Pseudonym
Job. D. Alter.
Biographie

Geboren am 30. August 1926 in Münster als Sohn eines Kaufmanns. Besuch des Ratsgymnasiums in Münster. Soldat und russische Gefangenschaft. 1942 bis 1944 Schauspielunterricht. 1944 Kriegsabitur. 1946 Beginn seiner Theaterlaufbahn am münsterischen Stadttheater als Regieassistent und Schauspieler. Von 1947 bis 1949 Engagement in Lübeck. Erste Veröffentlichungen in den 50er Jahren in der ZEIT. Kurz- und Gastverträge als Spielleiter und Schauspieler in Hamburg, Essen, Sommerhausen, Castrop-Rauxel (1953-1955), Trier und Krefeld. 1958 Spielleiter und Dramaturg bei den Münchener Kammerspielen. Er inszenierte mit großem Erfolg die deutsche Erstaufführung des König Ubu von Alfred Jarry. Von 1968 bis 1973 Intendant und Dramaturg des Westfälischen Landestheaters Castrop-Rauxel. Leiter der Uraufführung von Erwin SylvanusKorczak und die Kinder und Marguerite Duras’ Gespräch im Park. Von den 60er Jahren an Arbeit für das Fernsehen. Er führte insgesamt bei mehr als 150 Fernsehfilmen Regie. 1965 beim Fernsehfestival in Prag Preis für die beste Dramaturgie für seine Inszenierung von Jewgenij Schwarz’ Der Drache. 1975/76 Intendanz in Nürnberg. Seitdem freiberuflicher Regisseur und Schriftsteller. Daneben Schauspieler und Sprecher beim Funk. Zahlreiche Regiearbeiten im Bereich Hörspiel. Reisen nach Finnland, Asien, Süd- und Nordamerika. Mehrfach zur Gruppe 47 eingeladen. Er lebte als freier Autor in Anterskofen/Niederbayern, München und Münster und starb am 7. Mai 1994 in Anterskofen.

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Auszeichnungen

U.a. Förderpreis für Literatur des Landes NRW (1957) – Ordre de la Grande Gidoullie, Paris (für die Regie König Ubu) (1960) – Preis für die beste Fernsehregie (Märchenkomödie Der Drache) beim Internationalen Festival Prag (1965) – Bundesfilmpreis in Gold (1967) – Ehrenanerkennung beim Adolf-Grimme-Preis (1969) – Silbernes Lorbeerblatt der Dramatiker Union (1973) – Bundesverdienstkreuz für Kulturarbeit im Ruhrgebiet (1973) – Karnevalsorden: Erst der Geist würzt den Humor, Recklinghausen (1973) – Special Mention bei der Goldenen Rose von Montreux (1978) – Preis der Landesbühnen für Ein wunderlicher Kerl (1986) – Sechsfingrige Hand. Preis der Regieassistenten (1986) – 2. Preis bei einem Kurzhörspiel-Wettbewerb des WDR (1991) – Bestes Hörspiel des Jahres 1991 – Kulturpreis des Landes Dingolfing, Landau – Paulus-Plakette der Stadt Münster (1992) – Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (1993).

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Selbstständige Veröffentlichungen

