfunk schrieb er Features und Hörspiele. Fürs Fernsehen schrieb er mit Erfolg Drehbücher nach literarischen Vorlagen. Sein erfolgreichstes Drehbuch war Suleyken nach Siegfried Lenz.

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Auszeichnungen

Erzählerpreis des SDR (1954) – Buch des Monats (1963, für Vor unserer Tür).

Selbstständige Veröffentlichungen

Vater badete jeden Tag. Düsseldorf: Droste 1960; Bergisch Gladbach: Lübbe 1976 [Philipp Wiebe; Illustr.] – Vor unserer Tür. Roman. Gütersloh: Mohn 1963; Gütersloh: Bertelsmann 1964; Bergisch Gladbach: Bastei-Lübbe 1979 [Philipp Wiebe; 25.000 verkaufte Exempl.] – postum: Philipp Wiebe Lesebuch. Zusammengestellt und mit einem Nachwort von Walter Gödden. Bielefeld: Aisthesis 2024.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

Beiträge in Anthologien: Almanach der Hannoverschen Presse für das Jahr 1954, S. 91-94: Denn dort wie hier – Die Gesundheit. Kalender. Krefeld 1955, S. 41-43: Normale Zeiten – G. Wolter: Lichter gleiten durch den Schatten. Erzählungen. Hamburg: Agentur des Rauhen Hauses 1955, S. 226-229: Der Schachtisch – Almanach der Hannoverschen Presse für das Jahr 1955, S. 44-49: Und keiner empörte sich – Die Gesundheit. Kalender. Krefeld 1956, S. 31-34: Denn dort wie hier – W. Böckmann (Hg.): Das goldene Buch des Humors. Ein Haus- und Vorlesebuch für den Familien- und Freundeskreis mit Beiträgen deutscher Autoren der Gegenwart. Hameln: Niemeyer 1956, S. 487-494: Goldmedaillen für Kalamado – H. Albers, H. Stöckmann (Hg.): Auch in Pajala stechen Mücken. 22 deutsche Erzähler der Gegenwart. Hamburg-Sinstorf: Stromfeld 1956, S. 201-213: Die Hohe Kunst der Boldarreks – Almanach der Hannoverschen Presse für das Jahr 1956, S. 79-82: Interview des Generals – Das Buch der guten Wünsche. Ein Glückwunschsammelsurium für passende und unpassende Gelegenheiten. Frankfurt: Bärmeier & Nikel 1956, S. 55-58: Spezieller Wunsch an einen Chefradakteur: Die Auflage möge steigen, steigen, steigen – Schmunzelgeschichten. Ein heiteres Vorlesebuch. Hamburg: Agentur des Rauhen Hauses 1956, S. 142-147: Vaters Testamente – Die Gesundheit. Kalender. Krefeld 1957, S. 48-50: Muß Not gewesen sein – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1957, S. 24-29: Pamela und der Tiger – Almanach der Hannoverschen Presse für das Jahr 1957, S. 97-101: Stammtisch Harmonia – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1958, S. 36-39: Er lebte in Paris – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1959, S. 47-52: Bäume sind keine Galgen – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1960, S. 34-39: Vielleicht würde es so kommen – Jahrbuch für Blindenfreunde, Bad Godesberg 1961, S. 48-52: Als Vater zum Duell ging – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1961, S. 24-30: Thyl Raknioffs sanfte Todesmelodie – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1962, S. 61-65: Beflügelte Hoffnungen – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1963, S. 41-43: Was getan werden mußte – Taschenkalender der Gewerkschaft Holz, 45. Jg., Düsseldorf 1964, S. 182-193: Der günstigste Tag – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1964, S. 82-84: Immer Zweifel – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1965, S. 38-43: Bäume sind keine Galgen – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1965, S. 173-181: Der günstigste Tag – Taschenkalender der Gewerkschaft Holz, 47. Jg., Düsseldorf 1966, S. 191-193: Partisanen in Piemont – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1966, S. 43-47: Sie arbeitete im Akkord – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1967, S. 67-70: Die gläubige Stadt – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1967, S. 55-64: Nächtliche Schachpartie – E. Heinold (Hg.): Das lustige Vorlesebuch. 24 Erzählungen aus der modernen Literatur. Ebenhausen: Langewiesche-Brandt 1968, S. 45-59: Das Duell – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1968, S. 41-44: Nach dem dritten Whisky – K. Magiera (Hg.): Die Nacht im Dezember. Texte zur Geburt des Herrn. Kevelaer: Butzon & Bercker 1968, S. 99-103: Eine Stimme, alt und atemlos – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1968, S. 41-44: Unwiederbringliche Jahre – E. Heinold (Hg.): Lieber Onkel, liebe Tante. Heitere Geschichten um Verwandte. München, Berlin: Herbig 1969, S. 60-65: Vaters Testamente – Almanach der Gewerkschaftszeitung Textil-Bekleidung 1970, S. 13-19: Das Monstrum – E. Antkowiak: Der silberne Krug und andere Erzählungen zur Weihnacht. Leipzig: St. Benno 1970, S. 63-69: Eine Stimme, alt und atemlos – G. Wolter: Du bist mir nah. Liebesgeschichten dieser Zeit. Hamburg: Agentur des Rauhen Hauses 1971, S. 65-69: Wie kannst du nur fragen, mein Herz? – Gruppen feiern Advent. Angebote für die Praxis. Düsseldorf: Klens 1975, S. 43-49: Eine Stimme, alt und atemlos – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1977, S. 153-157: Ein uneheliches Kind und Schrott – E. Heinold (Hg.): Lieber Onkel, liebe Tante. Heitere Geschichten um Verwandte. Bergisch Gladbach: Lübbe 1979, S. 49-53: Vaters Testamente – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1982, S. 44-50: Der günstigste Tag – Thema Deutsch 1. Textbuch. Malmö: Liber Läromedel 1984, S. 22-24: Nachtfahrt mit Arco – Brücken. Allemand langue 1. Langue 2. Premiere. Paris: Didier 1985, S. 201f.: Nachtfahrt mit Arco – Bitte sehr 1. Stockholm: Natur och Kultur 1985, S. 44f.: Nachtfahrt mit Arco – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1986, S. 118-121: Ich habe es richtig gemacht – H. Hering, H.E. Käufer, M. Klaus (Hg.): Für uns begann harte Arbeit. Gelsenkirchener Nachkriegslesebuch. Oberhausen: Asso 1986, S. 83-87: Goethe, Kant und Schelling sind kein Alibi [Auszug aus dem Roman Vor unserer Tür]; S. 320-323: Stammtisch Harmonia – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1988, S. 42-49: Eine Novembernacht – Einblick 1. Tekstbok. Oslo: NSK 1989, S. 89f.: Nachtfahrt mit Arco – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1991, S. 182-186: Denn dort wie hier – Werden. Jahrbuch für die deutschen Gewerkschaften. Köln 1992, S. 128-132: Vaters Vision.

Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften (Erstveröffentlichungen): Im Wartezimmer, Sonnenschein, Juli 1953: Der Dunkelmann – Freie weite Welt, 03.07.1953: Wir sind weder Hochstapler noch Spione – Freie weite Welt, 31.07.1953: Er lebte in Paris – Welt der Arbeit, 07.08.1953: Nachts in der Mansarde – Wetzlarer Neue Zeitung, 29.08.1953: Gritta hörte mir zu – Welt der Arbeit, 04.09.1953: Die Ratten verlassen das Schiff nicht – Freie weite Welt, 25.09.1953: Er nannte sie: Verführung – Hannoversche Presse, 21.10.1953: Die letzte Erinnerung – Freie weite Welt, 06.11.1953: 29 Kerben – Hannoversche Presse, 21.11.1953: Denn dort wie hier … – Welt der Arbeit, 27.11.1953: Wiedersehen mit Domno – Freie weite Welt, 04.12.1953: Abenteuer – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 19.12.1953: Der komische Onkel (= Olaf sattelt um) – Hannoversche Presse, 24.12.1953: Vaters Stimme füllte den Raum – Hannoversche Presse, 23.01.1954: Und keiner empörte sich – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17.02.1954: 500,- Mark und 1 Prozent – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 19.02.1954: Unheilbar – Deutsche Volkszeitung, 20.02.1954: Leider kein Zufall – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06.03.1954: Der Büffel von Kansas – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 03.04.1954: Und es war Frühling – Freie Welt, 04.06.1954: Das Paris-Spiel – Stuttgarter Zeitung, 16.06.1954: Vielleicht Sehnsucht – Welt der Arbeit, 13.08.1954: Das liebe Kind – Welt der Arbeit, 03.09.1954: Muß Not gewesen sein – Stuttgarter Nachrichten, 09.10.1954: Der Schachtisch meines Vaters (= Der Schachtisch) – Allgemeine Wochenzeitung der Juden in Deutschland, 15., 22., 27.10.1954: Napo – Textil-Bekleidung, 15.11.1954: Zwiegespräch im sozialen Rechtsstaat – Die Neue Zeitung, 19.11.1954: Pamela und der Tiger – Welt der Arbeit, 03.12.1954: Normale Zeiten – Hannoversche Presse, 31.12.1954: Vielleicht würde es so kommen – Textil-Bekleidung, 01.01.1955: Jedes Jahr spricht Vater – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 03.01.1955: Literarische Krise – Der Tagesspiegel, 07.01.1955: Vaters Testamente – Textil-Bekleidung, 15.01.1955: Drei Minuten Gehör. Erinnerung an Kurt Tucholsky – Welt der Arbeit, 28.01.1955: Interview des Generals – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 05.02.1955: Gollwitz soll warten – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 05.02.1955: Die unzulängliche Leinwand – Aufwärts, 17., 31.03.1955: Bill Warren’s Besuch – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 09.04.1955: Das letzte Ei – Welt der Arbeit, 29.04.1955: Tagebuch der Anne Frank [Rezension] – Der deutsche Eisenbahner, 01.11.1955: In der Dunkelheit – Allgemeine Wochenzeitung der Juden in Deutschland, 01.11.1955: Und so sprach Hippokrates … Ein heilloser Lotterbube – Welt der Arbeit, 16.12.1955: Ein echter Wohltäter – Der deutsche Eisenbahner, 16.12.1955: Gespräche nebenan – Welt der Arbeit, 20.01.1956: Thyl Raknioffs sanfte Melodie (= Thyl Raknioffs sanfte Todesmelodie) – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 13.03.1956: Beten Sie lieber … (= Vor der Mauer) – Mai-Illustrierte des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Mai 1956: Goldmedaillen für Kalamado (= Goldmedaillen für Kalamando) – Textil-Bekleidung, 01.07.1956: 10. Ruhr-Festspiele. Interessantes Theater in Recklinghausen – Welt der Arbeit, 13.07.1956: Stammtisch Harmonia – Derby. Internationale Revue für Sport und Gesellschaft, August 1956: Aufsehenerregende Ereignisse – Textil-Bekleidung, 01., 15.08., 01., 15.09., 01., 25.10., 01., 15.11.1956: Sonja Serbenkowa. Eine Novelle – Westdeutsches Tageblatt, 08.08.1956: Bäume sind keine Galgen – Westdeutsches Tageblatt, 19.09.1956: Verzeiht mir Freunde! – Der Tag, 21.10.1956: Colombo, wie das klingt, Colombo. Ein Gespräch – Aufwärts, 15.11.1956: Sehr geehrter Herr Chefredakteur! – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 24.12.1956: Bitte kein Briefpapier. Was ich mir zu Weihnachten wünsche – Welt der Arbeit, 11.01.1957: Die letzte Reportage – Welt der Arbeit, 18., 25.01.1957: Die Hohe Kunst der Boldarreks – Aufwärts, 15.02., 15.03.1957: Eindrücke in Polen – Die europäische Zeitung, 20.02.1957: Im Westen nennt man uns Ost. Eindrücke und Begegnungen deutscher Schriftsteller in Polen – Der deutsche Eisenbahner, 16.03.1957: Einer gegen drei – Der Mittag, 13., 14.04.1957: Anklage und Forderung [Rezension zu Heinrich Böll: „Im Tal der donnernden Hufe“] – Westfälische Rundschau, 01.05.1957: Ein Kratzer auf der Kühlschranktür – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 09.05.1957: Schriftsteller von heute: Ilse Aichinger – Aufwärts, 15.05.1957: Meines Vaters weiches Herz – Aufwärts, 15.07.1957: Schriftsteller und Schmied in Paris [Aufsatz über Georg K. Glaser] – Westdeutsches Tageblatt, 23.07.1957: Wenn ein Großer stirbt … – Aufwärts, 15.08.1957: Man fand sie erst jetzt. Bericht über das Wohnheim für deutsche Emigranten in Limours – Die Tat, 31.08.1957: SS-Verbrechen als Reklame. Münchener Firma preist SS-Arzt Dr. Rascher und die „asiatische Wunderwurzel“ – Welt der Arbeit, 27.09.1957: Gummienny – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 05.10.1957: Sterben oder Springen – Der deutsche Eisenbahner, 01.11.1957: Artillerie-Skat – Welt der Arbeit, 08.11.1957: Vater badete jeden Tag – Schlepper und Hof, Dezember 1957: Der Gang in die Wälder. Von Rudolph Webber – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.12.1957: Tsching kan ko – Aufwärts, 15.12.1957: Wir bauen eine Stadt – Welt der Arbeit, 20.12.1957: Wer war Scaramouche? [Rezension] – Der deutsche Eisenbahner, 24.12.1957: „…freue dich…“ – Schwäbische Landeszeitung, 25.01.1958: Nachtfahrt mit Arco und dem Unbekannten (= Nachtfahrt mit Arco) – Welt der Arbeit, 21.02.1958: Es war kein Scherz – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 15.03.1958: Die „Vergessenen“ sind nicht vergessen – Welt der Arbeit, 28.03.1958: Jede Nacht – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 03.04.1958: Wie kannst du nur fragen, mein Herz? – Der deutsche Eisenbahner, 01.06.1958: Wagnis der Freiheit – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.06.1958: Beginn einer Reise – Aufwärts, 15.06.1958: Wie im Film – Aufwärts, 15.07.1958: Vaters Courage – Aufwärts, ?.09.1958: Der Sonne entgegen – Westfälische Rundschau, 11.10.1958: Der Tag nach der Ankunft – Vorwärts (SPD), 17.10.1958: Vater im Unterstand (= Der Unterstand) – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 23.10.1958: Polens „zorniger junger Mann“. Porträt: Marek Hlasko – Textil-Bekleidung, 01.12.1958: Eindrücke in Polen. Reisebericht – Kölnische Rundschau, Bonner Rundschau, 07.12.1958: Sie hassen immer das letzte Übel. Polenreise eines „Stummen“ – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 13.12.1958: Ein Besuch in Polen 1958. Vertrauen und Verstehen – Der deutsche Eisenbahner, ?.12.1958: Fest der Liebe? „Fröhliche!