Pseudonym
Timm Borah; Paul Robert; Rhenanus; Karl Herb.
Biographie

Geboren am 19. Februar 1881 in Briesen bei Torún (Thorn) in Westpreußen als Sohn der Eheleute Adolf und Emilie Zech. Er war der älteste Sohn von insgesamt fünf Kindern. Bereits in frühen Jahren kam er zur Pflege zu Verwandten mütterlicherseits nach Müncheberg (Ostbrandenburg) und kehrte mit etwa zehn Jahren zurück in seine Heimatstadt Briesen, wo er mit vierzehn Jahren die Volksschule absolvierte. Paul Zechs Selbstzeugnisse sind mit Vorsicht zu beachten, neigte er doch stark dazu, seine eigene Biographie zu verfälschen und gab sich nicht selten als ein akademisch gebildeter Dr. phil aus. Es blieb jedoch beim Volksschulabschluss und einer wahrscheinlich abgebrochenen Bäckereiausbildung. Weder besuchte Zech das Gymnasium in Wuppertal und im westpreußischen Graudenz noch absolvierte er ein philosophisches Studium mit anschließender Promotion. Es folgte ab 1898 eine Anstellung im Bergbau im belgischen Kohlerevier. Ganz der Manier Zechs, sah er sich jedoch als Bergbaubeamter oder Gewerkschafter in Paris. Diese Angaben entstammen seinem korrigierten – aber nicht der Wahrheit entsprechendem – Lebensbild. Seit 1901 verfasste Zech Lyrik. In den folgenden Jahren waren seine Aufenthaltsorte Barmen, offensichtlich vom Militärdienst befreit und ab 1902 Elberfeld. Hier heiratete Zech 1904 Helene Siemon und wurde im Oktober des gleichen Jahres Vater eines Sohnes, im Jahre 1906 wurde seine Tochter geboren.

In diesem Zeitraum verfasste er eine Vielzahl an Gedichten, die Eingang in regionale wie lokale Zeitschriften fanden. Inwieweit er währenddessen noch in Bergwerken beschäftigt war – oder wie er selbst auf den Geburtsurkunden seiner Kinder angab, Lagerist oder Konditor – bleibt bislang unklar. Ab 1906 hatte Zech eine enge Vertraute in Emmy Schattke gefunden. Deutliche Anerkennung erlangten in den Folgejahren seine journalistischen Arbeiten als Rezensent und Zeitungskorrespondent (letzteres beruht auf einem Selbstzeugnis Zechs). Auch seine lyrischen Werke wurden wertgeschätzt, so wurde Zech 1907 bei den Kölner Blumenspielen – einem Lyrikwettbewerb – lobend erwähnt. Seit 1909 weisen seine Werke einen zunehmend expressionistischen Stil auf. Auf Anraten Else Lasker-Schülers zieht er 1912 nach Berlin um. Seine Angabe, es handle sich bei Lasker-Schüler um eine „Elberfelder Stadtnachbarin“ ist kritisch zu bewerten, lernte Zech sie erst 1910 bei einem Besuch in Elberfeld kennen. Sie ermöglichte Zech neben Kontakten zu Zeitschriftenherausgebern auch Publikationen in der Zeitschrift „Der Sturm“ oder in der Lyrikanthologie „Der Kondor“. Von 1913 bis zur Einstellung 1920 war Zech Mitherausgeber der Zeitschrift „Das neue Pathos“ sowie Übersetzer französischer Gedichte von Émile Verhaeren und Léon Deubel. 1913 erschien die völlig überarbeitete Ausgabe seines erstmals 1909 als Privatdruck erschienenen Gedichtbands „Das schwarze Revier“ […], eine expressive Verarbeitung eigener Erlebnisse in der Arbeitswelt der Berg- und Hüttenwerke mit deutl. Sympathie für die Arbeiter, doch ohne pol. Tendenz. Auch in seinem Gedichtband „Die eiserne Brücke“ […] werden seinen suggestiv beschworenen Industrie- und Großstadtszenarien oft natürl. Landschaften gegenübergestellt. In der Natur sah Z. einen Gegenpol zur Industrie, in der „Verbrüderung“ […] der Menschen die einzige Möglichkeit zur Lösung sozialer Konflikte (Killy-Literaturlexikon).

Nach Beginn des Krieges 1914 verfasste auch Zech patriotische Gedichte und meldete sich freiwillig zum Militär. Zuerst als Schreibtischsoldat in Berlin und zwischenzeitlich ausgemustert, war Zech von 1915 bis 1918 Soldat an der Ost- und Westfront und erhielt 1916 das Eiserne Kreuz. Zechs Hang zur Fälschung löste aufgrund eines durch ihn manipulierten Briefes des verstorbenen, belgischen Autors Verhaeren 1916 eine politische, in der Presse diskutierte Kontroverse zwischen Belgien und Deutschland aus. Zeitweilig arbeitete er als Soldat (hinter der Front) an propagandistischen Texten wie auch an eigenen Werken. Somit erschien 1917 die patriotische Gedichtsammlung „Helden und Heilige“ und im darauffolgenden Jahr als Privatdruck der kriegskritische Band „Vor Cressy an der Marne. Gedichte eines Frontsoldaten“ und schließlich 1919 die aus vergangenen Jahren verfassten Tagebuchaufzeichnungen „Das Grab der Welt. Eine Passion wider den Krieg“. Im gleichen Jahr erschienen viele Texte Zechs in der expressionistischen Gedichtanthologie „Menschheitsdämmerung“ von Kurt Pinthus und eine erweiterte Neuauflage von „Der schwarze Baal“.

1918 erhielt er den Kleist-Preis aus der Hand von Heinrich Mann. Es folgten Tätigkeiten als Leiter des Werbedienstes der jungen deutschen Republik (1918/1919). Er versuchte sich mit mäßigem Erfolg als Dramaturg und Bühnenautor. Aufgrund seiner veröffentlichten Texte u.a. in der wegweisenden Anthologie „Menschheitsdämmerung“ wurde er nun nicht mehr als Arbeiterdichter klassifiziert, sondern den Expressionisten zugerechnet. In dieser Zeit ging es Zech auch finanziell gut und er erwarb im Herbst 1919 für seine Familie ein Haus im heutigen Bestensee. 1921 konnte er eine Beschäftigung bei der Deutschen Eisenbahnreklame nur kurzfristig ausüben, denn psychische Probleme machten ihm so sehr zu schaffen, dass er einige Monate in einer psychiatrischen Klinik verbringen musste. Stark hierzu beigetragen hatte zweifellos sein Doppelleben, da er seit 1919 mit der Sängerin Hilde Herb liiert war und dies vor seiner Familie zu verheimlichen suchte. Zech wohnte zunächst, finanziell wieder geschwächt, in einer Berliner Pension und ab 1923 bei seiner Partnerin, die er nun gern als seine Frau ausgab. Dies hielt ihn aber nicht von seiner Schaffensperiode ab, produzierte er in den Jahren nach dem Krieg u.a. „Allegro der Lust“, „Das törichte Herz“, „Die Reise um den Kummerberg“, war Dramaturg am Berliner Dramatischen Theater und hatte eine kurzweilige Anstellung als Lektor im Leipziger Schauspielverlag. Viele seiner Dramen blieben unaufgeführt. Seinen größten Erfolg als Dramatiker hatte Z. 1926 mit der Berliner Aufführung seines Rimbaud-Stükkes „Das trunkene Schiff“ (Lpz. 1924) unter der Regie von Erwin Piscator im Bühnenbild von George Grosz. Zwischen 1918 und 1930 war Z. ein populärer und anerkannter Autor. Dazu trugen auch seine sprachgewaltigen Übertragungen von Rimbaud und Villon bei (Killy-Literaturlexikon). Es erfolgte in Anlehnung an das Drama der Band „Rimbaud. Das gesammelte Werk“, bei dem es sich um zechtypische Nachdichtungen handelt.

Zech gibt vor, von 1925 bis 1933 eine Tätigkeit als Bibliotheksrat an der Stadtbibliothek in Berlin innegehabt zu haben, war jedoch nur Hilfsbibliothekar und mit der Inventarisierung von Büchern betraut worden. Die Anstellung ließ ihm wenig Zeit für das eigene Schreiben. Es wurden ihm 1925 und 1927 sogar Plagiate vorgeworfen und man verwies ihn 1929 des Schriftstellerverbandes. 1931 wurde Zechs bekanntestes Werk „Die lasterhaften Balladen und Lieder des Herrn Francois Villon“ veröffentlicht, die Resonanz auf das Werk, dem er eine Villon-Biografie beigab, blieb zur Zeit der Erscheinung jedoch negativ. Im März 1933 wurde Zech, aufgrund seiner Nähe zur SPD und da er als linker Autor galt, von seiner Bibliotheksstelle beurlaubt. Im Juli beantragte er jedoch sogar die Aufnahme in die Reichsschrifttumskammer, wurde aber aufgrund seiner politischen Ausrichtung, der Plagiatsvorwürfe und mehrmaligen Abmahnungen wegen unbefugten Führens eines Doktortitels abgelehnt. Kurz danach erhielt er eine Vorladung der Kripo, da er beschuldigt wurde während seiner Anstellung als Hilfsbibliothekar knapp 2500 Bücher vor ihrer Inventarisierung gestohlen und veräußert zu haben. Um der Vorladung zu entgehen, floh er nach einem Aufenthalt in Wien über Triest nach Südamerika (Montevideo, Buenos Aires), wo er Unterkunft bei seinem bereits ausgewanderten Bruder fand. Dort lebte er in ärmlichen Verhältnissen und war Mitarbeiter von Exilzeitschriften sowie dem deutschsprachigen Argentinischen Wochenblatt. Auch hier gab er eine falsche Biographie vor und stilisierte sich als Verfolgter des nationalsozialistischen Regimes. Seine Lyrik in den Folgejahren („Bäume am Rio de la Plata“, 1935 und „Neue Welt“, 1939) blieb erfolglos, seine Romane („Die Kinder von Paraná“, „Deutschland, dein Tänzer ist der Tod“, „Ich suchte Schmied … und fand Malva wieder“, 1941 in Buenos Aires gedruckt) blieben zu Lebzeiten weitestgehend unveröffentlicht. Seine Reiseberichte aus den Jahren in Südamerika sind, bis auf eine dreimonatige Reise nach Nordargentinien, Fiktion. Er starb am 7. September 1946 in Buenos Aires, bevor er die geplante Rückkehr nach Deutschland verwirklichen konnte. Sein letztes Werk ist vermutlich die veränderte Version des Villon mit einer phantastischen Biografie über diesen um 1946.

Er war mit Else Lasker-Schüler, Richard Dehmel, Georg Heym und vielen Autoren des Sturm-Kreises bekannt. Freundschaft verband ihn u.a. mit Peter Hille.

Z. war einer der produktivsten Schriftsteller seiner Zeit. Sein Werk umfaßt etwa 30 Gedichtbände, 14 Erzählbände, acht Romane, 28 Dramen, zahlreiche Essays und Hunderte von Nachdichtungen. Dennoch hat ihm sein z.T. noch unveröffentlichtes Werk weder einen festen Platz im literarischen Kanon gesichert noch hat es spürbare Nachwirkungen gehabt. (Killy-Literaturlexikon) Oft als Expressionist oder Arbeiterdichter eingestuft, zeigt Zech in seinen metrisch sicheren, sinnlich-pathetischen Landschaftsgedichten realistische Tendenzen, die ihn auch in die Nähe der modernen Naturlyriker rücken. In eindrucksvollen Sonetten und Balladen schildert er den fatalen Zwiespalt zwischen Natur und Industriewelt und beschwört das erlösende Ideal der Einheit aller Lebewesen. (Smith 1984)

Paul Zech (1881-1946), Lehrersohn aus Briesen in Westpreußen, hat sich aus ähnlichen Gründen wie Hermann Löns, aber mit größerem Recht zu westfälischer Herkunft bekannt: Wenn der Autor seine gefühlsmäßige Doppelbindung an Natur und bäuerliches Leben einerseits, an den – lebenslang aber negativ gesehenen – Komplex von Industrie, Großstadt und Technik andererseits mit seinen Ahnen aus Bauernstand und Kohlenbergbau Westfalens begründet, so ist das eher eine Privatmythologie; aber die Erlebnisse einer zweijährigen „Gastarbeiter“-Zeit als Kohlenhauer im Ruhrgebiet (und in Belgien) haben sein Dichten in der Tat nachhaltig geprägt.

Zechs frühe Arbeiten – es sind in dieser Zeit noch einige mehr, darunter auch der den Opfern des Kohlenbergbaus gewidmete eindrucksvolle Novellenband „Der schwarze Baal“ (1917, überarbeitet 1919) – zeigen den Dichter zum Teil in neuromantischen Bahnen; seine Verehrung für Rilke hat er schon 1912 und auch später immer wieder bekannt. Doch wird er damals, wohl wegen der Formstrenge der frühen Gedichte, auch mit Stefan George in Verbindung gebracht. Aber vom Ethos wie von der formal überzeugendsten Leistung her gehört Zech weder zu den subjektivistischen Überwindern des Naturalismus, die vor allem den Schwingungen der eigenen Seele nachlauschen, noch zu den Schöpfern und Vertretern reiner Wortkunst, sondern – darin nicht anders als die „Werkleute“ – zu den expressionistischen Nachfolgern und Vollendern der ethisch-idealistischen Dichtung um die Jahrhundertwende. (von Heydebrand 1983)

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Selbstständige Veröffentlichungen