Quersumme. Gedichte. Hamburg 1952 – Flügel aus Glas. Gedichte. Frankfurt a. M. 1954; Stierstadt/Ts.: Eremiten-Presse 1956 – Tröste blasse Strasse. Gedichte. Emsdetten (Westf.): Lechte 1956 [Rez.: A. Kracht, in: Westfalenspiegel 1956, H. 2] – Heimweh nach den Weiten. Die abenteuerliche Lebensgeschichte des Dichters Peter Hille. Münster 1957 – Clowns. Gedichte. Stierstadt/Ts.: Eremiten-Presse 1959 – Aloys Korp. Eine betrübliche Komödie. Frankfurt a. M.: S. Fischer 1960 – Der Mohr von Brandenburg. Komödie in der Art eines schwarz-weißen Bilderbogens. Frankfurt a. M.: S. Fischer 1960 – Faustens Ende. Farce in sieben Bildern. Frankfurt a. M.: S. Fischer 1960 – Der Stiefel ist vergiftet. Theateranekdoten. Gesammelt und aufgeschrieben. München: Piper 1960, 1961 – Jeder ist Columbus. Reisenotizen. Emsdetten: Lechte 1965 – Madame belieben zu lächeln. Eine Konversation in zwei Akten. Frankfurt a. M.: S. Fischer 1966 – Mersche von Tilbeck. Ein Spiel nach einer münsterländischen Sage. Münster: Aschendorff; Bielefeld-Bethel: Gieseking 1966 – Feierabend. Dreh- und Tagebuch eines Fernsehfilms. Recklinghausen: Paulus Verlag 1968 [mit M. von der Grün] – Lumpacivagabundus. Lustspiel in fünf Bildern nach Nestroy. Frankfurt a. M.: S. Fischer 1970 – Sterben üben, was sonst. Epigrammatisches. Dortmund: Wulff 1973 – Münster. Frankfurt a. M.: Weidlich 1975 [Lyrik; mit G. Schwarze] – Die Brandebusemanns. Eine Familie, die man mögen muß. München: Schneekluth 1980 – Memoriermurmeln. Verse. München: Schneekluth 1980 – Ludwig Leiserer. München: Schneekluth 1981 – Busch Wilhelm 55 erreicht sich selbst. Szenen […] frei nach Briefen von Wilhelm Busch. Düsseldorf: Eremiten-Presse 1982 – Mein lieber Wilhelm! Unverhoffte Begegnungen mit Wilhelm Busch. München: Schneekluth 1982 – Caspar Clan. Was ihm passiert und durch den Kopf geht. In Knittelverse gebracht. München: Schneekluth 1983 – Meersburg. Hörspiel frei nach Briefen der Annette von Droste-Hülshoff. Münster: Aschendorff 1983 – Neues von Caspar Clan. Seine Verse, seine Sprüche. München: Schneekluth 1983, 1984 – Vom ungeheuren Appetit nach Frühstück und nach Leben. Unverhoffte Begegnungen mit Joachim Ringelnatz. München: Schneekluth 1983 – Sieben Tage Ruhe auf dem Lande. Aus den Tagebuchnotizen eines Versicherungsvertreters. München: Schneekluth 1985 – Kurz vorm Finale. Prosa und Verse aus 40 Jahren. Hg. von Jürgen P. Wallmann. Emsdetten: Lechte 1986 – Sieh mir ins Auge. Schauspiel [über Annette von Droste-Hülshoff]. Dingolfing: Wangenheim 1988 – Geh aus mein Herz. Erinnerungen an eine Jugend 1926 bis 1945. Münster: Aschendorff 1990 – Füer. Tirade auf einen Studenten. Münster: Städt. Bühnen 1991 [mit H. Demming] – Fuß für Fuß. 700 Manteltaschennotizen. Bielefeld, Münster: Neues Literaturkontor 1993 [Rez.: J.P. Wallmann, in: Westfalenspiegel 1993, H. 4] – Tom Törni der Zauberer. Kinderbuch. Stuttgart: Thienemann 1993 – Ich mag keinen Kriminalroman. Münster: Neues Literaturkontor 1994 – Rote Vogelschwärme. Aufzeichnungen aus meiner Krebszeit. Münster: Ardey 1994 – Zwölf Türen. Frühe und späte Gedichte. Mit Offsetlithogr. von Ulrich Erben und einem Nachw. von Ingrid Bachér. Düsseldorf: Verl. Eremiten-Presse 2002 – Hans Dieter Schwarze. Lesebuch. Hg. von W. Gödden. Bielefeld: Aisthesis 2013.

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Herausgabe

Faust. Dramatisches Gedicht von Nicolaus Lenau. Für die Bühne bearbeitet. Frankfurt a. M.: S. Fischer 1955 – Molière: Die Lästigen. Frankfurt a. M.: S. Fischer 1960 – Peter Hille. Ausgewählte Dichtungen. Die Ausw. besorgte A. Vogedes. Bearb. von H. D. Schwarze. Ratingen: Henn 1961.