“ (= Fröhliche!) – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.01.1959: Junge Polen kleiden sich betont westlich. Kirchen überfüllt, Jugend ist optimistisch – Allgemeine Sonntagszeitung, 18.01.1959: In Warschau und anderswo. Ein Bericht über eine Reise durch Polen – Hamburger Abendblatt, 23.01.1959: Als Vater zum Duell ging (= Das Duell) – Hamburger Echo, 21.02.1959: Vater baut sich einen Stammbaum (= Der Stammbaum) – Allgemeine Sonntagszeitung, 08.03.1959: Bismarck der Zweite (= Zylinder oder Kriegermütze / Wie Bismarck) – Hamburger Abendblatt, 09.03.1959: Wenn der Friseur zu Vater kam (= Friseure, Glasaugen und ausgestopfte Vögel) – Stuttgarter Zeitung, 17.03.1959: Krakau, das polnische Nationalmuseum – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 18.04.1959: Vaters Vision – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17.05.1959: Pfingstfahrt mit Kordula – Der Tag, 31.05.1959: Vater wog 265 Pfund – Stuttgarter Zeitung, 06.05.1959: Zakopane. Der Kurort des polnischen Volkes – Stuttgarter Zeitung, 11.07.1959: Warschaus zwei Gesichter – Saarbrücker Zeitung, 11.07.1959: Der Erlkönig war ich… – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 05.09.1959: Ein peinlicher Tag für Vater – Stuttgarter Zeitung, 30.10.1959: Floßfahrt auf dem Dunajec – Kölnische Rundschau, Bonner Rundschau, 22.11.1959: Begegnungen in Warschau – Hamburger Echo, 11.12.1959: Die Venus von Dicomano – Bonner General-Anzeiger, 12.12.1959: Das liebe Kind – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 24.12.1959: Onkel Trompete – Hamburger Abendblatt, 31.12.1959: Wie Vater das Neue Jahr begrüßte – Frankfurter Rundschau, 02.01.1960: Besuch eines jungen Mannes – Hamburger Echo, 04.03.1960: Die Tür nach Polen steht offen. Begegnungen und Gespräche – Aufwärts, 15.03.1960: Weg zum Nachbarn. Bericht über die VI. Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen vom 22. bis 27. Februar 1960 – Frankfurter Rundschau, 02.04.1960: Nächtlicher Monolog – Stuttgarter Zeitung, 09.04.1960: Gentleman bleibt Gentleman – Nürnberger Nachrichten, 26.04.1960: Herr Sartoris und die Gemeinschaft (= Sartoris und die Gemeinschaft) – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 29.04.1960: Ein Hörspiel von Günter Eich [Rezension zum Hörspiel „Blick auf Venedig“ von Günter Eich] – Stuttgarter Zeitung, 05.05.1960: Krystyna liebt die Cocktail-Party. Begegnungen in Warschau – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 10.09.1960: Ich stieg in fremde Häuser ein (= In fremden Häusern) – Frankfurter Rundschau, 24.09.1960: Attentat auf Napoleon [= Rezension zu „Ruf der Eule“ von Justus Franz Wittkop] – Der deutsche Eisenbahner, ?.12.1960: Zwischen zwei Böllerschüssen – Kölnische Rundschau, 17.12.1960: In dieser Zeit … – Freie Presse Bielefeld, 17.12.1960: Beobachtungen in der Dunkelkammer – Kölnische Rundschau, 18.12.1960: Weder Ruhm noch Ehre. Zu einem neuen Roman des Polen Jaroslaw Iwaszkiewicz [Rezension zu „Ruhm und Ehre“ von Jaroslaw Iwaszkiewicz] – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 24.12.1960: Eine Stimme, alt und atemlos – Hannoversche Presse, 28.01.1961: Nach dem dritten Whisky – Frankfurter Rundschau, 25.02.1961: Pech gehabt, alter Mann! – Aufwärts, 15.03.1961: Der geebnete Weg. Bericht über die VII. Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06.05.1961: Der Mann über der Autobahn (= Über der Autobahn) – Stuttgarter Zeitung, 27.05.1961: Bummel auf der Via Veneto (= Korso auf der Via Veneto). Die verschiedenen Gesichter der römischen Prachtstraße – Sie und Er, 08.06.1961: Für solche Augenblicke lebt man – Vorwärts, 14.06.1961: Tadeusz ist verliebt in Blanca. Begegnungen in Warschau – Hannoversche Presse, 05.08.1961: Weißt du noch, Freddy? – Frankfurter Rundschau, 27.09.1961: Beflügelte Hoffnungen – Frankfurter Rundschau, 08.11.1961: Über Danton [Rezension zu „Danton“ von Justus Franz Wittkop] – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 23.12.1961: Der Griff in die Kasse – Aufwärts, 15.01.1962: Im Reiche Titos. Reisebericht – Vorwärts, 28.03.1962: Letzte Nacht (= Die letzte Nacht) – Hannoversche Presse, 14.04.1962: Sophia kam zu mir – Aufwärts, 15.04.1962: Der ungebetene Nachbar. Bericht über die VIII. Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen – National Zeitung Basel, 02.05.1962: Nachtexpreß nach Paris – Holzarbeiter-Zeitung, Juni 1962: Polen ohne Scheuklappen. Notizen einer nachdenklichen Reise – Vorwärts, 06.06.1962: Einiges über Eva – National Zeitung Basel, 14.08.1962: Festor, Zeuge der Anklage – Der Mittag, 28.08.1962: Wimpern wie Speerspitzen – Bremer Nachrichten, 30.08.1962: 30 Meter unter ihr – National Zeitung Basel, 22.09.1962: Was getan werden mußte – Der Mittag, 15.12.1962: Niederlage trotz Pistole – Westdeutsches Tageblatt, 22.12.1962: Wenn etwas beginnt – Westdeutsches Tageblatt, 12.01.1963: In Zagreb wird nicht gestohlen. Reisebericht – Westdeutsches Tageblatt, 17.01.1963: Die vielgeplagte Stadt Belgrad. Friedliche Koexistenz auf der Donau – Aufwärts, ?.03.1963: Oberhausen rief, und alle, alle kamen! Bericht über die IX. Westdeutschen Kurzfilmtage – Der deutsche Eisenbahner, 16.03.1963: Des Menschen treuester Gefährte – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 30.03.1963: Inspektor Krogh wittert ein Verbrechen – Vorwärts, 28.08.1963: Ein Draht ist gut – Aufwärts, ?.09.1963: Ein Mann macht gute Filme [Aufsatz über den Trickfilmer Wolfgang Urchs] – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 14.09.1963: Fünf Jahre waren zu wenig – Allgemeine Zeitung Mainz, 21.09.1963: Warnpfiff aus „La Boheme“ – Hannoversche Presse, 26.10.1963: D-Zug-Bekanntschaft – NRZ, 03.11.1963: Geteiltes Geheimnis ist halbes Geheimnis – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 28.12.1963: Der Schildkröten-Mensch – Vorwärts, 08.01.1964: Ein Gerücht in der Stadt – Textil-Bekleidung, ?.02.1964: Es wäre nicht fair… – Ost-West-Kurier, ?.02.1964: Der große Schwächling – National Zeitung Basel, 05.03.1964: Nachtgespräche mit Lullagirl – Aachener Volkszeitung, 16.03.1964: Die Aktion – Oberbergische Volks-Zeitung, 30.05.1964: Verlangt sind 5000 Pfund … (= 5000 Pfund oder das Leben). Von Frank Curtis – Aufwärts, 15.07.1964: Die gläubige Stadt – Allgemeine Zeitung Mainz, 15.08.1964: Es wird vergehen – Aufwärts, 15.11.1964: Partisanen in Piemont – Ost-West-Kurier, ?.04.1965: Es gibt keine Denkmäler für sie im heutigen Polen. Das Massaker von Katyn jährt sich zum 25. Mal – Aufwärts, 15.04.1965: Hermann heeßt er! [Über die Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen] – Hannoversche Presse, 01.05.1965: Der König der Lüfte – Aufwärts, 15.05.1965: Der F.C. Schalke wird nie untergehen! – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06.06.1965: Am Strand standen neun Italiener – Hannoversche Presse, 12.06.1965: Euer Ruhm ist nicht fein – Ost-West-Kurier, 04.07.1965: Boccia-Partie gegen Paolo – Allgemeine Zeitung Mainz, 06.08.1965: Der erste Kuß – Frankfurter Rundschau, 18.09.1965: Kibusch. Ein verwirrender Fall – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 30.10.1965: Rivalen – Frankfurter Rundschau, 17.11.1965: Ein öffentlicher Salon [Rezension zu „Der