[umfangr. Slg. Fritz-Hüser-Inst., Stadt Dortmund], zahlr. Aufl., Das schwarze Brevier. [Ged.] Elberfeld 1909. 28 S. [Privatdruck]; Berlin-Wilmersdorf: Meyer 1913. 15 S. (= Lyr. Flugbl.) [Titelbild von L. Meidner] (StLB Dortmund); Neue, gänzl. umgest. Ausg. München: Musarion 1922. 58 S. [Selbstrez. zur 1. Aufl. unter dem Pseud. Paul Robert, in: Die Aktion, Wochenschr. für Politik, Lit., Kunst 3, Nr. 25, 1913; sonstige Rez.: 1. Der Sturm III, H. 148/149, 1912/1913 (R. Leonhard); 2. März, Eine Wochenschr., Stuttgart, München, 7, Bd. 2, 1913 (E. Blass); 3. Der Merker, Oesterr. Zeitschr. für Musik und Theater, Wien, 4, T. 4, Juli-Sept. 1913 (A. Niggemann); 4. Frankf. Ztg. vom 28.8.1913 (U. Rauscher); 5. Das lit. Echo, Berlin, 16, 1913/1914 (E. Lissauer); 6. Neue Jugend, Eine Zeitschr. für mod. Kunst und jungen Geist, Berlin, 1, H. 3, Juni 1914 (O. Erbe)] – Waldpastelle. Sechs Gedichte. Berlin-Wilmersdorf: Meyer 1910. 4 Bl. (= Lyr. Flugbl.) [6 unnumerierte Seiten] (StB Wuppertal-Elberfeld); erw. Neuaufl. u.d.T.: Der Wald. Dresden: Sibyllen-Verlag 1920. 60 S. (StUB Köln) – Gedichte. Paul Zech, August Vetter und Friedrich Kerst. Elberfeld: Berg. Dr. und Verlagsanstalt 1910 (= Poet. Flugbl. der Lit. Gesellsch. Elberfeld F. 1, Nr. 1) – Das frühe Geläut. Gedichte von Paul Zech, Christian Gruenewald, L. Fahrenkrog, Julius August Vetter. Berlin-Wilmersdorf: Meyer 1911. 14 S. – Allegro der Lust. o.O. 1912. 8 S. [Privatdr.] – Rainer Maria Rilke. Berlin: Borngräber [1912 oder 1913]. 67 S. (= Der mod. Dichter 2) (StLB Dortmund, StB Wuppertal-Elberfeld, StUB Köln) – Schollenbruch. Gedichte. Berlin-Wilmersdorf: Meyer 1912. 64 S. (StB Essen, StUB Köln, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: 1. Saturn, Eine Monatsschr., 2, H. 7, Juli 1912 (H. Meister); 2. Die Bücherei Maiandros, 2. Buch, vom 1.12.1912 (H. Ehrenbaum-Degele)] – Schwarz sind die Wasser der Ruhr. Gesammelte Gedichte aus den Jahren 1902-1910. Berlin-Wilmersdorf: Dr. der Bibliophilen 1913. 48 S. [Privatdr.] – Das schwarze Revier. Berlin-Wilmersdorf: Meyer 1913. 15 S. (= Lyr. Flugbl.) (UB Bonn, StA Bielefeld, StUB Köln); überarb. Neuaufl. u.d.T.: Das schwarze Revier. Gedichte. München: Musarion-Verlag 1922. 58 S. (StLB Dortmund, StA Bielefeld, StUB Köln) – Sonette aus dem Exil. Gedichte. Berlin-Steglitz: Rowohlt. Offizina Serpentis. 1913. 10 S.; 2. Aufl. Berlin: R. Zech 1948, 31 S. – Die eiserne Brücke. Neue Gedichte. Leipzig: Verlag der Weißen Bücher 1914. 4, 101 S. (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: Die neue Rundschau, Berlin, 26, 1914 (R. Musil)] – Der Flug in die Sterne. Fragment einer Szene. Separatdr. aus den Weißen Bl. 1915. 18 S. [Abb.] – Gelandet. Ein dramatisches Gedicht. 1916/1917. Laon: Révillon-Pr. 1918. IV, 30 S. [Privatdr.] (StB Mülheim/R.); München: Roland-Verlag 1919. 45 S. (= Die neue Reihe 13) (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StUB Köln) [Die Ausg. von 1918 war ein Privatdr. in 32 Exempl.; die Hälfte der Aufl. wurde beschlagnahmt und sollte Zech eine Anklage vor dem Kriegsgericht einbringen; in den Handel gelangten 50 nummerierte und handsignierte Exempl.; Rez.: 1. Tägl. Rundschau, Berlin, vom 8.1.1920 (G. Dörge): 2. Die neue Rundschau, Berlin, 31, 1920 (R. Kayser); 3. Das lit. Echo, Berlin, 23, 1920/1921 (H. Franck)]; Repr. Nendeln: Kraus 1973. 45 S. (ULB Münster) – Der schwarze Baal. Novellen. Leipzig: Verlag der Weißen Bücher 1917. IV, 95 S. (ULB Münster, StUB Köln, StLB Dortmund); 2. umgest. Aufl. Leipzig: Wolff 1919. 205 S. (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf); Nachdr. Nendeln: Kraus Reprint 1973 (ULB Münster) [Rez.: 1. Die neue Rundschau, Berlin, 28, 1917 (O. Loerke); 2. Das lit. Echo, Berlin, 20, 1917/1918 (M. Sommerfeld); 3.: Zeitschr. für Bücherfreunde, Leipzig, N.F., 10, Beibl. H. 3, Juni 1918 (K. Pinthus); 4. Die schöne Lit., Leipzig, 20, Nr. 2 vom 18.1.1919 (J. Frank)] – Helden und Heilige. Balladen aus der Zeit. Leipzig: Drugulin 1917. 32 S. [Privatdr.] – Zeitgemäße Worte über Verhaeren. Leipzig: Insel 1917. 5 S. – Vor Cressy an der Marne. Gedichte eines Frontsoldaten namens Michel Michael. Laon: Revillon-Pr. 1918. 24 S. [Privatdr.] – Das Ereignis. Neue Novellen. Laon: Revillon-Pr. 1919. 125 S. – Das Grab der Welt. Eine Passion wider den Krieg auf Erden. Berlin: Hoffmann und Campe 1919. II, 204 S. (= Die junge Welt 1) (StLB Dortmund, Bibl. Haus des dt. Ostens Düsseldorf); 4. Aufl. ebd. 1919 (ULB Düsseldorf) – Der feurige Busch. Neue Gedichte (1912-1917). München: Musarion 1919. 125 S. (ULB Düsseldorf, StUB Köln) [Rez.: 1. Der Bücherwurm, Eine Monatschr. für Bücherfreunde, München, Dachau, 7, 1921 (H. Hopfenbeck); 2. Die schöne Lit., Leipzig, 22, 1921, Nr. 14 (A. Streuber)] – Das Ereignis. Neue Novellen. München: Musarion-Verlag 1920. 224 S. (StUB Köln, UB Bonn) [Rez.: Renaissance, Halbmonatssch., 1, Nr. 10, Sept. 1921] – Das Terzett der Sterne. Ein Bekenntnis in drei Stationen. München: Wolff 1920. 60 S. (= Drugulin-Drucke N.F. 7. Buch) (UB Bonn, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: 1. Zeitschr. für Bücherfreunde, Leipzig, N.F., 13, H. 3, Mai-Juni 1921; 2. Das lit. Echo, Berlin, 25, 1922/1923 (F. Gregori)] – Der Wald. Gedichte. Dresden: Sibyllen-Verlag 1920. 60 S. (StUB Köln, StLB Dortmund) – Die Gedichte an eine Dame in Schwarz. München: Musarion-Verlag 1920. 16 S. [Privatdr.] – Golgatha. Eine Beschwörung zwischen zwei Feuern. Hamburg, Berlin: Hoffmann und Campe 1920. 136 S. (StLB Dortmund, ULB Münster, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: 1. Die Neue Zeit, Wochenschr. der Dt. Sozialdemokratie, Berlin, 39, 1920/1921, Bd. 1, Nr. 2; 2. Feuer, Monatsschr. für Kunst und künstl. Kultur, 3, 1921/1922 (H. Franck)] – Allegro der Lust. o.O. 1921. 4 Bl. [12 Ged.; Privatdr.] – Verbrüderung. Ein Hochgesang unter dem Regenbogen in fünf Stationen. Berlin: Hoffmann und Campe 1921. 109 S. (= Die Jacobsleiter. Ein heroisches Quartett 3) (StB Wuppertal-Elberfeld, ULB Düsseldorf, StLB Dortmund) – Die glückliche Nacht. Roman. Reichenberg: Stiepel 1922. 96 S. – Omnia mea mecum porto. Die Ballade von mir. Hg. von den Werkleuten der Officina Serpentis. Berlin: Rowohlt 1923. 20 S. (= Der Schatzhalter, Buch 4) (ULB Düsseldorf, StLB Dortmund); mit dem Untertitel: Eine selbstbiographische Ballade. Berlin: R. Zech 1961. 28 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) – Das trunkene Schiff. Eine szenische Ballade. Leipzig: Schauspiel-Verlag 1924. 148 S. (StLB Dortmund, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: 1. Die Lit., Monatschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 28, 1925/1926 (E. Heilborn); 2. Das Kunstbl., Berlin, 10, 1926 (E. Piscator); 3. Orplid, Lit. Monatsschr., Leipzig, 3, H. 9, 1926/1927 (P.J. von der Heide); 4. Das blaue Heft 8, 1928 (A. Eloesser)]; 2. Aufl. ebd. 1926 – Die ewige Dreieinigkeit. Gedichte. Rudolstadt: Greifenverlag 1924. 114 S. (StUB Köln) [Rez.: 1. Das lit. Echo, Berlin, 27, 1924/1925 (E. Lissauer); 2. Die schöne Lit., Leipzig, 26, Nr. 9, Sept. 1925 (H. Brandenburg)] – Die Mutterstadt. Die unterbrochene Brücke. Zwei Erzählungen. Kempten: Kösel und Pustet 1924. IV, 56 S. (StUB Köln, ULB Düsseldorf) – Die Reise um den Kummerberg. [Prosa] Ausstattung W. Gießler. Rudolstadt: Greifenverlag 1924 (StLB Dortmund, StUB Köln, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: 1. Das lit. Echo, Berlin, 27, 1924/1925 (W. Omankowski); 2. Die schöne Lit., Leipzig, 26, Nr. 12, Dez. 1925 (H. Brandenburg); 3. Ruhr-Nachr., Dortmund, Nr. 37 vom 11.2.1961 (W. Geißler)] – Kuckucksknecht. Ein sauerländisches Stück in drei Akten. Leipzig: Wolkenwanderer-Verlag 1924. 120 S. [Rez.: 1. Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 29, 1926/1927 (G. Witkowski); 2. Die lit. Welt, Berlin, 3, Nr. 7, 1927 (H. Wiegand)] – Sebastian oder die vier Weltkreise eines Geschlagenen. 4 Bde. Leipzig: Schauspiel-Verlag 1924; Hamburg, Berlin: Hoffmann und Campe 1921 [Inhalt: 1. Das Rad. Ein tragisches Maskenspiel. 1924 (StLB Dortmund); 2. Der Turm. Sieben Stufen zu einem Drama. 1924 (StLB Dortmund, StUB Köln); 3. Verbrüderung. Ein Hochgesang unter dem Regenbogen in fünf Stationen. 1921; Steine. Ein tragisches Finale in sieben Geschehnissen. 1924 (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf) [Rez., in: Der Gegner, Beil. Die Pleite, 2, 1920/1921, H. 7 [Wiederabdr. in: Dt. Arbeitertheater 1918-1933. Eine Dok. Berlin 1961; Wiederabdr. in: W. Fähnders, M. Rector: Zur proletar.-revolut. Literaturtheorie 1919-1923. München 1971]; weitere Rez. zu „Verbrüderung“: 1. Das lit. Echo, Berlin, 23, 1920/1921 (E. Heilborn); 2. Die schöne Lit., Leipzig, 22, Nr. 9, Sept. 1921 (H. Knudsen)] – Tierweib. Ein dramatisches Spiel in drei Teilen. Leipzig: Schauspiel-Verlag 1924. 104 S. – Das törichte Herz. Vier Erzählungen. Berlin: Dietz Nachfolger 1925. 254 S. (StUB Köln, ULB Düsseldorf, StLB Dortmund) [Rez.: 1. Die Glocke, Wochenschr. für Politik, Finanzwirtschaft und Kultur, vom 4.7.1925; 2. Die schöne Lit., Leipzig, 26, Nr. 10, Okt. 1925 (R. Euringer); 3. Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 28, 1925/1926 (H. D. Kentner)] – Erde. Die vier Etappen eines Dramas zwischen Rhein und Ruhr. Leipzig: Schauspiel-Verlag 1925. 136 S. (ULB Münster, UB Bonn, StLB Dortmund) [Rez.: 1. Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 28, 1925/1926 (M. Spanier); 2. in ebd. (H. Wyneken); 3. Die schöne Lit., Leipzig, 27, Nr. 1, Jan. 1926 (W. Harich); 4. Preuß. Lehrer-Ztg., Berlin, vom 25.2.1926 (K. Lehmann)] – Peregrins Heimkehr. Ein Roman in sieben Büchern. Berlin: Dietz Nachfolger 1925. 385 S. (StB Wuppertal-Elberfeld, StLB Dortmund) [Rez.: 1. Die schöne Lit., Leipzig, 27, Nr. 7, Juli 1926 (G. Hallmann); 2. Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 29, 1926/1927, H. 5 (W. Omankowski); 3. Die lit. Welt, Berlin, 2, 1926, Nr. 19 (W. Schickert)] – Stiefkinder Gottes. Die Geschichte einer armen Johanna. Roman. Berlin: Dietz 1925. 128 S. (StB Wuppertal-Elberfeld, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf); Nürnberg: Fränk. Verlagsanst. und Buchdr., 1925 [Rez.: Zeitschr. für Bücherfreunde, Leipzig, N.F., 19, Beibl. H. 5, Sept./Okt. 1927] – Triumph der Jugend. Ein Schauspiel in drei Akten. Leipzig: Schauspiel-Verlag 1925. 154 S. [mit H. Marx] – Ich bin Du oder die Begegnung mit dem Unsichtbaren. Roman. Leipzig: Wolkenwanderer-Verlag 1926. 130 S. (StLB Dortmund, StB Wuppertal-Elberfeld, ULB Düsseldorf) – Jean-Arthur Rimbaud. Ein Querschnitt durch sein Leben und Werk. Leipzig: Wolkenwanderer-Verlag 1927. 135S.; 2. Aufl. Berlin: R. Zech 1947. 131 S. (ULB Münster, UB Bonn, StB Essen) – Rainer Maria Rilke. Ein Requiem. Berlin: Rowohlt. Officina Serpentis 1927. 33 S. [Privatdr.] 1929 (StLB Dortmund) [Wiederabdr. in: Orplid, Lit. Monatsschr., Leipzig, 4, 1927/1928, H. 1-2, S. 28-41] – Das Baalsopfer. Vier Erzählungen. Hamburg: Dt. Dichter-Gedächtnis-Stiftung 1929. 61 S. (ULB Düsseldorf, StLB Dortmund); Dresden: W. Limpert, 1929. 61 S. (= Der junge Tag 4) – Rotes Herz der Erde. Ausgewählte Balladen, Gedichte, Gesänge. Hg. und mit einem Vorw. von W.G. Oschilewski. Berlin: Arbeiterjugend-Verlag 1929. 89 S. (StB Wuppertal-Elberfeld, ULB Düsseldorf); Rostock: BS 2006 [Rez.: Die Horen, Berlin, 5, Bd. 2, 1928/1929 (H.M. Elster)] – Morgenroth leuchtet! Ein Augsburger Festspiel für Einzelstimmen, Sprech-, Tanz- und Bewegungschöre. Augsburg: Heber 1930. 51 S. – Rainer Maria Rilke. Der Mensch und das Werk. Dresden: Jess 1930, 258 S. (StLB Dortmund, Lipp. LB Detmold, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: 1. Jahresberichte für neuere dt. Literaturgesch. 24, 1913 (F. Hirth); 2. Eckart, Bl. für evang. Geisteskultur, Berlin, 6, 1930 (F. Dehn); 3. Die schöne Lit., Leipzig, 31, H. 12, Dez. 1930 (A. von Grolmann); 4. in: Weltstimmen, Weltlit. in Umrissen, Stuttgart, 5, 1931 (G. Buchheit); 5. Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 33, 1930/1931 (F. Schwiefert); 6. Euphorion, Heidelberg usw., 32, 1931 (H. Wocke)] – Neue Balladen von den wilden Tieren. Gesammelte Tierballaden. Dresden: Jess 1931. IV, 84 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: 1. Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 33, 1930/1931 (E. Lissauer); 2. Die Neue Lit. 32, H. 5, Mai 1931 (B. von Münchhausen)]; Auszug: Balladen von den Tieren. Berlin: R. Zech 1949. 6S. – Berlin im Licht oder Gedichte linker Hand. Geschrieben für einen Herrn Smith. Berlin: Die Rabenpresse 1932. 51 S. (= Die schwarzen Hefte 10-12) [Pseud. Timm Borah] – Terzinen für Thino. Gedichte. Berlin: Die Rabenpresse 1932. 18 S. (= Die blaue Reihe 3) (StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: Der Bücherwurm, Eine Monatsschr. für Bücherfreunde, München, Dachau, 17, 1932 (H. Fritsche)] – Das Schloß der Brüder Zanowsky. Eine unglaubwürdige Geschichte. Berlin: Die Rabenpresse 1933. 74 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) – Bäume am Rio de la Plata. Gedichte. Buenos Aires: Quadriga-Verlag 1935. 30 S. (ULB Düsseldorf); Neuaufl. Berlin-Wilmersdorf: Zech 1948. 30 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) – Neue Welt. Verse der Emigration. Berlin-Wilmersdorf: Zech 1939. 109 S. (ULB Düsseldorf, StLB Dortmund) – …Ich suchte… Schmied… und fand Malva wieder. Erzählungen. Buenos Aires: Editorial Estrellas 1941. 94 S. (= Sterne-Bücherei 2) (ULB Düsseldorf, StB Wuppertal-Elberfeld) – Stefan Zweig. Eine Gedenk-Schrift. Buenos Aires: Quadriga-Verlag 1943. 43 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) [Rez.: Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, Juni 1943, Bd. 1, H. 6 (A. Theile)] – postum: Die schwarze Orchidee. Indianische Legenden. Nacherzählt. Berlin: Zech 1947. 75 S. (= Legenden und Fabeln der Völker) (Lipp. LB Detmold, StUB Köln, ULB Düsseldorf) – Oclla. Das Mädchen mit den versteinerten Augen. Eine Geschichte der Indios. Erzählt von dem Gaucho Pablo Ché. Niedergeschrieben von Karl Herb. Hg. von J. Gaitanides. Frankfurt/M.: Schauer 1948. 46 S. [Pseud. K. Herb) – Sonette aus dem Exil. Erw. Neuaufl. Berlin: Zech 1948. 31 S. [Abb.] (Lipp. LB Detmold) – Paul Verlaine und sein Werk. Essay mit Gedichtauswahl und zwei Abbildungen. Berlin: Zech 1949. 32, 11 S. – Kinder von Paraná. Roman. Rudolstadt: Greifenverlag 1952. 459 S. (StLB Dortmund, StB Wuppertal-Elberfeld); 4. Aufl. 3 Bde. 1962 – Das rote Messer. Begegnungen mit Tieren und seltsamen Menschen. Rudolstadt: Greifenverlag 1953. 174 S. [Abb.] – Die Vögel des Herrn Langfoot. Roman. Rudolstadt: Greifenverlag 1954. 191 S. [Abb.] (StB Wuppertal-Elberfeld, StLB Dortmund) – Die grüne Flöte vom Rio Beni. Indianische Liebesgeschichten. Rudolstadt: Greifenverlag 1955. 271 S. (StUB Köln, StB Wuppertal-Elberfeld) – Die Ballade von einer Weltraumrakete. Berlin-Friedenau: Trias-Verlag 1958. 12 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) – Abendgesänge und Landschaft der Insel Mara-Pampa [Ged.]. Kronenburg/Eifel: Zech 1960. 30 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) – Die ewigen Gespräche. Deutsche Variationen nach Themen von Ch. Péguy. Berlin: Zech 1960. 48 S. (StB Wuppertal-Elberfeld) – Die Sonette vom Bauern. Gedichte. Berlin: Zech 1960. 20 S. (StB Wuppertal-Elberfeld); 2. Aufl. ebd. 1966. 34 S. [mit 11 Zeichn. von J. Uhl] (StLB Dortmund) – Venus Urania. Sieben Gesänge für Mirjam. Berlin: Daphnis-Presse 1961. 23 Bl. (StB Wuppertal-Elberfeld) – Hymnen von den zwölf Fenstern. Gedichte. Berlin-Friedenau: Zech 1965. 42 S. (StLB Dortmund) – Die Häuser haben Augen aufgetan. Ausgewählte Gedichte. Ausw. und Nachw. von M. Wolter. Berlin: Aufbau 1976. 175 S. – Deutschland, dein Tänzer ist der Tod. Ein Tatsachen-Roman. Aus dem Nachlaß hg. und mit einem Nachw. von H. Nitzschke. Rudolstadt: Greifenverlag 1980. 512 S. – Menschen der Calle Tuyutti. Erzählungen aus dem Exil. Hg. und mit einem Nachw. von W. Kießling. Rudolstadt: Greifenverlag 1982. 320 S. – Vom schwarzen Reiter zur neuen Welt. Gesammelte Gedichte. Hg. von H.A. Smith. München: Hanser 1983. 157 S. – Michael M. irrt durch Buenos Aires. Aufzeichnungen eines Emigranten. Roman. Hg. und mit einem Nachw. vers. von H. Nitzschke. Rudolstadt: Greifenverlag 1985. 463 S. – Von der Maas bis an die Marne. Ein Kriegstagebuch. Rudolstadt: Greifenverlag 1986. 173 S. – Der Schatten vom anderen Ufer. Erzählungen. Rudolstadt: Greifenverlag 1989. 303 S. – Vom schwarzen Revier zur neuen Welt. Gesammelte Gedichte. Hg. von Henry A. Smith. Frankfurt a.M.: Fischer-Taschenbuch-Verlag 1990 – Heinrich Heine. Versuch zu einer biographischen Darstellung. Literarische Essays aus dem Exil. Hg. von H. W. Panthel. Frankfurt a.M.: Lang 1992 – Paul Zech. Lesebuch. Zsgest. und mit einem Nachw. von W. Delseit. Köln: Nyland-Stiftung 2005 (= Nyland-Stiftung: Nylands kleine westfälische Bibliothek; Bd. 12) – Wuppertal. Bergische Dichtungen. Begegnungen mit Else Lasker-Schüler. Hrsg. von Christoph Haacker. Wuppertal: Arco 2013 – Poesie: Album. Herausgegeben von Bernd Jentzsch. Euskirchen: Chidher Verlag 2017 – Streikbrecher. 50 zeitlose Gedichte. Herausgegeben von Martin Werhand. Meldbach: Martin Werhand Verlag 2017 – Was wird hinter dem Dunkel sein? Die schönsten Gedichte von Paul Zech. Herausgegeben von Oliver Fehn. Söhrewald: Pandämonium Verlag 2017 ­– Probleme und Gestalten der deutschen romantischen und neueren Dichtung. Biographische und literaturgeschichtliche Essays. Textkritisch herausgegeben, eingeleitet und kommentiert von Hannah Gerlach. Baden-Baden: Ergon-Verlag 2018.