Unselbstständige Veröffentlichungen in

Westfalenspiegel 1955, H. 1: Fahrten in das abendliche Westfalen; Nacht im Sauerland; 1956, H. 5: Bitte, Route Wallhecken benutzen; Mainacht; 1956, H. 9: Heimat, Kitschwort des Films und Aufgabe für uns; Jahrmarkt; 1957, H. 2: Insecuritas Humana. [Rez. zu: Konrad W. Kraemer: Der Dichter der Rückkehr zu Gott. 1957]; 1957, H. 5: Die Werse; 1958, H. 6: Malerisches und romantisches Westfalen?; 1958, H. 9: Lyrik unserer Zeit; „Komm, eh wir blind sind“; 1958, H. 9: Westfalen in aller Welt: In Guatemala; 1961, H. 3: Reises und Reisen; 1961, H. 4: Fuss für Fuss [Rez. zu Ernst Meister: Die Formel und die Stätte]; 1961; H. 6: Ein junger Lyriker. [Rez. zu Werner Filmer: Orion und 41]; 1963, H. 11: Gitter, geschlossen und offen zugleich; 1965, H. 9: Das Lambertusspiel; 1966, H. 11: castroprauxel; 1967, H. 8: Trunkene Gründlichkeit; 1968, H. 8: Batzlanische Ode; 1969, H. 7: 13 Jahre danach … Das Schmallenberger Dichtertreffen; 1969, H. 12: Abenteuer WLT. Konzept, Krise und Durchbruch eines Volkstheaters; 1971, H. 1: Theater. Institution der permanenten Veränderung; 1972, H. 5: Der Zusammenbruch eines Streiks; 1975, H. 11: Warum ich zu meinem dreißigjährigen Bühnenjubiläum die Lebensbeichte eines Henkers zitiere; 1981, H. 8: Ludwig Leiserer; 1985, H. 2: Oscar Wilde erscheint dem Erwitzener Peter Hille; 1986, H. 3: Gedichte 1986; 1991, H. 4: Schreibend überleben [Auszug aus: Rote Vogelschwärme]; 1993, H. 4: Manteltaschen-Notizen – Lotblei 1962 – Westfalen unter sich 1978 – W. Gödden, G. Bühren: Ansichten aus der Traumstadt. Der Dichter Peter Paul Althaus (1892-1965). Münster 1992 [2 Ged.] – L. Folkerts (Hg.): Liebe Stadt im Lindenkranze. Köln 1993 – Jb. Westfalen [zahlr. Jg.].

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Tonträger

„Lieber täppisch als durchtrieben“. Ein Hörporträt Hans Dieter Schwarzes über den Dichtervaganten Peter Hille (Südfunk Stuttgart 1984). Münster: Westfälisches Landesmedienzentrum 2005 [= Reihe: Tonzeugnisse zur westfälischen Literatur]: Westfälische Tondokumente; Bd. 5, Reihe: Tonzeugnisse zur westfälischen Literatur] – Hörspiele: Liebe wird nicht stillgelegt. Hörspiel (SWF) – Der Geschichtenerzähler. Hörspiel nach P. Highsmith (NDR) – Der Stümper. Hörspiel nach P. Highsmith (NDR) – Sunndagsstory. Hörspiel (WDR) – Mersche von Tilbeck. Hörspiel. (WDR) – Sieh mir ins Auge (Meersburg). Hörspiel. (SWF). Ein wunderlicher Kerl. Hörspiel (SWF).

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Fernsehen

Sag mir, wenn ich sterben muß (ZDF 1974) – Entscheidung im Zirkus (ZDF 1974) – Westfälische Schelme (ZDF 1977) – Ein wunderlicher Kerl (ZDF 1986) – Sieh mir ins Auge (Meersburg) (ZDF 1988).

Bühne

Hanswürstiade. Spiel (UA Iserlohn 1954) – Faustens Ende. Schauspiel (UA Düsseldorf und Münster) – Lenaus Faust. Bühnenfassung (UA Sommerhausen) – Der Mohr von Brandenburg. Komödie (UA Stuttgart) – Madame belieben zu lächeln. Komödie (UA Ulm) – Die Lästigen. Komödie (UA Stuttgart) – Feuer. Tirade auf einen Studenten (UA München) – Sieben Tage Ruhe auf dem Lande. Traumspiel mit Gesang (UA Münster) – Ein wunderlicher Kerl. Schauspiel (UA Münster) – Sieh mir ins Auge. Schauspiel (UA Münster) – Justus Möser. Anwalt aller Harlekine. Szenische Collage in einem Akt. (Dingolfing 1993)Das himmlische Jubiläumsspiel (UA Münster) [Stadtjubiläum 1993] – Keine Haftung für Ihre Garderobe (UA Münster 1993) – Mein Klinikkrimi (UA Münster 1995) [postum].