Boulevard oder Das vergnügliche Leben des Bürgers“ von Justus Franz Wittkop] – Aachener Volkszeitung, 19.11.1965: Ab und zu … Von Tullio Lanucci – Neue Tagespost, 24.11.1965: Der Hundebiß. Von Tullio Lanucci – Braunschweiger Zeitung, 25.11.1965: Die Brille. Von Tullio Lanucci – Allgemeine Zeitung Mainz, 09.12.1965: Der erste Satz. Von Tullio Lanucci – Frankfurter Rundschau, 18.12.1965: Sie gackert noch. Von Tullio Lanucci – Aachener Volkszeitung, 20.01.1966: Keinen Appetit auf Trauben – Ruhrwort, 29.01.1966: Ein Dottore in Bologna – Wetzlarer Neue Zeitung, 12.02.1966: Herrenbesuch erlaubt – Aufwärts, 15.03.1966: Ein mattes Programm in Oberhausen (Über die Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen) – Frankfurter Rundschau, 30.04.1966: Die Katze der Signora Parodi. Von Tullio Lanucci – Hannoversche Presse, 23.06.1966: Der ganz alte Trick – Frankfurter Rundschau, 25.06.1966: Der Traum des Umberto. Von Tullio Lanucci – Frankfurter Rundschau, 14.07.1966: Die fixe Idee – Aufwärts, 15.04.1967: Die 10. Muse. Zu den Essener Kabarett-Tagen – Freie Presse Bielefeld, 06.05.1967: Zärtlichkeiten – Aufwärts, 15.05.1967: Oberhausener Tagebuch (Über die Westdeutschen Kurzfilmtage in Oberhausen) – Aufwärts, 15.09.1967: Menschen in Budapest. Reisebericht – Madame, Oktober 1967: Und so soll es bleiben – Braunschweiger Zeitung, 25.01.1968: Das Mädchen in der Linie 8 – National-Zeitung Basel, 18.02.1968: Das Monstrum – Volksstimme Wien, 09.03.1968: Die neue Pille – Main-Echo, 31.08.1968: Hannes wirbt nicht mehr – National-Zeitung Basel, 24.11.1968: Sieben alte Männer – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 11.01.1969: Der Kalwinke Tag – Aufwärts, 15.02.1969: Am Vaterland verdienen – Süddeutsche Zeitung, 01.03.1969: Kossygin, ein Essener (= Ich bin ein Essener!). Wie es wäre, wenn ein rotes Berlin im Ruhrgebiet läge – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 22.03.1969: Der günstigste Tag – Evangelischer Kirchenbote, 13.04.1969: Eine männliche Haltung – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17.05.1969: Eines Tages kam Runsel – Main-Echo, 02.08.1969: Treffpunkt der Hinterbliebenen – National-Zeitung Basel, 01.03.1970: Unterwelt-Spiele – Aufwärts, 15.06.1970: Kurzfilm. Die Konseve der Zeit. Bericht von den XV. Westdeutschen Kurzfilmtagen in Oberhausen – Aufwärts, 15.07.1970: Friedlich ist es in der Pußta. Reisebericht – Welt der Arbeit, 17.07.1970: Gruß für Hans Dohrenbusch. Von Heinrich Böll, Paul Schallück und Philipp Wiebe – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 27.03.1971: Blumen für Annette – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17.04.1917: Sie arbeitete im Akkord – Allgemeine Zeitung Mainz, 24.04.1971: Aussage gegen Aussage. Von Tullio Lanucci – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 30.04.1971: Manche Narben sind blau – Allgemeine Zeitung Mainz, 01.05.1971: Ho Tschi Minh oder Kies – Lübecker Nachrichten, 05.05.1972: Meine Freundin Irmi – Volksstimme, 10.03.1973: Auf Wiedersehen in Monte Carlo – Ausblick, März 1975: Alfredo, der Fuchs – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 28.06.1975: Ein uneheliches Kind und Schrott – Chic, August 1975: Der verbotene Film – Lübecker Nachrichten, 14.12.1975: Der arme Duschak – Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 20.03.1976: Im Stahlbad wird Artillerie-Skat gespielt (= Artillerie-Skat / Neufassung) – Madame, April 1976: Besser als eine Fotografie – Lübecker Nachrichten, 18.07.1976: Der heikle Knöchel (= Der verflixte heikle Knöchel).