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Herausgabe

Das neue Pathos. Berlin-Wilmersdorf: Meyer 1913f. [mit H. Ehrenbaum-Degele, R.R. Schmidt, L. Meidner; insgesamt 1913-1920] (SB Wuppertal-Elberfeld) – Jahrbuch der Zeitschrift: Das neue Pathos 1914/1915, 1917/1918, 1919. 3 Bde. Berlin: Tieffenbach 1914-1919 – Hans Ehrenbaum-Degele. Gedichte. Leipzig: Insel 1917. 78 S. [Einl.]  – Neue Weihnachtsblätter. Nr. 1-13. Berlin 1918-1932 [Privatdr.] – Der Mann am Kreuz. Geschichten zeitgenössischer Erzähler von Rhein und Ruhr. Berlin: Zentralverlag 1923. 173 S. (SLB Dortmund, UB Bonn, SA Bielefeld) – Das dramatische Theater. Eine Monatsschrift für Theater, Literatur und Künste. 1 Jg. Leipzig: Schauspiel-Verlag 1924 [mit F.A. Angermeyer] (Lipp. LB Detmold, SB Wuppertal-Elberfeld, SLB Dortmund) – Christian Grabbe. Werke in Auswahl. 2 Bde. Berlin: Volksbühnen-Verlag 1925. XLIV, 366, 378 S. (Lipp. LB Detmold, SLB Dortmund) – Bert Kasties: Ausgewählte Werke / Paul Zech. In Zsarb. mit Dieter Breuer hrsg. und bearb. von Bert Kasties. 5 Bde. Aachen 1998-1999.

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Übersetzungen

Jean-Arthur Rimbaud. Auswahl seiner Gedichte. Elberfeld 1910 [Privatdr.] – Paul Verlaine. Auswahl seiner Gedichte. Elberfeld 1910. 24 S. [Privatdr.] (Lipp. LB Detmold, SB Wuppertal-Elberfeld) – Charles Baudelaire. Eine kleine Auswahl seiner Gedichte. Elberfeld 1912. 24 S. [dass. Gütersloh: Bertelsmann-Lesering 1958] – Jean-Arthur Rimbaud. Das trunkene Schiff. Ballade. Nachdichtung. Elberfeld 1913. 16 S. [Privatdr.] (ULB Münster) [dass.: Bochum: Schacht-Verlag 1928. 21 S. (= Die Schacht-Maler 2); mit Holzschnitten von W. Geißler] – Léon Deubel. Die rotdurchrasten Nächte.  Acht Sonette. Deutsche Nachdichtungen. Berlin: Officina Serpentis 1914. 18 S. [Bearb.] (SB Wuppertal-Elberfeld) – Emile Adolphe Gustave Verhaeren. Die wogende Saat. Leipzig: Insel 1917. 101 S. 1929 (Lipp. LB Detmold, SLB Dortmund) – Stephane Mallarmé. Herodis. Ein Fragment. Berlin 1919. 21 S. [Privat-Dr.; Bearb.] – Stephane Mallarmé. Nachmittagstraum eines Fauns. Berlin 1922. 12 S. [Privat-Dr.]; Berlin 1924. 16 S. [Privatdr.; dass. mit dem Untertitel: Freie deutsche Nachdichtung. Dt. und frz. Berlin: Zech 1948 (ULB Münster)] – Honoré de Balzac. Tante Lisbeth. 2 Bde. Berlin: Rowohlt 1923. 335, 325 S. (UB Bonn, SLB Dortmund) [dass. in: Gesammelte Werke. Berlin: Rowohlt 1952; dass. Berlin, Darmstadt: Dt. Buch-Gemeinschaft 1954; dass. in: Gütersloh: Bertelsmann-Lesering 1958] – Arthur Rimbaud. Erleuchtungen. Gedichte in Prosa. Deutsche Nachdichtungen. Leipzig: Wolkenwanderer-Verlag 1924. 33 S. (= Der Schatzhalter Buch 5) [Rez.: Zeitschr. für Bücherfreunde, Leipzig, N.F., 17., Juli-Okt. 1925, Beibl. H. 4/5] – Henry-Marx. Triumph der Jugend. Ein Schauspiel in drei Akten. Leipzig: Schauspiel-Verlag 1925 154 S. [Rez.: 1. Die schöne Lit., Leipzig, 27, März 1926, Nr. 3 (F. Michael); 2. Das dt. Drama, Zeitschr. für Bühne, Schrifttum, Musik und Kunst, 6, April 1926, H. 3 (K.W. Philipp)] – Jean-Arthur Rimbaud. Das gesammelte Werk. In freier deutscher Nachdichtung. Leipzig: Wolkenwanderer-Verlag 1927. 330 S. (USB Köln, SB Wuppertal-Elberfeld); 2. Aufl. Dresden: Jess 1927 [Rez.: 1. Die schöne Lit., Leipzig, 28, Okt. 1927, Nr. 10 (F. Spunda); 2. Das Tagebuch, München, 8, 1927, H. 6 (S. Zweig); 3. Orplid, Leipzig, 4, 1927/1928, H. 7/8] – François Villon. Die Balladen und lasterhaften Lieder des Herrn François Villon. Weimar: Lichtenstein Verlag 1931. 152 S. (UB Bonn, SLB Dortmund) [Rez.: J. Chapiro: Betrug am Leser. Zu Paul Zechs Villon-Ausg., in: Berliner Tagebl. und Handels-Ztg. vom 25.4.1931; 2. ders.: Antw. an Paul Zech, in ebd. vom 30.4.1931; 3. Die Zeit, 1965, Nr. 26 (W. Widmer)] – François Villon. Auswahl seiner Balladen.  Mit einem literarkritischen Essay. 1931. 56 S. [Privatdr.] – postum: François Villon. Die Balladen und lasterhaften Lieder des Herrn François Villon in deutscher Nachdichtung. 2. Aufl. Berlin: Zech 1947 – Jean-Arthur Rimbaud. Das Herz unter der Soutane. Lorch, Stuttgart: Bürger-Verlag 1948. 64 S. (ULB Münster, SB Trier) – Die Liebesgedichte einer schönen Lyoneser Seilerin namens Louize Labé. Den vierundzwanzig Sonetten der Erstausgabe von 1555 deutsch nachgedichtet. Nachw. K.E. Meurer. Berlin: Zech 1948; 31 S.; Neudr. Rudolstadt: Greifenverlag 1956 (ULB Münster, USB Köln, ULB Düsseldorf) –François Villon. Die lasterhaften Lieder. Die Balladen. Aus dem kleinen und großen Testament. In freier Nachdichtung. Mit Illustr. von K. Stratil. Rudolstadt: Greifenverlag 1952f. 175 S.; Lizenzausg. Schmiden bei Stuttgart: Decker 1959. 164 S. – Icaza. Huasi-Pungo. Ruf der Indios. Rudolstadt: Greifenverlag 1952. 341 S. – Charles Péguy. Die ewigen Gespräche.  Deutsche Variationen nach Themen von Ch. Péguy. Berlin: Zech-Verlag 1960 – François Villon, Die lasterhaften Balladen und Lieder. Mit einer Biographie über Villon. München: dtv 1962. 176 S. – Jean-Arthur Rimbaud, Sämtliche Dichtungen. Deutsche Nachdichtung. München: dtv 1963 (UB Bochum) – Altfranzösische Liebeslieder. Berlin: Friednauer Presse 1965. 8 Bl. (SB Wuppertal-Elberfeld, ULB Düsseldorf) – Unselbstständige Übersetzungen in: Der Sturm III, 1912/1913: Albert Verwey: Der Maler. An Kandinsky – Das neue Pathos, Berlin-Wilmersdorf, 1, 1913, H. 1: Émile Verhaeren: Abseits; Begeisterung; H. 2: Albert Verwey: Du mit der Dornenkrone [dass. in: G. Britti ng u.a. (Hg.): Lyrik des Abendlandes. München [1948]; dass. in: Heselhaus 1956; dass. in: P. Bridgwater (Hg.): Twentieth-Century German Verse. Baltimore 1963f.]; H. 3f.: Léon Deubel: Vier Gedichte (Balkon; Der Gefangene; Aufruhr; Morgen); H. 5f.: Léon Deubel: Das Grabgeläut; Wahnsinn; Jg. 2, 1914-1920: Émile Verhaeren: Der Hafen; Die Nachmittagsstunden; Jean-Arthur Rimbaud: Das trunkene Schiff; Albert Verwey: An Novalis – Saturn, Eine Monatsschr., 3, 1913, H. 8: Paul Verlaine: Der Gefangene (für Hans Ehrenbaum) – Die Weißen Bl. 1, 1913/1914, H. 3: Émile Verhaeren: Die Abendstunden; 1913, H. 5f.:  Albert Verwey: Zwei Gedichte (Das Gesicht  des Ewigen; Die Terrassen von Meudon); H. 11f.:  Émile Verhaeren: Die lichten Stunden – Die neue Kunst. Zweimonatsschr., 1, 1913, Bd. 1: Léon Deubel: Leidenschaft – S. Zweig (Hg.): Paul Verlaine. Gesammelte Dichtungen. Eine Ausw. der besten Übersetzungen. Leipzig 1922: Alte Weise; Charleroi ; Cythere; Das ist das Fest der Saat; Engel; Du, der Schmerz erdrückt uns…; Es spricht noch; Erbbegräbnis; Furcht; Das Kruzifix; Laternenblitz  im Stall; O, ich höre…; O meine Toten…; Tag der Heiligsprechung; Ein Witwer spricht – M. Bienz (Hg.): Für unsere kleinen russ. Brüder! Gaben westeurop. Schriftsteller und Künstler für die notleidenden Kinder in den Hungersnotdistrikten Rußlands. Genf 1922: Georges Chenneviére: Requiem für ein russisches Kind – Das dramat. Theater 1, 1924: Jean-Arthur Rimbaud: An eine Vernunft; Kindheit; Vier  Gedichte; Wagenspuren – Orplid, Leipzig, 1, 1924, H. 11: Émile Verhaeren:  Die Morgenröthe; Jg. 2, 1925, H. 3: Charles Vildrac: Der Heimatlose – Der Bücherkreis 1, Juni 1925, H. 9: François Villon: Die Ballade vom Schatten, der nicht weichen will – Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 33, 1930/1931: François Villon: Eine Ballade, gedichtet für Mira l’Ydolle – Der Bücherwurm, Monatsschr. für Bücherfreunde, München, Dachau, 15, 1930, H. 6: François Villon: Eine Ballade vom Appell an den Reichstag, Notwendige Nachschr. – Die lit. Welt, Berlin, 6, 1930, Nr. 39: François Villon: Unbekanntes von François Villon (Eine kleine Ballade von der Mäusefrau, die in Villons Zelle Junge bekam; Nachgedanken; Die Sommer-Ballade von der armen Louize) – Der Taugenichts 1930/1931: Paul Verlaine: Unweit Mons – Der Querschnitt, Berlin, 10, 1930; Charles Baudelaire: Der Albatros – Der weiße Rabe 1, 1932: Jean-Arthur Rimbaud: Abend-Spaziergang – Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 1944, H. 4: Paul Verlaine: Mirakel ; H. 9f.: Jorge Icaza: Gewitter in den Bergen; Jg. 1945, H. 27: Paul Valéry: Vier Gedichte (Heimliche Ode; Granatäpfel; Vergossener Wein; Der Gürtel); Jg. 1946, H. Juli/Aug.: Juan de Ibarlourou: Bukolischer Abendspaziergang – Sur, Revista Mensual, Madrid, 14, Aug. 1945, Nr. 30: Bertolt Brecht: El Delator. De uns Serie de pequenos Dramas sobre la Vida en el tercer Reich – Greifen-Almanach, Rudolstadt, 1954: François Villon: Ballade von dem Mäuslein, das in Villons Zelle Junge bekam; Louize Labé: Liebesgedichte; Jg. 1959: François Villon: Eine kleine Liebesballade – G. von der Vring, B. Wachinger (Hg.): Tausendmund. Europ. Balladen, Romanzen und Lieder. Ebenhausen bei München 1954: François Villon: Die Ballade von der schönen Stadt Moorah.