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

C. Herbermann: Erstes Treffen westf. Dichter, in: Westfalenspiegel 1955, H. 5 – C. Herbermann: Zweites westf. Dichtertreffen, in: Westfalenspiegel 1956, H. 5 – C. Herbermann: Zeitgenöss. Forum in einer alten Stadt [über die Urlesung von „Faustens Ende“.], in: Westfalenspiegel 1956, H. 6 – Hans Dieter Schwarze schrieb Weihnachtsspiel, in: Westfalenspiegel 1956, H. 12 – C. Herbermann: Uraufführung von „Faustens Ende“. Hans Dieter Schwarzes Stück in Düsseldorf und Münster, in: Westfalenspiegel 1957, H. 6 – Lesung eines westf.-jüd. Schauspiels in Oberhausen, in: Westfalenspiegel 1958, H. 3 – Ministerpräsident Fritz Steinhof ehrt junge westf. Künstler, in: Westfalenspiegel 1958, H. 3 – W. Westecker: Hans Dieter Schwarze entfacht Diskussionen. Sein „Mohr von Brandenburg“ in Stuttgart uraufgeführt, in: Westfalenspiegel 1960, H. 8 – Erfolg Hans Dieter Schwarzes im Fernsehen, in: Westfalenspiegel 1961, H. 1 – Hans Dieter Schwarze inszeniert in Funk und Fernsehen, in: Westfalenspiegel 1961, H. 2 – Anerkennung für Hans Dieter Schwarze, in: Westfalenspiegel 1961, H. 9 – H. Wolff: Junge westf. Dichtung heute, in: Westfalenspiegel 1962, H. 1 – Hans Dieter Schwarze inszeniert in der Schweiz, in: Westfalenspiegel 1962, H. 3 – Erfolg von Hans Dieter Schwarze in Bern, in: Westfalenspiegel 1962, H. 4 – C. Herbermann: Premiere eines westf. Autors in Wien [über Schwarzes Inszenierung von Lenaus „Faust“], in: Westfalenspiegel 1964, H. 6 – Schwarze Gedanken über ein Gedicht von Peter Hille, in: Westfalenspiegel 1965, H. 3 – W. Westecker: Hans Dieter Schwarze bearb. Molière, in: Westfalenspiegel 1965, H. 7 – H. Ost: Unterwegs zu neuer Form. Urauff. eines Stücks von Hans Dieter Schwarze, in: Westfalenspiegel 1967, H. 4 – Das Westf. Landestheater der Zukunft. Hans Dieter Schwarze über seine Absichten und Pläne, in: Westfalenspiegel 1968, H. 3 – K. Dörnemann: Zwei Intendanten gehen. Hans Schalla, Hans Dieter Schwarze, in: Westfalenspiegel, Jg. 21, 1972, Nr. 6 – J. P. Wallmann: “Hoffnungslos heiter“. Zum 65. Geburtstag von Hans Dieter Schwarze, in: Westfalenspiegel 1991, H. 3, S.18 – Rundschreiben WHB 5, 1991; 4, 1994 – W. Gödden: Hans Dieter Schwarze gestorben, in: Westfalenspiegel 1994, H. 2 – R.A. Krewerth: Caspar Clan hat alles gehalten. Nachrede auf Hans Dieter Schwarze. Zum Tod eines schreibenden Verwandlungskünstlers, in: Jb. Westfalen 1995 – W. Gödden: Kaddisch auf einen Bleibenden. Adieu HDS. Erinnerungen an Hans Dieter Schwarze, in: Jb. Westfalen 1996, S. 52-55 – J. P. Wallmann: „Mein leises Nein wird alle Lauten schlagen“. Der Lyriker Hans Dieter Schwarze, in: Literatur in Westfalen 4, 1998, S. 231-241 – G. Schwarze: Der Hans-Dieter-Schwarze-Nachlass in der Handschriftenabteilung der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, in: Literatur in Westfalen 5, 2000, S. 247-271 – W. Gödden: Heimweh nach den Welten. Hans Dieter Schwarze, in: Westfalenspiegel 2006, 55, 2, S. 42-45 – J. P. Wallmann: Erlebnisfähigkeit macht für mich den Sinn und Reichtum des Lebens aus. Ein Rundfunkgespräch zwischen Hans Dieter Schwarze und Jürgen P. Wallmann (1989), in: Literatur in Westfalen 11. Bielefeld: Aisthesis 2010, S. 145 – G. Puls: Max von der Grün/ Hans Dieter Schwarze: Feierabend. Dreh- und Tagebuch eines Fernsehfilms (1968), in: M. Baßler u. A. (Hg.): Vom Heimatroman zum Agitprop. Die Literatur Westfalens 1945-1975. Bielefeld: Aisthesis 2016, S. 335 – zahlr. Beitr. in der überregionalen Presse und Tagespresse über Schwarzes Inszenierungen im Nachlass .