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Rundfunk

Die hohe Kunst der Boldarreks. SDR 1954 – Er nannte sie: Verführung. SWF 1954 – Er lebte in Paris. NWDR 1954 – Pamela und der Tiger. UKW-West 1954 – Rund um den Wawel. Krakau, das Herz Polens. Reisebericht. WDR 1959 – Alle Polen schwärmen von Zakopane. Kurort am Fuße der Hohen Tatra. Reisebericht. WDR/UKW 1960 – Man trifft sich in Warschau. Begegnungen in der polnischen Hauptstadt. Reisebericht. WDR/UKW 1960 – Das Massaker von Katyn. Aus dem Schuldbuch Stalins. NDR/WDR 1960 – Vier Sterne im Baedeker. Besichtigung des Dunajec-Durchbruchs. WDR/UKW 1961 – Hausnummer 13. Korso auf der Via Veneto. Reisebericht. WDR/UKW 1961 – Stadt und Hafen Dubrovnik. Ein europäisches Märchen. WDR 1962 – In Zagreb wird nicht gestohlen … Eine Alltagskomödie in der kroatischen Landeshauptstadt. Reisebericht. WDR 1963 – Gelsenkirchener Penelope. Ein heiteres Nachtstück. Deutsche Welle 1965 – Poesie der Schlote. Das Ruhrgebiet in der Literatur. Deutsche Welle 1966 – Denn dort wie hier. Deutsche Welle 1966 – Abschied und Wiederkehr. Hörspiel. Deutsche Welle 1967 – Spiel in der Via Pre. WDR 1970 – Du bist nur ein Prolet, Dichtung ist Drang. Arbeiterliteratur 1848-1918. SFB 1973 – Wenn wir erobern die Universitäten. Arbeiterliteratur 1918-1933. SFB 1973 – Der Boß, der durch mich Werte schafft. Arbeiterliteratur 1945 bis heute. SFB 1973 – Schwarzbrot für Bürger? Stimmen zur Arbeiterliteratur. SFB 1973 – Lullagirl. Hörspiel. SDR 1976 – Herr Rausch ist arbeitslos. SFB 1977 – Karl Kraus. SFB 1977 – Klein-Ankara. Hörspiel. SFB 1977 – Die Brieftaube heißt „Posta Güvercini.“ Hörspiel. WDR 1979 – Der Anfang von etwas. Hörspiel. Deutsche Welle 1980 – Niesen auf dem Tiger-Hill. Ein schwarzes Tee-Stück. Hörspiel. WDR II 1980 – Gabriel Garcia Marquez. SFB 1980 – Anatole France: Die Götter dürsten. SFB 1980 – Ein Schluck Erde. Feature. Deutsche Welle 1981 – Wir sind ja alle ehrliche Leute. Hörspiel. SDR 1981 – George Bernard Shaw. Wer zum Teufel war das? SFB 1981.