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

a) Lyrik in: Berg. Lieder. Zusammenstellung der zu den Kölner Blumenspielen 1907 eingesandten Ged. auf das Berg. Land um den Remscheider Preis. Remscheid 1910 – Der Sturm, Berlin, 1910/1911-1912/1913 – Die Schaubühne 1911-1917 – Licht und Schatten, Wochenschr. für Schwarzweißkunst und Dichtung, 2-6, 1911-1916 – Simplicissimus 19-21, 1911-1917 – K. Hiller (Hg.): Der Kondor. Heidelberg 1912 – Die Hilfe, Berlin, 18, 1912 – Die schöne Lit., Leipzig, 1912, Nr. 15; Jg. 1925, Nr. 7 – Saturn, Eine Monatsschr., 2, Mai 1912, H. 5; Juli 1912, H. 7; Nov. 1912, H. 11; Jg. 3, März 1913, H. 3; Aug. 1913, H. 8; Okt. 1913, H. 10; Jg. 4, Juni 1914, H. 5f.; Jg. 5, Juni 1919, H. 2; Aug. 1919, H. 4; Jg. 6, Febr. 1920 – Das lit. Echo, Berlin, 16, 1913/1914; Jg. 17, 1914/1915 – Das neue Pathos, Berlin-Wilmersdorf, 1, 1913, H. 1, H. 2, H. 5f.; Jg. 2, 1914-1920, H. 1, H. 3; Das neue Pathos, Das Jb. der Zeitschr., 1914/1915; 1917/1918; 1919 – Der Merker, Oesterr. Zeitschr. für Musik und Theater, Wien, 4, T. 4, Juli-Sept. 1913 – Die Bücherei Maiandros, Eine Zeitschr. von 60 zu 60 Tagen, 4. und 5. Buch, Mai 1913 – Die neue Kunst, Zweimonatsschr., 1, 1913/1914, Bd. 1, H. 1; H. 3 – Die Rheinlande, Monatsschr. für dt. Kunst und Dichtung, 13-15, 1913-1915; Jg. 17f., 1917 – Die Weißen Bl. 1, 1913/1914, H. 2 – Fanale. Ged. der rhein. Lyriker. R.M. Cahén, J.T. Kuhlemann, P. Mayer, B. Quandt, R.R. Schmidt, Paul Zech. Heidelberg 1913 (StB Wuppertal-Elberfeld) – Frankfurter Ztg., Nr. 238 vom 28. Aug. 1913 – März, Eine Wochenschr., Stuttgart, 7, 1913, Bd. 2, Bd. 4; Jg. 8, 1914, Bd. 4; Jg. 9, 1915, Bd. 1.; Bd. 2; Jg. 10, 1916, Bd. 2 – Xenien, Eine Monatsschr. für Lit. und Kunst, Leipzig, 6, 1913, 2. Semester – Berliner Ztg. am Mittag, Nr. 216 vom 10. Sept. 1914 – Berliner Tagebl., Beil. Zeitgeist 43, Nr. 608 vom 30.11.1914 – Die Aktion, Wochenschr. für freiheitl. Politik und Lit., 4, 1914 – Hochland, Kempten, München, 11, April-Sept. 1914, Bd. 2; Jg. 12, 2, April-Sept. 1915, Bd. 2; Jg. 18, April-Sept. 1921, Bd. 2; Jg. 19, April-Sept. 1922, Bd. 2; Jg. 20, April-Sept. 1923, Bd. 2 – Jugend, München, 1914, Bd. 2 – Neue Kriegslieder. Berlin 1914, Bd. 1 – Zeit-Echo, Ein Kriegs-Tagebuch der Künstler, München, Berlin, I, 1914/1915, H. 10, 13, 14 – C. Höfer (Hg.): Sieg oder Tod. Neue Kriegsged. Jena 1915 – O.M. Fontana (Hg.): Die Aussaat. Prosa und Vers. Konstanz 1915 – Der Türmer, Monatsschr. für Gemüt und Geist, Berlin, 1. Teil, März 1915 – Voss. Ztg., Berlin, vom 30.1.1915; vom 8.4.1917 – Wieland, Dt. Wochenschr. für Kunst und Lit., München, 1, 1915, Nr. 7, Nr. 8, Nr. 25, Nr. 38 – Bab, Bd. 9, 1916f.; Bd. 10, 1918f.; Bd.. 12, 1919 – Vom jüngsten Tag. Ein Almanach neuerer Dichtung. Leipzig 1916ff. – Die neue Rundschau, Berlin, 28, Nov. 1917, H. 11; Jg. 30, Juni 1919, Bd. 2, H. 6; Jg. 32, Okt. 1921, H. 10 – Das Flugbl. 1917, Nr. 1f. – E. Krauss (Hg.): Deutschlands Dichter. Neuzeitl. dt. Lyrik. Leipzig 1917 – Der Anbruch 1, 1918, Nr. 2 – Die schöne Realität, Juli 1918; Sept. 1918; Jan. 1919 – Die Weltbühne, Berlin, 14, 1918, Bd. 2 – Neue Bl. für Kunst und Dichtung 2, April 1919 – Aufschwung, Eine lit. Zeitschr., 1, 1919, H. 8 – Das neue Rheinland, Brüggen, 1, 1919/1920, H. 11 – Das Tribunal, Hess. Radikale Bl., Darmstadt, 1, Febr. 1919, H. 2 – Der Zweemann, Monatsbl. für Dichtung und Kunst, Hannover, 1, Dez. 1919, H. 2 – J. Bab (Hg.): Die dt. Revolutionslyrik. Eine geschichtl. Ausw. Wien, Leipzig 1919 – Dt. Revolutionsalmanach für das Jahr 1919. Über die Ereignisse des Jahres 1918. Berlin 1919 – L. Rubiner (Hg.): Kameraden der Menschheit. Dichtungen der Weltrevolution. Potsdam 1919 – Wieland, München, 5, Juli 1919, H. 4 – Die Spinne, Bl. für intime Lit., 1920, H. 10 – E. Drahn (Hg.): Dt. Reaktions-Almanach für das Jahr 1920. Hamburg, Berlin 1920 – K. Pinthus (Hg.): Menschheitsdämmerung. Symphonie jüngster Lyrik. Berlin: Rowohlt 1920, S. 19: Fabrikstraße tags; S. 20: Sortiermädchen; S. 21: Fräser; S. 47: Musik der Sterne; S. 80: Aus den Fenstern eines Kesselhauses; S. 111: Der Wald; S. 122: Die Häuser haben Augen aufgetan…; S. 150: Ich ahne dich; S. 184: Die neue Bergpredigt; S. 188: Mai-Nacht; S. 240: An meinen Sohn; S. 284: Das ist die Stunde – Fauth, G. Wolff: Dichtung der Gegenwart. Bausteine zu dem neuen künstler. Lesebuch. Einstimmungen, Anregungen und Beispiele zur Darbietung mod. Dichtung. Langensalza 1920f. – H. Flemming (Hg.): Almanach 1920. Berlin 1920 – Pinthus 1920f. – Ostdt. Monatshefte, Berlin, 1, 1920/1921, H. 2 – Volksbühne 1, 1920/1921 – L. Sternaux: Der Herbst der Dichter. Eine Auslese zeitgenöss. Lyriker. Festgabe der Maximilian-Gesellsch. zum 16.10.1921. Leipzig 1921 – Kayser 1921 – M. Bienz (Hg.): Für unsere kleinen russ. Brüder. Gaben westeurop. Schriftsteller und Künstler für die notleidenden Kinder in den Hungersnotdistrikten Rußlands. Genf 1922 – B. Deutsch, A. Yarmolinsky [Hg. und Übers.]: Contemporary German Poetry. An Anthology. London 1923 – K. Lerbs (Hg.): Chorus eroticus. Neue dt. Liebesged. Bremen 1923 – Hesse 1923 – Soergel 1924 – Die Freude, Bl. einer neuen Gesinnung, Burg Lauenstein, 1, 1924, H. 2, H. 6; Jg. 2, 1925, H. 4 – H. E. Jacob (Hg.): Verse der Lebenden. Dt. Lyrik seit 1910. Berlin 1924 – Rockenbach 1924 – Vers und Prosa 1924, Bd. 1, H. 3, 5, 12; Bd. 2, H. 11 – Zeitschr. für Bücherfreunde, Leipzig, 16., 1924, H. 6 – Soergel 1925 – Der Bücherkreis 1, H. 4, Jan. 1925 – E. Borkowsky (Hg.): Neue dt. Lyrik vom Naturalismus bis zur Gegenwart. 1925 – Greifenkalender, Rudolstadt, 1925; Jg. 1948; Jg. 1950 – Kriegsmappe des SDS [Schutzbund dt. Schriftsteller]. Berlin 1925 – Orplid, Leipzig, 2, 1925/1927, H. 5; Jg. 5, 1928/1929, H. 9/10 – Schwarzer Greif. Ein Almanach auf das Jahr 1925. Rudolstadt 1925 – Almanach der ostdt. Monatshefte auf das Jahr 1926 – Benda 1926 – G. Hermann (Hg.): Gustav Hermann spricht… Eine Slg. zeitgenöss. Dichtung und Prosa. Berlin 1926 – Haas 1926 – A. Kleinberg: Die dt. Dichtung in ihren sozialen, zeit- und geistesgeschichtl. Bedingungen. Eine Skizze. Berlin 1927 – Das Tagebuch, München, 8, 1927, H. 18 – Der Schacht, Bochum, 4, 1927, H. 6 – Osterroth 1927 – Knevels 1927f. – Doderer 1928 – Die lit. Welt, Berlin, 4, 1928, Nr. 48 – F. Diederichs, A. Siemsen (Hg.): Von unten auf. Das Buch der Freiheit. 3. Aufl. Dresden 1928 – H. Röhl (Hg.): Dt. Lyriker von Liliencron bis Werfel. Ein Hilfsbuch für höhere Schulen. 2. Aufl. Leipzig 1928 – Soergel 1929 – H. Günther (Hg.): Hier schreibt Berlin. Eine Anth. von heute. Berlin 1929 – Mühle 1929 – M. Roseno (Hg.): Ged. unserer Zeit. Berlin 1929 – C. Dietz u.a. (Hg.): Dt. Dichtung aus zwei Jahrhunderten. Frankfurt/M. 1930 – Der Taugenichts 1930/1931 – Die Lit., Monatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 33, 1930/1931 – Die Kolonne 2, 1931 – K. Rauch (Hg.): Der Lyrik eine Bresche. Berlin 1931 – R. Seitz, H. Zuckr (Hg.): Um uns die Stadt. Eine Anth. neuer Großstadtdichtung. Berlin 1931 – M. Sommerfeld (Hg.): Dt. Lyrik. 1880-1930, nach Motiven ausgew. und geordnet. Berlin 1931 – C.D. Carls, A. Allemann (Hg.): Mit allen Sinnen. Lyrik unserer Zeit. Berlin 1932 – Adolf 1932 – H. Kindermann (Hg.): Polit. Dichtung. 1932 – Zeitschr. für dt. Bildung, Frankfurt/M., 8, 1932, H. 10 – Der weiße Rabe 2, 1933, H. 7f. – Brand 1933 – G. Würtenberg (Hg.): Wirrnis und Ewigkeit. Aus der rel. Dichtung der Gegenwart. Witten 1934 – K. Rauch (Hg.): Feldgraue Ernte. Der Weltkrieg im Gedicht. Berlin 1935 – Das Neue Tage-Buch 5, 1937, 2. T., 21. Ausg. – Pariser Tagesztg., Nr. 331 vom 9. Mai 1937; Nr. 352 vom 30. Mai 1937 – Dt. Ged. von Goethe bis zur Gegenwart. Berlin 1940 – Das frühe Geläut. Ged. von P. Zech, C. Gruenewald, L. Fahrenkrog, J.A. Vetter. Berlin-Wilmersdorf 1941 – J. Bithell (Hg.): An Anthology of German Poetry, 1880-1940. London 1941f. – Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 1943-1946 – O. Mohr [Pseud.: B. Kaiser]: Das Wort der Verfolgten. Ged. und Prosa. Basel 1945 – Der Sozialdemokrat, Frankfurt/M., vom 14.10.1946 – Frankfurter Neue Presse 1, Nr. 24 vom 4. Juli 1946 – postum: Lüth 1947 – R. Drews, A. Kantorowicz (Hg.): verboten und verbrannt. Dt. Lit. zwölf Jahre unterdrückt. Berlin, München 1947f. – Welt und Wort, Lit. Monatsschr., Tübingen, 2, 1947; Jg. 16, 1961 – F.C. Weiskopf (Hg.): Unter fremden Himmeln. Ein Abriss der dt. Lit. im Exil 1933-1947. Berlin 1948 – Martini 1948 – F. Hammer (Hg.): Das Lied der Freiheit. Weimar 1949 – Der Brunnen. Ein Buch Lyrik. Braunschweig 1950f. – Die Wege der Neuen Musik 1, 1950/1951 – E. Bender (Hg.): Dt. Dichtung der Neuzeit. Für die Oberstufe höherer Schulen. Karlsruhe [1950f.]; dass. für die Oberstufe der Gymnasien ausgewählt. Karlsruhe 1959 – H. Bertram (Hg.): Weggeleit. Hannover, Braunschweig 1952 – F.A. Schmidt, F. Stoll (Hg.): Aus dt. Herzen. Gedichtband. Für das 7.-10. Schuljahr. Frankfurt/M., Bonn 1953f. – Der Sturm. Ein Erinnerungsbuch an Herwarth Walden und die Künstler aus dem Sturm-Kreis. 1954 – F. Leisinger (Hg.): Kranz des Lebens. Eine Slg. dt. Ged. Braunschweig 1955f. – Lyrik des expressionist. Jahrzehnts. Von den Wegbereitern bis zum Dada. Wiesbaden 1955 – Akzente 3, 1956, H. 4 – Heselhaus 1956 – Der Greifen-Almanach, Rudolstadt, 1956; Jg. 1962 – K.H. Berger, W. Püschel (Hg.): Dt. Balladen von Bürger bis Brecht. 1. Aufl. Berlin 1956; 2., verb. Aufl. 1958f. – H. Friedmann, O. Mann (Hg.): Expressionismus. Gestalten einer lit. Bewegung. Heidelberg 1956 – Ostdt. Monatshefte, Berlin, 23, 1956/1957 – A. Siemsen, J. Zerfass (Hg.): Das Buch der Freiheit. Stimmen der Völker und Nationen aus vier Jahrhunderten. Frankfurt/M. 1956 – W. Urbanek (Hg.): Dt. Lyrik aus 12 Jahrhunderten. Braunschweig 1956 – Schmidt 1957 – F. Zschech (Hg.): Das dt. Balladenbuch. Rudolstadt 1957 – W. Killy (Hg.): Zeichen der Zeit. Ein dt. Lesebuch. Bd. 4: Verwandlungen der Wirklichkeit. Frankfurt/M. 1958f. – W.G. Oschilewski (Hg.): Ged. auf Berlin aus drei Jahrhunderten. Berlin 1958 – J. Wilhelmsmeyer (Hg.): Die Gedichtstunde. Anregungen und Hilfen für den Unterricht. Düsseldorf 1959f. – F. Färber u.a. (Hg.): Damit uns Erde zur Heimat wird. Eine Gedichtslg. München 1959 – Homo ludens 1, 1959 – L. Reiners (Hg.): Der ewige Brunnen. Ein Volksbuch dt. Dichtung. München 1959f. – K. Pinthus (Hg.): Menschheitsdämmerung. Ein Dok. des Expressionismus. Hamburg 1959f. – E. Reich (Hg.): Gesicht und Seele der Bäume im Worte der Dichter. Basel 1960 – H.-H. Reuter (Hg.): Polit. Ged. der Dt. aus acht Jahrhunderten. Leipzig 1960 – K. Kauenhoven (Hg.): Wilhelm Geißler. Holzschnitte. Ein Werkbuch. Wuppertal 1960/1961 – M. Schlösser u.a.: An den Wind geschrieben. Lyrik der Freiheit 1933-1945. Darmstadt 1960-1962 – W.G. Oschilewski (Hg.): Stimmen der Menschheit. Künstler mahnen. Hannover 1960 – W. Rose (Hg.): A Book of Modern German Lyric Verse 1890-1955. Oxford 1960 – Du und Dein Werk, Werkzeitschr. für die Belegschaft und Pensionäre der Dortmunder Stadtwerke, Dortmund, 8, 1961, Nr. 1 – Hüser/Köpping 1960; 2., erw. Aufl. 1961 – K. Schmidhüs (Hg.): Herz, tröste dich. Ein Hausbuch dt. Lyrik. Freiburg/Br. 1961 – Westfalenspiegel, Dortmund, 10, Febr. 1961, H. 2 – W. Duwe: Dt. Dichtung des 20. Jh. Vom Naturalismus zum Surrealismus. Bd. 1. Zürich 1962f. – P. Bridgwater (Hg.): Twentieth-Century German Verse. Baltimore 1963f. – W. Duwe: Ausdrucksformen dt. Dichtung vom Naturalismus bis zur Gegenwart. Eine Stilgesch. der Moderne. Berlin 1965 – F. Oppenberg (Hg.): Erlebtes Land, unser Revier. Das Ruhrgebiet in Literatur, Grafik und Malerei. Duisburg: Mercator-Verlag 1966, S. 46: Park an der Fabrik; Der Hauer 1966 – E.L. Stahl (Hg.): The Oxford Book of German Verse. From the 12th to the 20th Century. 3. Aufl. Oxford 1967 – H. Sembdner (Hg.): Der Kleist-Preis 1912-1932. Eine Dok. Berlin 1968 – F.G. Kürbisch (Hg.): Anklage und Botschaft. Die lyr. Aussage der Arbeiter seit 1900. Hannover 1969, S. 24: Fabrikstraße tags; S. 38: Café; S. 66: Der Mond reitet über das Schlachtfeld; S. 181: Vielleicht war schon zu schwer mein Blut; S. 227: Die Häuser haben Augen aufgetan – F. Martini (Hg.): Klass. Dt. Dichtung. Bd. 18, Lyrik. Frankfurt/M., Basel, Wien 1969 – J.-U. Fechner: Das Dt. Sonett. Dichtungen. Gattungspoetik. Dok. München 1969 – M. Reso u.a. (Hg.): Expressionismus. Lyrik. Berlin, Weimar 1969 – F. Pratz: Dt. Ged. von 1900 bis zur Gegenwart. Frankfurt/M., Hamburg 1971 – H. Denkler (Hg.): Ged. der „Menschheitsdämmerung“. Interpret. expressionist. Lyrik. München 1971 – S. Vietta (Hg.): Lyrik des Expressionismus. München: Dt. Taschenbuch-Verlag 1976, S. 85: Der Idiot; S. 111: Schlaf-schlaffe Stadt; S. 150: Fabrikstraße tags; Kohlenhütte; S. 151: Der Hauer; S. 152: Seilfahrt; Kleine Katastrophe – H. Sembdner (Hg.): Kleist in der Dichtung. Frankfurt a.M.: Insel-Verlag 1977, S. 50: An Heinrich von Kleist – W. Emmerich, S. Heil (Hg.): Lyrik des Exils. Stuttgart: Reclam 1985, S. 84-85: Ist alles wieder braun in Butter; S. 136: Aus meinem Haus; S. 137: Vom Zweifel hin und her gerissen; S. 195: In diesem gärenden Moder; S. 196: Was ich schon längst verschollen wähnte – Lit. in den Rheinlanden und in Westfalen 1996 – J. Engler (Hg.): Apokalypse. Schreckensbilder in der deutschen Literatur von Jean Paul bis heute. Ein Lesebuch. Berlin: Schwarzkopff-Buchwerke 2005, S. 111: Berlin, halt ein; S. 112: Die neue Bergpredigt (VI) – U. Gehre (Hg.): Westfalens Dichterstimmen. Von Annette bis Rühmkorf. Ein Lyrik-Lesebuch. Warendorf: Verlag Schnell 2008, S. 64: Die Einfahrt; S. 65: Der Hauer – H. Küpper, U.-K. Ketelsen: Technische Zeit. Dichtungen. Bielefeld: Aisthesis 2008 (Reprint der Originalausgabe Essen 1929), S. 35: Fräser – G. C. Krischker (Hg.): Im Meer der Stadt. Großstadt-Gedichte. Bamberg: Buchner 2010, S. 24: Berlin, halt ein – R. Kehn (Hg.): Das literarische Kaleidoskop. Frankfurt a.M.: Fischer KJB 2013, S. 121-130: Traum vom Balkon – H. Weichselbaum (Hg.): Trakl-Echo. Poetische Trakl-Spuren aus 100 Jahren. Innsbruck: Studien-Verlag 2013, S. 161 – T. Anz, J. Vogl (Hg.): Die Dichter und der Krieg. Deutsche Lyrik 1914-1918. Stuttgart: Reclam 2014, S. 50: Genug… Genug! – H. P. Buohler (Hg.): Es riecht bereits nach Veilchen. Gedichte zum Vorfrühling. Stuttgart: Reclam 2014, S. 53: Weg in den Vorfrühling – A. Dornemann (Hg.): „Als stände Christus neben mir“. Gottesdienste in der Literatur. Eine Anthologie. Leipzig: Evangelische Verlags-Anstalt 2014, S. 172-174: Kirchgang – M. Braun, M. Buselmeier: Der gelbe Akrobat 2. 50 deutsche Gedichte der Gegenwart, kommentiert. Leipzig: Poetenladen 2016, S. 60-63: Der Nebel fällt.

b) Dramen in: Pinthus (Hg.): Das Kinobuch. Kinodramen. Leipzig 1914: Der große Streik. Filmmanuskript– Die weißen Bl. 2, 1915, H. 3: Der Flug in die Sterne. Fragment einer Szene [Rez.: Das lit. Echo, Berlin, 18, 1915-1916 (J. Bab)]; H. 6: Das Wiegenlied– Die Schaubühne 13, 1917, Bd. 1:  Die Hexe von Basiris – A. Wolfenstein (Hg.): Die Erhebung. Buch 1. Berlin 1919: Empor. Ein dramatisches Gedicht [dass. in: K. Otten (Hg.): Schrei und Bekenntnis. Expressionist. Theater. Berlin-Spandau 1959] – E. Dahn (Hg.): Dt. Reaktions-Almanach für das Jahr 1920. Hamburg [um 1920]: Das Rad; Szene aus dem ersten Stück der Trilogie „Vom Anfang der Welt“ – Die rote Erde, Monatsschr. für Kunst und Kultur, 1923, 2. Folge, 2. Buch: Steine. Ein Stück Tragödie – J. Ponten, – J. Winckler (Hg.): Das Rheinbuch. Eine Festgabe Rhein. Dichter. Stuttgart 1925 [Beitr.] – Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 4, Nov./Dez. 1946, H. 34: Die drei Gerechten. Szenischer Prolog zu einer tragischen Episode.