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Erwähnungen in

W. Gödden: Querbeet 1. 62 literarische Erkundungen in Westfalen. Köln: Ardey 2003W. Gödden: Querbeet 2. 65 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Köln: Ardey 2007Querbeet 3. 72 literarische Erkundungen in Westfalen. Köln: Ardey 2011W. Gödden: Westfälische Autoren in der Eremitenpresse, in: Literatur in Westfalen 15. Bielefeld: Aisthesis 2017, S. 249.

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Nachlass/Vorlass

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: 1. ULB Münster: (Nachlass Friedhelm Kaiser) Briefe an Friedhelm Kaiser, 1.7.1955; 1.12.1955; 20.5.1956; 29.4.1957; 6.12.1962; 17.12. 1967; Horoskop 1957.

Bestände außerhalb Westfalens
Sammlungen

Biogr. Archiv des WHB, Münster: umfangreiche Material- und Zeitungsausschnittsslg.

Nachschlagewerke

Kürschner: Biogr. Theater-Handbuch 1956 – Who’s Who in Literature? Bd. 1, 1978/79 – Kürschner: Dt. Lit.-Kalender 1978 – P.E.N.-Schriftstellerlex. der Bundesrepublik Deutschland. München 1982 – Lipp. Bibliogr., Bd. 2, 1982 – Kürschner: Biogr. Theaterhandb. 1956 – Oberhauser/Oberhauser, 2. Aufl. 1983 – Freund 1993 – Sowinski 1997 – Killy, Bd. 10, 1992 – Literatur-Atlas NRW 1992 – Westf. Autorenverzeichnis 1993 – Dt. Biogr. Enzyklopädie, Bd. 9, 1998 – Munzinger Archiv 1999 – H.P. Karr: Lex. der dt. Krimi-Autoren. Internet-Edition. 2000 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 1203, Sp. 407 – Dt. Bibliothek.

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GND-Nummer
11893838X   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Institution
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand
angereicherter Nachlass
Ordnung
geordnet
Umfang
641 Verzeichnungseinheiten
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
WLA Bestand 1050
Verzeichnung
Laufzeit
1896‒2006
Inhalt

Werkunterlagen (Fernsehen, Rundfunk, Spielfilm, Theater, Lyrik, Prosa, Publizistik); Korrespondenzen; persönliche Dokumente; Sammlungen u. a. zu Autoren und Themen, zur eigenen Theatertätigkeit, Druckbelege, Rezeptionszeugnisse, Fotografien, Plakate, Mitschnitte von Film- und Theaterproduktionen.

Weitere Informationen

Der Nachlass Hans Dieter Schwarzes wurde im Januar 2015 aus der Handschriftenabteilung der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund übernommen, nachdem ein mit der Stadt Dortmund 1999 geschlossener Verwahrungsvertrag von Karin von Wangenheim Schwarze gekündigt und ein neuer Depositalvertrag mit dem Westfälischen Literaturarchiv geschlossen worden war. Im Mai 2016 erfolgte eine weitere Übergabe von Archivalien, die bis zum Tod der Schwester Gisela Schwarze (am 23. März 2015) im elterlichen Haus in Münster verblieben waren, darunter auch Sammlungen und Korrespondenzen, die postum von der Familie angelegt bzw. fortgeführt worden sind.

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Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. Anterskofen (privat), Teilnachlass – 2. DLA Marbach: Jeder ist Columbus [Reisenotizen] – 3. StB Wuppertal: Briefe an Paul Pörtner, 1973 (2), 1974 (3), 1975 (5), undatiert (1).