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Fernsehen

Das Bad in Wszscinsk. Nach den masurischen Geschichten von Siegfried Lenz. (So zärtlich war Suleyken, Folge 6). RB 1971 – Staatsfeinde? Deutsche Kommunisten aus fünf Generationen im Widerstand. NDR/RB/SFB 1973 – Lehmanns Erzählungen. Von Siegfried Lenz. ZDF 1975 – „Zeig mir den Platz in der Kurve.“ ZDF 1975.

Briefe

Die Hoffnung ist wie ein wildes Tier. Der Briefwechsel zwischen Heinrich Böll und Ernst-Adolf Kunz 1945-1953. Hg. und mit einem Nachw. von H. Hoven. Mit einem Nachw. von J. Rau. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1994; München: dtv 1997.

Selbstständige Veröffentlichungen über

Philipp Wiebe zum 70. Geburtstag am 19. September 1993. Gelsenkirchener Lebensbilder. Folge 10. Stadtbücherei Gelsenkirchen 1993.

Unselbstständige Veröffentlichungen über

H. Knorr: „Gefangene Empfindungen“ fremd im eigenen Land! Wer war Philipp Wiebe? Lebensskizze des Gelsenkirchener Schriftstellers Ernst Adolf Kunz, in: Philipp Wiebe zum 70. Geburtstag am 19. September 1993. Gelsenkirchener Lebensbilder. Folge 10. Stadtbücherei Gelsenkirchen 1993, S. 9-38; Nachdruck in: K. Ehlich (Hg.): Sprache und Literatur an der Ruhr. Essen 1995, S. 197-223 – H.E. Käufer: „Sie sitzen auf blutüberströmten Leichenbergen und trinken Bier.“ Begegnungen mit dem Schriftsteller Philipp Wiebe (1923-1981). Vortrag zum 70. Geburtstag 1993, in: Philipp Wiebe zum 70. Geburtstag am 19. September 1993. Gelsenkirchener Lebensbilder. Folge 10. Stadtbücherei Gelsenkirchen 1993, S. 39-48; Nachdruck in: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 3. Paderborn: Schöningh 1995, S. 195-202; Nachdruck in: H.E. Käufer: Lesezeichen. Ausgewählte Essays, Reden und Rezensionen aus fünfzig Jahren. Düsseldorf: Grupello 2001, S. 201-209 – W. Bellmann: Eine Korrespondenz „von unschätzbarem Wert“ in einer problematischen Edition. Zur Ausgabe des Briefwechsels zwischen Heinrich Böll und Ernst-Adolf Kunz, in: Wirkendes Wort 46, 1996, S. 482-493.

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Nachlass/Vorlass

Bestände außerhalb von Westfalen: Dt. Literaturarchiv Marbach: Archiv der Presseagentur Ruhr-Story: 16 Kästen; Briefe von und an Philipp Wiebe; angefügt: Nachlass Philipp Wiebe: 7 Kästen: Dramat.s: Einakter Der Versager; Fernsehfilme Hochverräter; Unterweltspiele; Hörfunk-Features über Arbeiterliteratur und über einzelne Autoren; Hörspiele, Unterhaltungssendungen; Romane in verschiedenen Fassungen; Romanfragmente und Entwürfe; Erz., Storys, Skizzen, Rez., Bearb. für das Fernsehen, Korrespondenz mit dem ZDF, Verlagen und Rundfunkanstalten, Leser-, Hörer- und Politikerbriefe; Mss., Protokolle und Korrespondenzen zu Eine deutsche Familienserie aus dem Ruhrgebiet; Briefe und andere Dokumente über den fiktiven Bildhauer Miguel Remedios; vgl. Kussmaul, 3. Aufl. 1999.

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Nachschlagewerke

Dt. Bibliothek.

GND-Nummer
119173441   Link zu diesem Datensatz in der DNB