c) Prosa in: Der Sturm, Berlin, III, 1912/1913, H. 144f.: Das Reiterliedchen; Jg. 1912/1913, H. 148f.: Der Agitator; Die Ahnungslosen; Jg. IV, 1913/1914, H. 160f.: Das Baalsopfer; H. 200f.: Die Gruft von Valero; Jg. V, 1914/1915, H. 19f.: Das Vorgesicht– Flut, Eine Anth. der jüngsten Belletristik, 1912: Herbstabend– Licht und Schatten 3, 1912/1913, Nr. 44: Das Erwachen; Jg. 4, 1913/1914, Nr. 26: Die irre Ann. Novelle; Jg. 6, 1915/1916, Nr. 9: Maman! – Das neue Pathos, Berlin-Wilmersdorf, 1, 1913, H. 3f.: Die erste Nacht; H. 5f.: Auf der Terrasse am Pool; Jg. 2, 1914-1920, H. 3: Grau in Grau; Jb. der Zeitschr. Das neue Pathos, Berlin-Wilmersdorf, 1919: Landschaft an der Oise – Saturn, Eine Monatsschr., 3, Aug. 1913, H. 8: Henriette – Die Aehre II, 1914, H. 18: Die schwarze Stadt – Jugend 2, 1914: Das Signal – März, Eine Wochenschr., Stuttgart, München, 8, 1914, 2. Bd.: Das weiße Haus – Vjs. der Werkleute auf Haus Nyland, Jena, Winter 1913-1914: Zwischen den Tempeln Vulkans – Zeit-Echo, Ein Kriegs-Tagebuch der Künstler, München, Berlin, 1, 1914/1915, H. 23f.: Notizen aus Flandern – Der Neue Merkur, Monatshefte, Stuttgart, Berlin, 2, 1915/1916, H. 5: Sommernacht – Die Rheinlande, Monatsschr. für dt. Kunst und Dichtung, 25, 1915: Im Vorhof der Schlacht; Seliges Geborgensein; Die Unterströme der Stadt; Jg. 26, 1916: Junges Brot; Jg. 29, 1919: Landschaft an der Oise – Wieland, München, 1, 1915, Nr. 4: Das Kainsmal; Nr. 26: Der rote Husar; Nr. 33: Das Gericht ; Jg. 2, 1917, H. 10: Der Urlauber; Jg. 5, Mai 1919, H. 2: Draußen der Frühling; Jg. 6, April 1921, H. 1: Frühmesse – Die Schaubühne 12, 1916, Bd. 1: Kirchgang. Erzählung – Voss. Ztg., Berlin, Nr. 646 vom 18.12.1916: So kommt der Tag ..  Zwei Geschichten aus der Woevre – Das Flugbl. 1, 1917/1918, H. 4: Der See Genezareth – Neue Bl. für Kunst und Dichtung 2, Juniheft 1919: Das Ereignis; 3, 1. Halbj., 1920/1921: Lieblose Ufer – Saturn 5, Mai 1919, H. 1: Aus den Briefen an Marlene – Feuer 1, 1919/1920: Die Träne – Der Zweemann, Monatsbl. für Dichtung und Kunst, Hannover, 1, Jan. 1920, H. 3: Alienjhe; Juni 1920, H. 8: Suzanne – Ostdt. Monatshefte, Berlin, 1, 1920/1921: Rue St. Jacques – Die neue Rundschau, Berlin, 32, März 1921, H. 3: Nach dem Gewitter – Faust, Eine Rundschau, 1, 1921, H. 2: Der Absturz. Novelle – Menschen 4, 1921, H. 3:  Straße an der Klagemauer – Das dramat. Theater 1, 1924: Feldeinsamkeit; Sommerliche Landschaft – Rockenbach 1924: Der Mann am Kreuz – Orplid, Leipzig, 1, 1924, H. 11: Der Schatten vom anderen Ufer. Eine Legende; Jg. 3, 1926, H. 2: Das rote Armband – Rhein. Beobachter 3, Nr. 49f. vom 7.12.1924: Das Pferdejuppchen – Berliner Tagebl. und Handels-Ztg. 54, Nr. 365, Morgen-Ausg. vom 6.8.1925: Sommerliche Landschaft – Der Bücherkreis 1, Jan. 1925, H. 4: Charleville – Schwarzer Greif, Ein Almanach, Rudolstadt, 1925: Landschaft im Juni – Gustav Hermann spricht… Berlin 1926: Das Pferdejuppchen – Kulturwille 3, 1926, Nr. 12: Unterredung im Teehaus – M. Rockenbach (Hg.): Kurzgeschichten. Leipzig 1926: Das rote Armband – Der Schacht, Bochum, 4, 1927, H. 6: Nervil Munta. Eine Erzählung aus dem belgischen Kohlenrevier – Die Neue Weltbühne, Wochenschr. für Politik, Kunst, Wirtschaft, 31, 1935, Nr. 37: Jiddische Communitas – Die Slg., Lit. Monatshefte, 2, 1935, H. 8: Buenos Aires – Internat. Lit. 1935, Nr. 10: A Village Without Men – Das Neue Tage-Buch 5, vom 18.9.1937: Piranas im Parana; vom 2.5.1937: Der Emigrant von Barracas; Emigranten-Kolonie im Urwald; vom 14.10.1937: Urwald, Orangen und blutige Schwielen; vom 11.12.1937: Kolonisten im Urwald von Chascomus – Das Wort, Lit. Monatsschr., Bietigheim-Bissingen, 2, 1937, H. 1: Macumba; Jg. 3, 1938, H. 2: Zwei indianische Legenden. Nacherzählt von Paul Zech (Die Weisheit der Schlange. Eine Legende der Lengua; Ein kleiner Affe namens Chucuchu. Eine Legende der Sanapana) – Living Age CCCLIII, Okt., 1937: Homeland in the Jungle – Internat. lit. Dt. Bl., 8, 1938, H. 2: Urwald, Orangen und blutige Schwielen; H. 5: Gemüsegarten – Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 1, Juli 1943, H. 7: Der Nebelregen von Ouro Muermo; Jg. 3, Jan./Febr. 1945, H. 23: Indianische Tänze – Das Greifenbüchlein. Ein Almanach auf das Jahr 1946. Rudolstadt 1945: Landschaft im Juni; Der Greifen-Almanach 1954: Flucht aus dem Camp; Jg. 1957: Toncueta-Indianer beim Fang des Mondfisches; Jg. 1958: Die schwarze Wespe; Jg. 1959: Vom schwarzen Fuchs, einem Ameisenbär und seiner Frau. Indianische Legende; Jg. 1961: Indianische Tierlegenden; Jg. 1962: Aus dem alten Wuppertal. Aus „Die Reise um den Kummerberg“; Jg. 1963:  In Rio fing es an. Aus dem unveröffentlichten autobiographischen Roman „Das letzte Haus an der Straße“; Jg. 1964: Buenos Aires/Fleischfabrikpostum: Kulturaufbau, Monatsschr. für Kunst, Lit., Wiss. und Unterhaltung, 1950, Nr. 4 (April): Macumba – Story 6, 1951, H. 3: Gauguinsche Landschaft am Rio Bermejo – Neue Dt. Lit., Berlin, 4, 1956, H. 9: Macumba – K. Otten (Hg.): Ahnung und Aufbruch. Expressionist. Prosa. Darmstadt 1957: Auf der Terrasse am Pol – W. Killy (Hg.): Zeichen der Zeit. Ein dt. Lesebuch, Bd. 4: Verwandlung und Wirklichkeit. Frankfurt/M., Hamburg 1958f.: Das Vorgesicht – W. Duwe (Hg.): Dt. Dichtung des 20. Jhs. Vom Naturalismus zum Surrealismus. Bd. 1, Zürich 1962f.: Das Schloß der Brüder Zanowsky – R. Chowanetz (Hg.): Vor Verdun verlor ich Gott. Geschichten von Menschen im Krieg. Berlin: Verlag Neues Leben 1984, S. 344-361: Jadwiga – W. Krull (Hg.): Krieg, von allen Seiten. Prosa aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Göttingen: Wallstein 2013, S. 164-173: Das Grab der Welt.

d) Kritiken, Autobiographisches in: Die Bücherei Maiandros, Eine Zeitschr. von 60 zu 60 Tagen, 2. Buch, vom 1.12.1912: Der Gedichte von Ernst Lissauer; 3. Buch, 1.2.1913: Karl Kraus in Berlin– Saturn, Eine Monatsschr., 2, Dez. 1912, H. 12: Strindberg, der Fanatiker des zeitgenössischen Gefühls [dass. in: Neue Theater-Zeitschr. Wochenschr. für Bühnenkunst und Bühnenpraxis, 4, 1914, H. 4] – Saturn 2, Juni 1912, H. 6: Die Wunder der Else Lasker-Schüler [Rez. zu „Meine Wunder“]; Aug. 1912, H. 8: Mombert, die Begegnung, das Erlebnis und seine Deutung; Jg. 3, Febr. 1913, H. 2: Verhaerens „Stunden“ – Der Zeitgeist, Beibl. zum Berliner Tagebl., Nr. 73 und 86, vom 10. und 17.2.1913: Else Lasker-Schüler. Eine Einführung in ihr dichterisches Werk; vom 5.10.1914 und 12.10.1914: Stefan Zweig – Die Hilfe, Berlin, 1913: Gerhard Ouckama Knoop; Jg. 1916: Wie Georg Heym diesen Krieg sah [dass. in: K.L. Scheider u.a. (Hg.): Georg Heym. Dichtungen und Schr., Bd. 6: Dok. zu seinem Leben und Werk. Hamburg, München 1968] – Die neue Kunst, Zweimonatsschr., 1, 1913/1914, Bd. 1: Anmerkungen. Ernst Blass – Lit. Rundschau, Beil. zum Berliner Tagebl., vom 15.1.1913: Theo Malde: Herrn Brendenfelds Erbe; vom 12.3.1913: Zur Psychologie der Masse; vom 16.4.1913: Otto Anthes: Heinz Hauser, ein Schulmeisterleben; vom 16.4.1914: Christian Wagner: Gedichte; vom 29.4.1914: Arkadia.  Ein Jahrbuch für Dichtkunst, hg. von Max Brod; vom 10.6.1914: Bernd Isemann: Lothringer Novellen; vom 15.7.1914: J.C. Soerensen: Die Fischerinsel – März, Eine Wochenschr., Stuttgart, München, 7, Jan.-März 1913, Bd. 1: Mein Herz. Ein Liebesroman mit Bildern und wirklichen, lebenden Menschen. Von Else Lasker-Schüler; Jg. 8, Jan.-März 1914, Bd. 1: Über Franz Werfel [Rez. zu „Wir sind. Neue Ged.“] –  Das neue Pathos, Berlin-Wilmersdorf, 2, 1914-1920, H. 1: Die Grundbedingung der modernen Lyrik; Auszug in: Literatur-Revolution 1919-1925. Dok., Manifeste, Progr., Bd. 1, Berlin-Spandau 1960 – Dt. Literaturbl. 4, 1914, Nr. 1: Die Hallucination und Apotheose des Fluges; Neue Frauenlyrik; Nr. 2: Walter Hasenclever: Der Jüngling. Das unendliche Gespräch; Nr. 8: Kritische Glosse zu Paul Kellermanns Roman „Der Tunnel“ – H. Ehrenbaum-Degele: Ged. Leipzig 1917 [Geleitw.] – Die Rheinlande, Monatsschr. für dt. Kunst und Dichtung, 28, Jan.-Dez. 1918: Peter Baum zum Gedächtnis – Volksbühne 1, 1920/1921: Literarische Sondervorstellungen; Jg. 3, 1922/1923:  Dichter und gedichtfeindliche Gegenwart; Jg. 4, 1923/1924: Franz Werfel – Das lit. Echo, Berlin, 25, 1922/1923, H. 9/19: Der Lebenslauf; u.d.T.: „Selbstbildnis“ [Auszug] in: Das Neue Rheinland, Brüggen, 1, 1919/1920, H. 11; [Auszug], in: Menschheitsdämmerung (s.o.) [dass. in: Contemporary German Poetry. An Anthology. London 1923; u.d.T.: Über mich, in: Schwarzer Greif. Ein Almanach auf das Jahr 1925. Rudolstadt 1925]; dass. in: Soergel 1925; in: Soergel/Hohoff, Bd. 2, 1964; in: Einheit, Industriegewerkschaft Bergbau, 14, vom 2.2.1961; in: H. Daiber (Hg.): Vor Deutschland wird gewarnt. 17 exemplar. Lebensläufe. Gütersloh 1967] – Volksbühnen Bl. 1, Dez. 1923, Nr. 4, S. 29-31: Expressionistisch, ein neuer Kunstirrtum – Das dramat. Theater 1, 1924: Roman um Verdi [Rez. zu Franz Werfel: „Verdi, Roman der Oper“]; Ernst Krenek: Die Zwingburg. Betrachtung der Uraufführung in der Staatsoper zu Berlin; Theodor Däubler: „Sparta, ein Versuch“; Der heilige Berg Athos, eine Symphonie; Theater um Bertolt Brecht [über „Baal“, „Im Dickicht der Städte“, „Leben Eduards II. von England“] – Der Querschnitt, Berlin, 4, 1924: Paris Gütersloh. Der Schriftsteller in der Katholizität – Die Freude, Eine Zweimonatsschr., 1, Mai 1924, Nr. 3: Winterschlaf der geistigen Jugend [dass. u.d.T.: Starrkrampf der geistigen Jugend, in: Das dramat. Theater 1, 1924] – Orplid, Leipzig, 1, 1924/1925, H. 7/8: Der Dichter hinter dem Gitter der Zeit [Rez. zu Rilke „Sonette an Orpheus“]; Jg. 5, 1928/1929, H. 11/12: Carl Hauptmann: Leben mit Freunden – Berliner Tagebl. und Handels-Ztg., Morgenausg. vom 28.5.1925: Die rheinische Jahrtausendfeier. Antwort an Herbert Eulenberg – Der Bücherkreis 1, Jan. 1925, H. 4: Untitled [biogr. Aufz.; dass. in: Haas 1926; in: Der Schacht, Bochum, 4, 1927, H. 6; in: Die Freude, Monatshefte für freie Lebensgestaltung, 5, Feb. 1928, H. 2; in: Hüser/Köpping 1960; in: Bergbau und Wirtschaft, Gewerkschaftl. Rundschau, Bochum, 14, 1961, Nr. 2] – Die Glocke, Wochenschr. für Politik, Finanzwirtschaft und Kultur, 11, 1925, Bd. 1: Die neue rheinische Dichtung und ihre Geltung in der Weltliteratur [dass. in: Rheinland. Gesch. und Landschaft. Kultur und Wirtschaft der Rheinprovinz. Düsseldorf 1925] – Die Horen, Berlin, 2, 1925/1926, H. 2: Rainer Maria Rilke. Ein Querschnitt durch sein Werk – Die neue Bücherschau, München, Berlin, Weimar, 5, 1925, 3. Folge, 2. Schr., S. 27-31: Bilanz dt. Lyrik seit 1923 – Grabbe. Werke. Bd. 1. 1925 (s.u.): Notizen zu Grabbes Leben und Werk – Vorwärts, Berliner Volksbl., vom 13.5.1925: Von mir und meinem Buch [Das törichte Herz] – Die Szene, Bl. für Bühnenkunst, 16, 1926: Dichter über ihre neuen Werke. Paul Zech: Prinzipielle Bemerkungen zu der szenischen Ballade „Das trunkene Schiff“ [dass. in: Der Fischzug I, 1926, H. 4] – Les Cahiers du Mois 1926, Nr. 23/24: Reconnaissance à Rilke. Rilke et le sentiment de l‘ universel – V. Kubczak (Hg.): Ostwart-Jb. Breslau 1926: Dichtung und Christentum – Die lit. Welt, Berlin, 4, 1928, Nr. 44: Der geisteskranke Schlosser als Genie [Ged. von Karl Kraus an Karl Piehowicz, von Zech als eigene Dichtung und Verlaine-Übersetzung angegeben]; Jg. 5, 1929, Nr. 28: Eine Rundfrage über proletarische Dichtung [dass. in: Aktionen, Bekenntnisse, Perspektiven. Berichte und Dok. vom Kampf um die Freiheit des lit. Schaffens in der Weimarer Republik. Hg. von der Dt. Akad. der Künste zu Berlin. Berlin, Weimar 1966]; Jg. 8, 1932, Nr. 50, 1932: Der letzte Bohémien – Berliner Tagebl. und Handels-Ztg., Morgenausg. vom 30.4.1931: Um Villon. Antwort an Joseph Chapiro – Der Bücherwurm, Eine Monatsschr. für Bücherfreunde, München, Dachau, 16, 1931, H. 7/8: Versbücher wieder „stärker gefragt“ [dass. in: K. Rauch (Hg.): Der Lyrik eine Bresche. Berlin 1931] – Die Neue Weltbühne 31, 1935: Nr. 26; Folge III; Nr. 28: J.G. Mac Donald in Südamerika I. & II.; Nr. 48: PEN-Club in Buenos Aires – Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 1, Nov. 1943, H. 11: Wer ist eigentlich dieser Paul Zech? [Streitgespräch zwischen P.Z. and Dr. K. über den Widerstand von Autoren gegenüber dem Dritten Reich, insbesondere der Exil-Autoren] – Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 1944, Bd. 2, H. 9/10: Die dt. Stimme. Else Lasker-Schüler; Jg. 3, Mai/Juni 1945, H. 25: Huldigung für Thomas Mann; März/April 1945, H. 24: Neue dt. Reimstandarte. Behördlich anerkannte Poesien von Muster-Poeten des Dritten Reiches. Für die Nachwelt aufbewahrt und an den Tag gegeben; Juli/Aug. 1945, H. 26: Der Dramatiker Georg Kaiser. Gestorben am 4. Juni 1945; Sept./Okt. 1945, H. 27: Paul Valéry; Nov./Dez. 1945, H. 28: Kurt Hiller; Rainer Maria Rilke – Sur, Revista Mensual, Madrid, 14, Juni 1945, Nr. 128: Moral y Literatura – Der Greifen-Almanach, Rudolstadt, 1954: François Villon; Ursache und Weg meiner Reise nach Südamerika; Jg. 1956: Erinnerungen an Stefan Zweig – K. Kauenhoven (Hg.): Wilhelm Geissler. Holzschnitte. Ein Werkbuch. Wuppertal 1960/1961: Begegnung mit Willi Geissler – H. Daiber (Hg.): Vor Deutschland wird gewarnt. 17 exemplar. Lebensläufe. Gütersloh 1967 [autobiogr. Abriß] – Sudhoff 1996: Der letzte Schuß [Erz.] – W. Fähnders (Hg.): Vom „Trottelbuch“ zum Torpedokäfer“. Franz Jung in der Literaturkritik 1912-1963. Bielefeld: Aisthesis 2003, S. 5 – D. Goltschnigg (Hg.): Karl Kraus im Urteil literarischer und publizistischer Kritik. Bd. 1. 1892-1945. Berlin: Erich Schmidt Verlag 2015, S. 247: Karl Kraus in Berlin.

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Tonträger

postum: „Wir haben unser Herz verraten…“ Lyrik und Prosa. Paul Zech. Gelesen von Claus Dieter Clausnitzer. Eine Produktion der Nyland-Stiftung, Köln in Verbindung mit der Fritz-Hüser-Gesellschaft, Dortmund. Hg. von Walter Gödden und Hanneliese Palm. Bielefeld: Aisthesis 2009 – Zwingen, weinen, zergehn. Dietmar Bär liest August Stramm, Paul Zech, Richard Hülsenbeck, Gustav Sack. Live auf dem Kulturgut. Bielefeld: Aisthesis 2014.

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Rundfunk über

R. Blank, V. Friedmann: Aufzeichnungen eines Emigranten. Paul Zech im Exil. 45-minütiges Film-Feature über Zech in Argentinien. Insel-Film Produktion 2001.

Briefe

[Einzelnachw. zu den Veröffentl. s. Lewis 1975] Briefe an Paul Zech: von Gottfried Benn, 1913f., 1916 (6), in: M. Niedermayer (Hg.): Gottfried Benn. Ausgew. Briefe. Wiesbaden 1957f. – von der Dt. Schillerstiftung, 1914-1925 (10), in: Die Akte Zech. s.u. – von Richard Dehmel, 1913f. (4), in: Richard Dehmel. Ausgew. Briefe aus den Jahren 1902 bis 1920. Berlin 1923; in: J.P. Schindler (Hg.): Richard Dehmel. Dichtungen, Briefe, Dok. Hamburg 1963 – von Gerrit Engelke, 1913f. (3), in: F. Hüser (Hg.): Gerrit Engelke. Arbeiter und Dichter 1890-1918. Dortmund 1958 (=Dichter und Denker unserer Zeit 24) – von Carl Hauptmann, 1915-1920 (8), in: Carl Hauptmann. Leben mit Freunden. Gesammelte Briefe. Leipzig 1928 – von Max Herrmann-Neiße, 1911; 1913, in: R. Lorenz: „Max Hermann-Neisse“, in: W. Roth (Hg.): Expressionismus als Lit. Gesammelte Studien. Bern, München 1969 – von Else Lasker-Schüler, 1910-1913, 1915 (8), in: M. Kupper (Hg.): Lieber gestreifter Tiger. Briefe von Else Lasker-Schüler. München 1969 – von Rainer Maria Rilke, 12.9.1907; 24.12.1920, in: P.Z.: Rainer Maria Rilke. Der Mensch und das Werk. Dresden 1930 – von Ernst Toller, 4.5.1924, in: K. Kändler: Drama und Klassenkampf. Beziehungen zwischen Epochenproblematik und dramat. Konflikt in der sozialist. Dramatik der Weimarer Republik. Berlin, Weimar 1970, S. 269 – von Stefan Zweig, 1912, 1916f., 1936, 1940, 1942 (8), in: Der Monat 16, Aug. 1964, H. 191, S. 58f.; in: Der Greifen-Almanach 1956, S. 170-189 – Briefe von Paul Zech: an Werner Bock, 1940, 1944-1946 (7), in: W. Bock: Aus den letzten Lebensjahren des Dichters Paul Zech. Argentin. Erinnerungen [W. Bock: Recuerdos de los ultimos Años de Paul Zech, in: Revista Para El Mundo Iberico, Zeitschr. für die Iber. Welt, 3, 1962, S. 31-37] – an Otto Bulle, 1914f. (2), in: Die Akte Zech. s.u. – an die Dt. Schillerstiftung, 1916-1919, 1925 (5), in: Die Akte Zech. s.u. – an die Weimarer-Slg. der Dt. Schillerstiftung, 17.10.1916, in: Die Akte Zech. s.u. – an Willy Haas o.D., in: Die lit. Welt, Berlin, 4, 1928, Nr. 44 – an Max Herrmann-Neiße, 10.3.1938, in: M. Wegner: Exil und Lit. Dt. Schriftsteller im Ausland 1933-1945. Frankfurt/M. 1967f, S. 101f. – an Georg Heym, 1911 (3), in: K.L. Schneider (Hg.): Georg Heym. Dichtungen und Schriften. Bd. 3: Tagebücher, Träume, Briefe. Hamburg, München 1960f. – an Else Lasker-Schüler, 1935, 1937 (3), in: Literaturwiss. Jb. der Görres-Gesellsch., Freiburg/Br., N.F. 10, 1969, S. 208-210 – an David Luschnat, 12.8.1946, in: Rundschreiben 2, 1972, der Stockholmer Koordinationsstelle zur Erforschung der deutschsprachigen Exil-Lit., S. 4f.

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Zeitgenössische Zeugnisse

W. Geißler: Begegn. mit Paul Zech, in: Westfalenspiegel, Dortmund, 10, Febr. 1961, Nr. 2, S. 44f. [dass. in: Der Greifenalmanach, Rudolstadt, 1962, S. 26-30].

Literarische Zeugnisse

P. Boldt: Lektüre, in: Die Aktion vom 16.4.1913 [Wiederabdr. in: P. Raabe: Ich schneide die Zeit aus. Expressionismus und Politik in Franz Pemferts „Aktion“. München 1964] – E. Lasker-Schüler: Paul Zech, in: Saturn, Eine Monatsschr., 3, April 1913, H. 4 [zahlr. Wiederabdr.] – P. Wawerzinek: Wawerzineks Raubzüge durch die deutsche Literatur. Parodien. Köln: Verlag Galiani Berlin 2011, S. 15 – Widmungen: Saturn, Eine Monatsschr., 3, 1913, H. 8: Paul-Zech-H., Aug. 1913 [Hg. von H. Meister und H. Großberger] – E. Lasker-Schüler: Elberfeld im dreihundertjährigen Jubiläumsschmuck [„Paul Zech, meinem Wupperfreund“], in: Ged., Essays und andere Geschichten. 1913 – E. Lasker-Schüler: Heimweh [„Zwei Freunden: Paul Zech und Hans Ehrenbaum-Degele“], in: Die gesammelten Ged. 1917.

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Selbstständige Veröffentlichungen über

G. Koch: Die Hauptprobleme in den Prosadichtungen Paul Zechs. Diss. Wien 1940 [masch.] – F. Hüser (Hg.): Paul Zech. 19. Feb. 1881 bis 7. Sept. 1946. Mit Beitr. von W. Huder, W. Bock und einer Paul-Zech-Bibliogr. von H. Bieber. Dortmund 1961 (=Dichter und Denker unserer Zeit 28) – J. Müller (Hg.): Die Akte Paul Zech. Berlin, Weimar 1966 (=Veröffentl. aus dem Archiv der Dt. Schiller-Stiftung 11) – S. Schemionek: Der Krieg in den Dichtungen von Johannes R. Becher, Albert Ehrenstein und Paul Zech. 1971 – A. Hübner: Das Weltbild im Drama Paul Zechs. Bern 1975 – B. Pohl: Studien zur Biogr. und Lyrik Paul Zechs. Diss. Jena 1977 – A. Spitta: Paul Zech im südamerikan. Exil 1933-1946. Berlin 1978 – S. Schneider: Aus dem Schwarzen Revier. Der Dichter Paul Zech. Sendung der WDR-Landesredaktion vom 28. Feb. 1981. Köln 1981 – H.W. Panthel: Pars pro toto. Zur Wirkung Paul Zechs. Frankfurt/M. 1987 – G. F. Baehre: Die vorexilische Prosa Paul Zechs. Idealismus und Realität im Konflikt. Waterloo, Ontario 1998 – A. Görtzen: Opposition durch Literatur? Deutsche Exilliteratur 1933-1945 im Argentinischen Tage- und Wochenblatt; mit einem Ausflug in die pseudonyme Seelenlandschaft Paul Zechs. Berlin: Logos-Verlag 1999 – P. Gundacker: Paul Zechs „Nur ein Judenweib“: Annäherung an den soziokulturellen Kontext einer Uraufführung im argentinischen Exil [Magisterarbeit]. Erlangen-Nürnberg 2001 – A. Spitta: Paul Zech im argentinischen Exil 1933-1946. Legenden und Leid. Ein Schriftsteller ohne Publikum. Berlin: Ibero-Amerikanisches Institut 2006 – N. Vollmer: Die Sonette Paul Zechs. München: GRIN 2009 – J. Weiß: Das Motiv der Apokalypse in Literatur und Malerei des Expressionismus. Max Beckmann, Georg Heym, Ludwig Meidner und Paul Zech. München: GRIN 2014, 2015 – K. Busch: Paul Zechs Exilwerk. Zwischen postkolonialer Anerkennung und exotistischer Vereinnahmung indigener Völker Lateinamerikas. Frankfurt a.M.: Peter Lang Edition 2017 – A. Hübner: Die Leben des Paul Zech. Eine Biographie. Heidelberg: Morio 2021.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

(Ausw.) F. Pemfert: Der lyr. Schieber, in: Die Aktion 4, 1914, S. 424f. – O. Loerke: Prosa zu Versen, in: Die neue Rundschau, Berlin, 31, 1920, S. 1435 – W. Omankowski: Paul Zech, in: Ostdt. Monatshefte, Berlin, 1, 1920/1921, H. 2, S. 471-476; [Auszug], in: Das lit. Echo, Berlin, 25, 1922/1923, H. 9/10, S. 495-503 – A.T. Wegener: Stufen der Erlösung. Paul Zechs lyr. Werk, in: Lit. Rundschau, Beil. zum Berliner Tagebl., 50, Nr. 97 vom 27.1.1921 – K. Wegener: Paul Zech, in: Hellweg, Westdt. Wochenschr. für dt. Kunst, Essen, 3, 1923, H. 19, S. 327-329 – P. Bourfeind: Paul Zech, der Dichter der Ruhrarb., in: Rhein. Beobachter 3, Nr. 49/50 vom 7.12.1924, S. 71-74 – C. Wesse: Über Paul Zech, in: Orplid, Leipzig, 2, 1925/1926, H. 3, S. 142f. – P. Bourfeind: Paul Zech, in: Der Stromer, Bl. für junge Kunst, 1, 1925, H. 2-3, S. 71-74 – W. Eckart: Ueber Paul Zech, in: Das Gegenspiel, 1, Aug.-Sept.1925, H. 8/9, S. 272-275 – W. Omankowski: Paul Zech, in: Die schöne Lit., Leipzig, 26, Juli 1925, Nr. 7, S. 209-292 – E. Piscator: Zu meiner Inszenierung von Zechs „Das trunkene Schiff“ in der Berliner Volksbühne. Film- und Projektionsbild als Mittel der Bühnendekoration, in: Das Kunstbl., Berlin, 10, 1926 – F. Wolf: Eine mögl. Erklärung des Falles Paul Zech, in: Das Tagebuch, München, 7, 1926, H. 43, S. 1611f. – R. Huldschiner: Lyrik auf Anleihe, in: Das Tagebuch, München, 7, 1926, H. 40, S. 1479-1482 – W. Wolfradt: Paul Zech. Das trunkene Schiff. Auff. in der Volksbühne, Berlin, in: Die lit. Welt, Berlin, 2, 1926, Nr. 23 – J.S.: Der Sprech- und Bewegungschor der Volksbühne, in: Vorwärts, Berliner Volksbl., vom 19.11.1927 – K. Rauch: Paul Zech, in: Der Schacht, Bochum, 4, 1927, H. 6, S. 89f. [dass. in: Die Freude, Monatshefte für freie Lebensgestaltung, V, Febr. 1928, H. 2, S. 58-61] – E. von Schenk: Grab und Rad. Paul Zech als „Arbeiterdichter“, in: Eckart, Bl. für evang. Geisteskultur, Berlin, 4, 1928, S. 470-473 – Zum Fall Piehowicz, in: Die lit. Welt, Berlin, 4, 1928, Nr. 48 – E. Lichtenstein: Chapiro gegen Zech, in: Das Tagebuch, München, 12, 1931, H. 21 – Paul Zech, 60 Jahre, in: Aufbau, Reconstruction, 7, Nr. 8 vom 21.2.1941 – E. von Schenk: Erinnerungen an dt. Dichter, in: Schweizer Annalen 1944, H. 12, S. 802f. – Abschied von Paul Zech, in: Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 4, Nov./Dez. 1946, H. 34 – g.l.: Gedenkfeier für Paul Zech, in: Neues Deutschland, Berlin, vom 31.10.1946 – Gr.: Gedenkstunde für Paul Zech. Dichtung eines jüngst Verstorbenen, in: Berliner Ztg. vom 31.10.1946 [dass.: Tägl. Rundschau, Berlin, vom 15.12.1946] – Lue: Ruhr und Rio de la Plata. Paul-Zech-Gedenkabend im Kulturbund, in: Berliner Ztg., Nr. 294 vom 17.12.1946 – P.E.H. Lüth: Paul Zech zum Gedächtnis, in: Aufbau, Monatsschr. für den Wiederaufbau, 2, 1946, H. 10, S. 1067-1069 – Paul Zechs Heimgang, in: Neues Deutschland, Berlin, 1, Nr. 150 vom 17.10.1946 – W. Bock: Paul Zech. Gestorben am 7. Sept. 1946. Worte am Sarge des Dichters Paul Zech, in: Dt. Bl. für ein europ. Deutschland, Santiago de Chile, 4, Sept.-Okt. 1946, H. 33, S. 64 –Wuppertal erinnert an Paul Zech, in: Rhein. Post vom 14.10.1946 – K. Vogt: Dichter, Künder und Empörer, in: Berliner Hefte 2, 1947, S. 74-76 [anlässlich von Zechs Tod] – K.E. Meurer: Paul Zech, Rufer zur Einheit, in: Neues Deutschland, Berlin, 2, Nr. 10 vom 12.1.1947 – R. Kukowka: Wiedersehen mit einem Unvergessenen, in: Berliner Hefte 2, 1947 – O.V. Stomps: Jean-Arthur Rimbaud und Paul Zech, in: A. Rimbaud. Das Herz unter der Soutane. Lorch, Stuttgart 1948, S. 5-8 – K.E. Meurer: Paul Zech, in Welt und Wort, Lit. Monatsschr., Tübingen, 5, 1950, H. 1, S. 6-9 – G.M.M.: Vom schwarzen Revier zum Rio de la Plata. Eine Begegn. mit Paul Zech, in: Der Greifen-Almanach, Rudolstadt, 1954, S. 250-264 [dass., in: Aus der Werkstatt des Greifenverlages, Rudolstadt, Nr. 1, 1956, S. 1-5] – H. Kasack: Zum Gedenken der in der Verbannung gestorbenen Dichter, in: Dt. Rundschau, Berlin, 81, Feb. 1955, H. 2, S. 147-151 – K. Wöhe: Paul Zech der Vergessenheit entrissen, in: Neue Dt. Lit., Berlin, 3, Aug. 1955, H. 8, S. 154f. – K.E. Meurer: Paul Zech. Ein Dichterschicksal, in: Ostdt. Monatshefte, Berlin, 23, 1956/1957, S. 99-101 – G. Marx-Mechler: Der südamerikan. Nachlaß Paul Zechs, in: Süddt. Ztg., München, vom 8./9.2.1958, S. 4 – mr.: Der unbekannte Zech. Was die Hörer nicht hörten. Funk für Anspruchsvolle, in: Die Zeit, Hamburg, vom 12.6.1958, S. 27 – E. Böger: „Die Ballade von einem blinden Grubenpferd“, in: J. Wilhelmsmeyer (Hg.): Die Gedichtstunde. Anregungen und Hilfen für den Unterricht. Düsseldorf 1959f., S. 174-176 – K. Koszyk: „Nie vergessen, auszusprechen das, was ist.“ Aus 85 Jahren Agitation, Propaganda und polit. Werbung der SPD, in: Vorwärts, Berliner Volksbl., vom 24.11.1960 – Der Dichter des Reviers. Sehnsucht nach Bäumen durch das Fenster eines „Kesselhauses“, in: Westf. Rundschau, Dortmund, vom 17.1.1961 – Der Dichter Paul Zech. Zu einer Ausstellung der Städt. Volksbüchereien, in: Ruhr-Nachr., Dortmund, vom 16.2.1961 – F. Hüser: Paul Zech. Ein vergessener Dichter des Reviers?, in: Du und Dein Werk, Werkzeitschr. für die Belegschaft und Pensionäre der Dortmunder Stadtwerke, Dortmund, 8, 1961, Nr. 1, S. 36f. – F. Hüser: Seine Ged. wie mit der Axt geschrieben. Zum 80. Geburtstag von Paul Zech, dem Bergarbeiter und expressionist. Dichter, in: Bergbau und Wirtschaft, Gewerkschaftl. Rundschau, Bochum, 14, 1961, Nr. 2, S. 91-93 [dass. in: Westf. Rundschau, Dortmund, vom 17.2.1961] – F. Hüser: Verse mit der Axt geschrieben. Zum 80. Geburtstag des Dichters Paul Zech, in: Vorwärts, Berliner Volksbl., vom 17.2.1961 – F. Hüser: Paul Zech, ein westf. Dichter? Ein Gedenkbl. zum achtzigsten Geburtsgag. Eindrücke aus dem Ruhrgebiet, in: Westf. Rundschau, Dortmund, Nr. 41 vom 17.2.1961 – H. K.: Mit der Axt die Verse geschrieben. Paul Zech, dem Dichter des „Schwarzen Reviers“ zum achtzigsten Geburtstag, in: Einheit, Industriegewerkschaft Bergbau, vom 2.2.1961 – Kulturnachr. Eine Zech-Gedächtnisausstellung, in: Der Mittag, Nr. 43 vom 20.2.1961 – Meldungen, in: Dt. Ztg. mit Wirtschaftsztg., Stuttgart, Köln, 16, Nr. 43 vom 20.2.1961 [zur 80. Wiederkehr des Geburtstages] – Paul Zech am 19. Feb. achtzig Jahre alt, in: Aus der Werkstatt des Greifenverlages, Rudolstadt, 1961, Nr. 1 – Paul Zech, in: Telegraf am Sonntag, Unabhängige Ztg. für das freie Berlin, vom 19.2.1961 – Volksbüchereien zeigen Ausstellung zum Gedenken des Dichters Paul Zech, in: Westdt. Tagebl., Dortmund, vom 18.2.1961 – W. Huder: Paul Zech, in: Welt und Wort, Lit. Monatsschr., Tübingen, 16, 1961, H. 2, S. 39-42 – Zum Gedenken an Paul Zech. Ausstellung in der Volksbücherei/Erwerb von Ged., in: Westf. Rundschau, Dortmund, vom 17.2.1961 – W. Bock: Recuerdos de los ultimos Años de Paul Zech, in: Revista Para El Mundo Iberico, Zeitschr. für die Iber. Welt, 3, 1962, Nr. 9, S. 79-82 – W. Köping: Der Ruf gilt dir, Kamerad! Dt. Arbeiterdichtung. Paul Zech, in: Gewerkschaftl. Rundschau 15, 1962, H. 8, S. 494-497 – Paul Zech, in: B. Zeller: Gestalten und Begegnungen. Deutsche Literatur seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts. Marbach a.N.: Schiller-Nationalmuseum 1964, S. 139-141 – Drei weitere lit. Nachlässe. Dok. von Martin Gumpert, Alfred Neumann und Paul Zech. Im Archiv der Berliner Akad. der Künste, in: Die Welt, Hamburg, vom 10.5.1966 – R. Engelsing: Martin Gumpert, Alfred Neumann, Paul Zech. Eine Ausstellung in Berlin, in: Börsenbl. für den Dt. Buchhandel, Frankfurt/M., Nr. 53 vom 5.7.1966, Sp. 1371f. – H.G. Siegler: Westf. Wesenszüge bei Paul Zech. Dem Gedenken des 1946 in Argentinien gestorbenen Dichters und Übersetzers, in: Auf Roter Erde, Münster, 23, 1967, Nr. 93, S. 2f. – M. Wegner: Die psychische Belastung des Exils und ihre Wirkung auf den Schriftsteller, aufgezeigt an vier Beispielen. Stefan Zweig, Paul Zech, Ernst Lissauer, Carl Zuckmayer, in: M. Wegner: Exil und Literatur. Deutsche Schriftsteller im Ausland 1933-1945. Frankfurt/M.: Athenäum-Verlag 1967, S. 101-103 – W.B. Lewis: Lit. in Exile: Paul Zech, in: German Quarterly, Appleton/Wisc., XLIII, III, Mai 1970, S. 535-538 – W.B. Lewis: The Poet and the Tower: A Development in the Imagery of Paul Zech, in: German Life & Letters, Oxford, N.S. 24,2, Jan. 1971, S. 174-182 – Wl.: Zum 25. Todestag von Paul Zech, in: Die Tat 36, Nr. 205 vom 1.9.1971 – E. Schürer: Paul Zech. Zwei Ged., in: H. Denkler (Hg.): Ged. der „Menschheitsdämmerung“. Interpret. expressionist. Lyrik. München 1971, S. 198-214 – S. Haertel: Paul Zech, ein Dichter aus Briesen/Westpreußen, in: Westpreußen-Jb., Münster, 22, 1972, S. 91-95 – W.B. Lewis: Die „Ballade von einer seligen Sommerversöhnung“. Notes to an Unpublished Poem by Paul Zech, in: Modern Language Notes, Baltimore, 88, April 1973, S. 574-581 – W.B. Lewis: The Path of the Wheel in the Verse of Paul Zech, in: South Atlantic Bulletin, Durham, 38, 4, Nov. 1973, S. 54-61 – Luftschiff, Flugzeug, Raumschiff. Die gattungstypischen, kompositorischen, sprachlichen und rhythmischen Bauformen der Gedichte. Von Paul Zech bis Andreas Reimann, in: G. Rademacher: Technik und industrielle Arbeitswelt in der deutschen Lyrik des 19. und 20. Jahrhunderts. Versuch einer Bestandsaufnahme. Frankfurt a.M.: Lang 1976, S. 74-76 – Ein Blick zurück nach vorn. Paul Zech, in: J. Serke: Die verbrannten Dichter. Berichte, Texte, Bilder einer Zeit. Weinheim: Beltz und Gelberg 1977, S. 323-328 – E. Neis: Paul Zech, Fabrikstadt an der Wupper, in: E. Neus: Städte und Landschaften im deutschen Gedicht. Hollfeld: Bange 1978, S. 50-51 – Phantastisches und Realistisches. Paul Zech, in: W. Kießling: Exil in Lateinamerika. Leipzig: Reclam 1980, S. 324-251 – K. Siebenhaar: Industriedichtung mit idealistischer Grundtendenz. Paul Zech, Das Rad, in: K. Siebenhaar: Klänge aus Utopia. Zeitkritik, Wandlung und Utopie im expressionistischen Drama. Berlin: Agora-Verlag 1982 – H.A. Smith: Paul Zech, in: K.-H. Habersetzer (Hg.): Dt. Schriftsteller im Porträt. Bd. 6: Expressionismus und Weimarer Republik. München 1984, S. 187 – P. A. Heuser: Die Frage nach bergischer Dichtung. Der Expressionist Paul Zech und seine Literaturkritik, in: Die Heimat spricht zu Dir. Monatsbeilage des Remscheider Generalanzeigers 51, 1984, 3, S. 1-4 – S. Haertel: Paul Zech. Ein expressionistischer Dichter, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins 1984, 1, S. 129-134 – Paul Zech, in: M. Bircher u.a. (Hg.): Deutsche Schriftsteller im Porträt. 6. Expressionismus und Weimarer Republik. München: Beck 1984, S. 186-187 – H.-H. Krummacher: Paul Zech und Rainer Maria Rilke. Zur Wirkung Rilkes im Expressionismus und im Exil, in: H.-H. Krummacher (Hg.): Zeit der Moderne. Zur deutschen Literatur von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart. Stuttgart: Kröner 1984, S. 485-532 – H.W. Panthel: Nachfolge aus Bewunderung. Paul Zechs Aufz. über Jean-Arthur Rimbaud, in: Jb. der Schiller-Gesellsch., Stuttgart, 29, 1985, S. 6-21 – Paul Zech, in: K. Schöffling (Hg.): Almanach der Vergessenen. München: Beck 1985, S. 21-24 – H. W. Panthel: Paul Zechs „Der unbekannte Kumpel“. Zur Darstellung von Zeitgeschichte und politischem Engagement, in: Maske und Kothurn. Internationale Beiträge zur Theater-, Film- und Medienwissenschaft 31, 1985, S. 113-124 – D. G. Daviau: Paul Zech as an Interpreter and Mediator of South America, in: H. F. Pfanner (Hg.): Kulturelle Wechselbeziehungen im Exil. Bonn: Bouvier 1986, S. 164-179 – W. Irro: „Es lastet auf uns wie ein Mühlenstein“. Der Umriss des Exilwerkes von Paul Zech wird langsam erkennbar, in: Frankfurter Rundschau H. 236 vom 11.10.1986 – M.J.K. Muranga: Realistische Tendenz in der poetischen Milieudarstellung bei Paul Zech, in: M.J.K. Muranga: Grossstadtelend in der deutschen Lyrik zwischen Arno Holz und Johannes R. Becher. Frankfurt a.M.: Lang 1987, S. 202-242 – D. G. Daviau: Paul Zech’s Anti-Fascist Drama „Nur ein Judenweib“, in: U. Faulhaber (Hg.): Exile and enlightenment. Studies in German and comparative literature in honor of Guy Stern. Detroit: Wayne State University Press 1987, S. 171-180 – H. W. Panthel: Technologie als Schicksal in Paul Zechs Gedichten, in: Germanic notes 18, 1987, S. 48-52 – H. W. Panthel: Paul Zechs “Petersburg, gestern und heute”. Ein ungedruckter Text mit zeitgeschichtlicher Dimension, in: Germano-Slavica 5, 1987, S. 243-253 – N. V. Gel’fand: Paul Zech, in: N. V. Gel’fand: Deutsche revolutionäre Schriftsteller und ihre Bundesgenossen 1918-1945. Berlin: Aufbau-Verlag 1987, S. 297 – H. W. Panthel: Streiter gegen Stadt und Technik. Verschollen und wiederentdeckt. Der Expressionist Paul Zech, in: Der Literat 30, 1988, S. 227 – D.  G. Daviau: The friendship of Else Lasker-Schueler and Paul Zech, in: The Germanic Review, New York, 64, 1989, S. 10-19 – H. W. Panthel: Ein schwacher Revancheakt. Paul Zechs dramatische Skizze “Brot”, in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 227, 1990, 2, S. 276-282 – W. Pöckl: Villon-Übersetzungen. Paul Zech, in: W. Pöckl: Formen produktiver Rezeption Francois Villons im deutschen Sprachraum. Stuttgart: Heinz 1990, S. 167-177 – G. Rademacher: Avantgardist oder Schein-Avantgardist? Zur Marginalisierung des Lyrikers Paul Zech (1881-1946) in der allgemeinen und sektoriellen Literaturgeschichtsschreibung nach 1945, in: Wirkendes Wort, Düsseldorf, 41, 1991, S. 454-471 – D. Daviau: Paul Zech’s Anti-fascist Drama „Die Drei Gerechten. Eine tragische Episode“. A Tribute to Three German Heroes of the Resistance, in: H. F. Pfanner (Hg.): Der Zweite Weltkrieg und die Exilanten. Eine literarische Antwort. Bonn: Bouvier 1991, S. 91-106 – W. Huntemann: Vom Parnaß zu Prometheus. Zur Übersetzung intertextuell konstituierter Texte am Beispiel zweier Rimbaud-Übertragungen von Paul Zech, in: Jahrbuch für internationale Germanistik 24, 1992, 1, S. 37-51 – H. Oehm: Das expressionistische Stationendrama. Paul Zech, „Das trunkene Schiff. Eine szenische Ballade“, in: H. Oehm: Subjektivität und Gattungsform im Expressionismus. München: Fink 1993, S. 177-182 – W. Berthold u.a.: Paul Zech, in: W. Berthold u.a.: Deutsche Intellektuelle im Exil. Ihre Akademie und die „American Guild für German Cultural Freedom“. Eine Ausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933-1945. München: Saur 1993, S. 525-538 – H. Widdig: Wunschbilder des Widerstands. Paul Zech, „Deutschland, dein Tänzer ist der Tod, in: H. Widdig: Berlin im Exilroman. Erzählstrategien, literarische Kontinuitäten und Neuansätze in Exilromanen 1933-1938. Berlin 1993, S. 118-128 – M. Leis: Paul Zech, in: Lit. von nebenan 1995, S. 412-418 [Bildn.; Textproben] – U. Eckardt: Paul Zech in Elberfeld. Mit bisher unbekannten Gedichten, in: Romerike Berge 46, 1996, S. 2-23 – K. Van der Leeden: Fremde und Exil. Paul Zech in Argentinien und Henry Kreisel in Kanada, in: Die Unterrichtspraxis. Teaching German 29, 1996, 1, S. 81-86 – H. W. Panthel: Neu zu entdecken. Der frühexpressionistische Paul Zech (1881-1946). Wesen, Weg und Wirklichkeit, in: P. Rau (Hg.): Widersprüche im Widersprechen. Historische und aktuelle Ansichten der Verneinung. Frankfurt a.M.: Lang 1996, S. 105-114 – H. W. Panthel: Paul Zech. Humanist, Sozialutopiker oder Marxist?, in: H. W. Panthel: Symbiosen. Politisch-literarische Aufsätze. St. Ingbert: Röhrig 1996, S. 31-44; darin ebenfalls: Anregung oder Plagiat? Paul Zech als unfreiwilliger Katalysator nationalsozialistischer Propagandakonzeptionen, S. 45-60; Aushalten als Gebot der Stunde. Ein unbekannter Brief Stefan Zweigs an Paul Zech, S. 61-64; Ein neuentdecktes Zeitdrama zum Deutschen Widerstand. Paul Zechs „Die drei Gerechten“, S. 65-84; Bipolare Reaktionen deutscher Schriftsteller zum Ende verlorener Kriege. Paul Zech vs. Fritz Halbach, S. 119-140 – T. Korber: Paul Zech. Arbeit zwischen Opfer und Revolte. Die Erlösung auf dem Altar des Lebens, in: T. Korber: Technik in der Literatur der früheren Moderne. Wiesbaden: DUV 1998, S. 182-218 – Kreis um Paul Zech, in: W. Wülfing u.a. (Hg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825-1933. Stuttgart: Metzler 1998, S. 250 – P. Stücheli: Poetologische Reflexionen. Zitterndes Zeigen bei Paul Zech und Ernst Bloch, in: P. Stücheli: Poetisches Pathos. Eine Idee bei Friedrich Nietzsche und im deutschen Expressionismus. Bern: Lang 1999, S. 127-138; darin ebenfalls: Schlagworte und Versprechen in einigen messianischen Gedichten Paul Zechs, S. 139-152; Eine Allegorie des pathetischen Übersetzens. Zu Paul Zechs „Das trunkene Schiff“, S. 169-202 – D. Hallenberger: Paul Zech und Gerrit Engelke, in: D. Hallenberger: Industrie und Heimat. Eine Literaturgeschichte des Ruhrgebiets. Essen: Klartext 2000, S. 128-130 – G. Pinkernell: „Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund“. Der expressionistische Lyriker, Erzähler und Dramatiker Paul Zech und seine „Lasterhaften Lieder und Balladen des Francois Villon“, in: M. Steinbach (Hg.): „La poésie est dans la vie“. Flânerie durch die Lyrik beiderseits des Rheins. Bonn: Romanistischer Verlag 2000, S. 241-264 – D. Sudhoff: Orpheus in der Maschinenwelt. Dichtung, Industrie und Heimat. Paul Zech, in: D. Sudhoff: Die literarische Moderne und Westfalen. Besichtigung einer vernachlässigten Kulturlandschaft. Bielefeld: Aisthesis 2002, S. 254-285 – D. Rauthe: Das „Bateau ivre“ zwischen expressionistischer Vision und parodistischer Verfremdung. Paul Zech, Johannes R. Becher, Bertold Brecht, in: D. Rauthe: „Ich ist ein Anderer“. Die deutschsprachige Rezeption Arthur Rimbauds. Weimar: VDG 2002, S. 93-103 – B. Kasties: „Aus dem schlängelnden Tintenfluss giftet das Ausgespiene“. Paul Zech, als Dichter geboren in Wuppertal, in: Else Lasker-Schüler-Jahrbuch zur klassischen Moderne 2, 2003, S. 138-159 – C. Jakobi: Textanalyse: „Die Liebe ist die Sicherheit der Menschen. Die Liebe ist durchgebrannt“. Das bedrohte Paar. Paul Zech: Nur ein Judenweib, in: C. Jakobi: Der kleine Sieg über den Antisemitismus. Darstellung und Deutung der nationalsozialistischen Judenverfolgung im deutschsprachigen Zeitstück des Exils 1933-1945. Tübingen: Niemeyer 2005, S. 143-151 – W. Delseit: Ein „Dickschädel aus bäurisch-westfälischem Kornsaft“. Der Schriftsteller Paul Zech (1881-1946), in: Literatur in Westfalen 8. Bielefeld 2006, S. 61-100 – G. Krumeich: Die deutsche Erinnerung an die Somme. Paul Zech, Von der Maas bis an die Marne, in: G. Hirschfeld, Irina Renz u.a. (Hg.): Die Deutschen an der Somme 1914-1918. Krieg, Besatzung, verbrannte Erde. Essen: Klartext 2006, S. 246-248 – S. Nägele, J. Markert: Joseph Roth und die Flaneure. Novemberrevolution 1918 und Weimarer Republik (1919-1933). Paul Zech, in: S. Nägele, J. Markert: Die Potsdamer Straße. Geschichten, Mythen und Metamorphosen. Berlin: Metropol 2006, S. 145-146 – Regionen des deutschen Expressionismus. Expressionistischer Regionalismus (Paul Zech), in: A. Kramer: Regionalismus und Moderne. Studien zur deutschen Literatur 1900-1933. Berlin: Weidler 2006, S. 185-204 – Paul Zech. Auf der Terrasse am Pol; Musik der Sterne; Empor, in: F. Krause: Klangbewusster Expressionismus. Moderne Techniken des rituellen Ausdrucks. Berlin: Weidler 2006, S. 131-138 – Paul Zech, in: M. Linnemann: Der Weg allen Fleisches. Das Motiv des Schlachtens in der Literatur. Erlangen: Fischer 2006, S. 80 – U. Heuenkamp: Paul Zech, in: U. Heuenkamp, P. Geist (Hg.): Deutschsprachige Lyriker des 20. Jahrhunderts. Berlin: Erich Schmidt 2007, S. 71-78 – M. Richter, H.-H. Müller: Verwirrung der Kataloge. Der Bücherdieb Paul Zech. Eine Nachforschung, in: Süddeutsche Zeitung Nr. 247 vom 26.10.2007, S. 14 – B. Kasties: „Weichselianer bin ich nicht, obwohl bei Thorn geboren“. Paul Zech, in: J. Stüben (Hg.): Ostpreussen, Westpreussen, Danzig. Eine historische Literaturlandschaft. München: Oldenbourg 2007, S. 451-473 – F. Krause: Verweltlichung der Lebensstile. Devitalisierung und Entzauberung. Paul Zech: „Der Wald“, in: F. Krause: Literarischer Expressionismus. Paderborn: Fink 2008, S. 121-123 – Der Glaube an den Sozialismus. Paul Zech (1881-1946). Das schwarze Revier, in: A. Strohmeyr: Verlorene Generation. Dreißig vergessene Dichterinnen und Dichter des „anderen Deutschland“. Zürich: Atrium-Verlag 2008, S. 227-254 – B. Landes: Im Exil in Buenos Aires. Paul Zech, Robert Schopflocher und Günther Ballin, in: S. Blaschka-Eick (Hg.): Nach Buenos Aires! Deutsche Auswanderer und Flüchtlinge im 20. Jahrhundert. Bremerhaven: Deutsches Auswandererhaus 2008, S. 58-61 – D. Daviau: Paul Zech’s Second Literary Career. The South American „Nachlaß“, in: W. Köpke (Hg.): Preserving the memory of exile. Nottingham: Ed. Refugium 2008, S. 242-256 – Hans Christoph Buch: Paul Zech. Wir haben nirgend eine Heimat mehr…, in: M. Reich-Ranicki (Hg.): Frankfurter Anthologie 32. Gedichte und Interpretationen. Frankfurt a.M.: S. Fischer 2008, S. 127-132 – D. G. Daviau: Paul Zech’s Exotic Travels in South America, in: J. F. Evelein (Hg.): Exiles traveling. Exploring displacement, crossing boundaries in German exile arts and writings 1933-1945. Amsterdam: Rodopi 2009, S. 115-132 – K. Unseld: Werner Bock und Paul Zech, in: K. Unseld: Werner Bock. Ein deutscher Literat am Rio de la Plata. Heidelberg: Winter 2009, S. 34-46; darin ebenfalls: Paul Zech und Stefan Zweig, S. 458-464 – F. Bayer: „Dein Wahnsinn war: zu lieben! Frei zu sein!“ Die produktive Rezeption Arthur Rimbauds im deutschen Frühexpressionismus am Beispiel der „Ophélie“-Nachdichtungen von Karl Klammer, Alfred Wolfenstein und Paul Zech, in: F. Bayer: Mythos Ophelia. Zur Literatur- und Bild-Geschichte einer Weiblichkeitsimagination zwischen Romantik und Gegenwart. Würzburg: Ergon-Verlag 2009, S. 225-234 – R. G. Czapla: Die Profilierung des Ruhrgebiets als literarische Landschaft. Paul Zech in „symphonischen“ Lyrikanthologien der Weimarer Republik, in: J.-P. Barbian (Hg.): Die Entdeckung des Ruhrgebiets in der Literatur. Essen: Klartext 2009, S. 99-118 – Gert Pinkernell: Paul Zech und seine „Lasterhaften Balladen und Lieder des Francois Villon“ – ein Betrug am Leser? in: Euphorion 104, Heidelberg 2010, S. 371-391 – W. Gödden: „Wir haben unser Herz verraten“. Paul Zech war ein rastloser und umstrittener Autor, in: W. Gödden: Querbeet 3. 72 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2011, S. 85-86 – Paul Zech, in: E. Faber, C. Wurm (Hg.): Bühne auf! Die Erstlingswerke deutscher Autoren des 20. Jahrhunderts. Ein bebildertes Lexikon. Leipzig: Faber & Faber 2012, S. 484 – H. A. Piccoli: Paul Zech. Vom schwarzen Revier zur neuen Welt, in: S. Hagemann, J. Neu (Hg.): Übersetzungsränder. Vor- und Nachworte, Interviews und andere Texte zum Übersetzen deutschsprachiger Literatur. Berlin: Saxa-Verlag 2012, S. 94-96 – D. Schubert: Der Dichter Paul Zech bei Verdun, in: D. Schubert: Künstler im Trommelfeuer des Krieges 1914-18. Heidelberg: Wunderhorn 2013, S. 423-448 – M. M. Alemán: Entortung und Identitätsbruch im Exilwerk Paul Zechs, in: Colloquia Germanica Stetinensia 21, 2013, S. 9-31 – T. Kunst: Bäume am Rio de la Borah. Paul Zech, in: M. Faber, M. Hametner (Hg.): Vom leisen Fieber des Schatzgräbers. Wiederentdeckungen. Göttingen: Wallstein 2014, S. 76-93 – W. Gödden: August Stramm, Gustav Sack, Paul Zech. Zwingen. Weinen. Zergehn. Die Literatur des Ersten Weltkriegs hat viele Gesichter. Unter den westfälischen Dichtern waren sowohl Hurrapatrioten als auch entschiedene Pazifisten, in: Westfalenspiegel 63, 2014, 1, S. 44-48 – G. Pinkernell: Paul Zechs Nachdichtung der Sonette von Louise Labé. Zur Geschichte einer Münchhausiade, in: Euphorion 109, 2015, 4, S. 459-471 – U. Eckardt: Literatur und literarisches Leben im Bergischen Land um 1900. Der Kreis um Paul Zech, in: S. Gorißen u.a. (Hg.): Geschichte des Bergischen Landes. Band 2. Das 19. und 20. Jahrhundert. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2016, S. 449-450 – H. Kiesel: Frühe literarische Reflexionen des Ersten Weltkrieges. Zwischen Heroismus und Pazifismus. Fritz von Unruh und Paul Zech, in: H. Kiesel: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1918-1933. München: C. H. Beck 2017, S. 501-504; darin ebenfalls: „Arbeiterdichter“ der frühen zwanziger Jahre. Alfons Petzold, Karl Bröger, Heinrich Lersch, Paul Zech u.a., S. 674-686 – L. Maeding: „Waldgedanken“. Natur/Geschichte in Südamerika-Darstellungen bei Alfred Döblin und Paul Zech, in: S. Becker, S. Schneider (Hg.): Exil als Schicksalsreise. Alfred Döblin und das literarische Exil 1933-1850. Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Zürich 2015. Bern: Peter Lang 2017, S. 299-316 – M. Aumüller: Offenheit und Geschlossenheit als Funktionen des unzuverlässigen Erzählens. Mit Interpretationsbeispielen anhand von Texten von Ernst Weiß, Paul Zech und Stefan Zweig, in: Journal of literary theory 2, 2018 – H. Gerlach: Geschichtsumschreibung. Plagiate Paul Zechs, in: C. Baron, C. Krauss, L. Polubojarinova (Hg.): Die Produktivität des Plagiats. Berlin: LIT 2018, S. 155-166 – R. Rhefus: Friedrich Engels, Paul Zech und Gustav Adolf Uthmann. Stimmen aus dem Wuppertal zu Krieg und Revolution, in: R. Rhefus: „Empor aus Nacht zum Licht“. Die Revolution von 1918-1919 im Wuppertal. Schauplätze, Ereignisse und Akteure. Essen: Klartext 2018, S. 18-20 – T. Martinec: „Paul Zech schreibt mit der Axt seine Verse“. Sonettistik als Formsprache eines Modernen, in: Euphorion 113, 2019, 2, S. 223-244.

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Erwähnungen in

G. Fauth, G. Wolff: Dichtung der Gegenwart. Bausteine zu dem neuen künstler. Lesebuch. Langensalza 1920f. Bd. 1, S. 204-209; Bd. 2, S. 196-201 – Wenz 1922 – Warburg 1922/1923 – Hesse 1923, S. 134f. – Soergel 1925, S. 305, 315, 357, 401, 471-480 – Dichter zwischen Ruhr und Lippe, in: Der Schacht, Bochum, 3, 1926/1927, S. 554-556 – Osterroth 1927, S. 11-15 – Knevels 1927, S. 29f., 62f. – Mühle 1929, S. 111-116 – Arbeiterdichtung. Sondernummer „Die lit. Welt“, Berlin, 5, 1929, H. 28 – Brand 1933, S. 67, 347-349 – Frobenius 1935 [s. Reg.] – W. Paulsen: Expressionismus und Akktivismus. Eine typolog. Untersuchung. Bern, Leipzig 1935, S. 26, 103, 136, 229 – I. Selcher: Der Wandel des Naturgefühls in der Lyrik vom Impressionismus bis zum Expressionismus. Diss. Wien 1936, S. 221-225 [masch.] – M. van Bruggen: Im Schatten des Nihilismus. Die expressionist. Lyrik im Rahmen und als Ausdr. der geistigen Situation Deutschlands. Amsterdam 1946, S. 48, 200, 203f., 218 – Lüth 1947, Bd. 1, S. 248; Bd. 2, S. 269-272, 526 – R. Drews, A. Kantorowicz (Hg.): verboten und verbannt. Dt. Lit. zwölf Jahre unterdrückt. Berlin, München 1947, S. 182f. – Martini 1948, S. 153-159 – F. Weisskopf: Unter fremden Himmeln. Ein Abriß der dt. Lit. im Exil 1933-1947. Berlin 1948, S. 31, 42, 83f., 99, 102, 116 – Grisar 1952, S. 141-145 – H. Friedmann, O. Mann (Hg.): Dt. Lit. im Zwanzigsten Jh. Gestalten und Strukturen. 2., veränd. Aufl. Heidelberg 1956, S. 113, 116; 3. veränd. Aufl. 1956, S. 41, 43, 131, 134 – E. Lohner: Die Lyrik des Expressionismus, in: H. Friedmann, O. Mann (Hg.): Expressionismus. Gestalten einer lit. Bewegung. Hamburg 1956, S. 61, 64-66 – H. Günther: Drehbühne der Zeit. Freundschaften, Begegn., Schicksale. Hamburg 1957, S. 141f., 146, 169 – J. Bithrell: Modern German Lit. 1880-1950. 3., erw. und verb. Aufl. London 1959, S. 120, 418, 424 – B. Zeller (Hg.): Expressionismus. Lit. und Kunst 1910-1923. Ausstellung des Dt. Literaturarchivs Marbach. Stuttgart 1961, S. 207-210 – B. Zeller (Hg.): Gestalten und Begegn. Dt. Lit. seit dem Ausgang des 19. Jhs. Stuttgart 1964, S. 139-141, 144f. (=Sonderausstellung des Schiller-Nationalmuseums 13) – Soergel/Hohoff 1964, Bd. 2, S. 341, 459-462, 620 – W. Duwe: Ausdrucksformen dt. Dichtung vom Naturalismus bis zur Gegenwart. Eine Stilgesch. der Moderne. Berlin 1965, S. 261f., 306 – P. Raabe, K.L. Schneider (Hg.): Expressionismus. Aufz. und Erinnerungen der Zeitgenossen. Olten, Freiburg/Br. 1965, S. 34, 79, 83, 260, 278, 400 – W. Berthold (Hg.): Exil-Lit. 1933-1945. Eine Ausstellung aus Beständen der Dt. Bibl. 3., erw. und verb. Aufl. Frankfurt/M. 1967, S. 206 u.ö. – O. Mann, W. Rothe (Hg.): Dt. Lit. im 20. Jh. Bd. 1: Strukturen. 5., veränd. und erw. Aufl. Bern, München 1967, S. 30, 32, 206, 216, 312 – H. Sembdner (Hg.): Der Kleist-Preis 1912-1932. Eine Dokumentation. Berlin 1968, S. 34, 40, 66-68, 141 – F.G. Kürbisch: Der Weg der deutschsprachigen Arbeiterdichtung, in: Anklage und Botschaft. Die lyr. Aussage der Arbeiter seit 1900. Hannover 1969, S. 342, 350f. – Reding 1969 – J. Willett: Expressionismus. New York, Toronto 1970, S. 42, 94, 104, 126, 146 – H. Leber: Die Förderung des Schriftstellernachwuchses in der dt. Literaturbewegung, in: Lit. der Arbeiterklasse. Aufsätze über die Herausbildung der dt. sozialist. Lit. (1918-1933). Berlin, Weimar 1971, S. 552, 554-557 – R.P. Newton: Form in the „Menschheitsdämmerung“. A Study of Prosodic Elements and Style in German Expressionist Poetry. The Hague, Paris 1971, S. 97, 103f., 106, 121, 208f. – W. Fähnders, M. Rector: Zur proletarisch-revolutionären Literaturtheorie 1919-1923. München 1971, S. 175, 263, 226, 231 – Trommler 1976 – A.K. Domandi (Hg.): Modern German Lit. A Library of Literary Criticism. Bd. 2. New York 1972, S. 369-371 – Arnold 1977 [s. Reg.] – G. Ueding: Hoffmann und Campe. Ein deutscher Verlag. Hamburg: Hoffmann und Campe 1981, S. 506-516 – Overwien-Neuhaus 1986 [s. Reg.] – Westf. Literaturführer 1992 [s. Reg.] – H. Jahn (Hg.): Jedes Wort hab ich vergoldet. XIII. Else-Lasker-Schüler-Forum. Wuppertal: Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft 2006, S. 126-127.

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Bildnis

1. Fotogr., Zeichn., Karikaturen (Verzeichnis bei Lewis 1975 (s.o.), S. 213-220) – 2. Zeichn. von Ludwig Meidner, 1913 (Abb. in: Wilpert 1965, S. 307; Raabe 1985, S. 537; Fotogr. DLA Marbach) – 3. Zeichn. von I. Baluschek, 1925 (Fotogr. SLB Dortmund; s. Abb. oben) – 4. Fotoslg. (DLA Marbach; s. Abb. oben).

Nachlass/Vorlass

Zum Nachlass: genaues Verzeichnis der Arbeitsmss., nachgelassenen Werke und Briefe bei Lewis 1975 (s.o.); s. ferner: Denecke/Brandis, 2. Aufl. 1981, S. 419f.; Lit. Nachlässe in NRW 1995, S. 399f.

Bestände in westfälischen Archiven

Bestände außerhalb Westfalens
Sammlungen

1. Beinecke Rare Book and Manuscript Library, Yale University: Slg. – 2. David Luschnat: Slg. – 3. Dt. Schillerstiftung, Weimar: Slg. – 4. SB Wuppertal: Zeitungsausschnittslg. – 5. StUB Hamburg: Slg.

Nachschlagewerke

[über Zech in Literaturgeschichten, s. Lewis 1976, S. 193-210] – Geißler 1913 – Scherer/Walzel, 4. Aufl. 1928 – Reichshb. der dt. Gesellsch., Bd. 2, 1931 – Nadler, 4. Aufl., Bd. 4, 1941 – Kutzbach 1950 – Frenzel 1953 – von Tunk, Bd. 3, 1955 – Kosch, 2. Aufl., Bd. 4, 1958 – Nadler, 2. Aufl. 1961 – Krollmann, Bd. 2, 1967 – Martini, 15. Aufl. 1968 – Kunisch, Bd. 2, 2. Aufl. 1970 – Kürschner: Nekrolog 1971 – Oellers 1979 – Zmegac, Bd. 2f., 1980 – Hb. der deutschsprach. Emigration, Bd. 1, 1983 – Oberhauser 1983 – von Heydebrand 1983 – Raabe 1985 – Schulz-Fielbrandt 1987 – Wilpert, 3. Aufl. 1988 – Hallenberger/van Laak/Schütz 1990 – Killy, Bd. 12, 1992 – Kindler, Bd. 17, 1992 – Wilpert/Gühring, 2. Aufl. 1993 – Albrecht/Böttcher, Bd. 2, 1993 – Freund 1993 – Barck 1994 – Brauneck 1995 – Dt. Biogr. Archiv, N.F., Fiche 1440, Sp. 292-300 – Bibliographien: H. Bieber, in: Hüser 1961, s.u. – W.B. Lewis: Poetry and Exile. An Annotated Bibliogr. on the Works and Criticism of Paul Zech. Bern, Frankfurt/M. 1975.

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Grabstätte/ Gedenkstätte

Auf dem Dritten Schöneberger Friedhof in Berlin-Schöneberg, Südwestkorso, Stubenrauchstraße (Abt. 12, Nr. 49-50-51; dorthin von Buenos Aires überführt).

GND-Nummer
118636278   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt

Institution
Fritz-Hüser-Institut für Literatur und Kultur der Arbeitswelt
Bestand
angereicherter Teilnachlass
Ordnung
geordnet
Umfang
4 Archivkartons
Nutzung
uneingeschränkt
Signatur
Ze
Verzeichnung

Verzeichnis



Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv

Institution
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Bestand
Nachlass
Ordnung
grob vorgeordnet
Umfang
ca. 10 lfd. Meter
Nutzung
uneingeschränkt
Verzeichnung

Maschinenschriftliches Verzeichnis

Autographenkatalog

Kalliope 

Inhalt

Werkmanuskripte: 24 Manuskripte, u. a. Gedichte aus den Jahren 1901‒02, Entwurf zu einem Opernlibretto „Hans im Glück“, Roman „Schwarz sind die Wasser der Ruhr“, „Caroline Schlegel-Schelling und der Kreis ihrer Freunde“; 51 einzelne Gedichte und Gedichtentwürfe; Korrespondenzen: 30 Briefe und Postkarten Zechs 1912‒1946, davon 7 an Emmy Schattke, 6 an Erna Tieffenbach, 4 an Hella Zech; 184 Briefe und Postkarten an Zech 1907‒1946, u. a. 12 von Kasimir Edschmid, 15 von Walter Hasenclever, 19 von Albert Ehrenstein, 21 von Else Lasker-Schüler, 13 von Oskar Loerke; Sammlung vorhanden.

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Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. DLA Marbach (Nachlass): 9 Kst.: Mss. [Ged., Gedichtslgn, Prosa, Autobiogr., Widmungen; Zeichn.], Briefe u.a. von Else Lasker-Schüler 1911-1936 (42), Bibliogr. – 2. Archiv der Akad. der Künste, Berlin (Teilnachlass): 84 Mss., 2 Ordner Korr., 1 Kst. und 1 Mappe Biogr.; Veröffentl.; 32 Szenenfotos; 3 Kst. unbearb. Sekundärlit.; Bibl.; Widmungsexemplare – 3. Dt. Bibl. Frankfurt/M. (Teilnachlass): Umfangreicher Bestand handschr. Materials (Mss., Prosa; Briefe [u.a. 26 an American Guild for German Cultural Freedom, 1937-1940, 16 von American Guild for German Cultural Freedom, 1938-1940, an Thomas Mann, 18.8.1940; zugehörige Mat.; 281 Eintr. aus der Zeit im Exil] – 4. Bayer. StB München: Widmungen – 5. Brief-Archiv des Kurt-Wolff-Verlages in der Beinecke Rare Book Library, New Haven, Conn.: 5, 1911-1923 (nach: Manfred Durzak: Dok. des Expressionismus: Das Kurt-Wolff-Archiv, in: Euphorion, Heidelberg usw., 1966, H. 4) – 6. Dt. StB Berlin (Ost): 1 Kst.: Mss. – 7. Nyland-Stiftung Köln (Winckler-Nachlass): Briefe an Josef Winckler – 8. SAB Bonn: Briefe an Wilhelm Schmidtbonn, 24.10.1920-5.5.1923 (3) – 9. SB München (Nachlass Brandenburg): Briefe; ebd. (Nachlass Klaus Mann): Briefe – 10. SB Wuppertal (Teilnachlass): umfangr. Mss., Briefe – 11. SUB Frankfurt/M.: Widmungen; Briefe an R. Presber, 1910-1916 (17) – 12. UB Erlangen-Nürnberg: Ged., überliefert sind außerdem Briefw., auch einzelne Briefe, mit Alexander Abusch, Hedwig Ackermann, Wladimir Acosta, American Guild for German Cultural Freedom, Paul Arndt, Eva Bastanier-Wolter, Johannes R. Becher, Jethro Bithell, Ernst Blass, Werner Bock, Charolos Bunge, Walter Cahn, Wolfgang Cordan, Richard Dehmel, Charlotte Dieterle, Wilhelm Duwe, Kasimir Edschmid, Albert Ehrenstein, Fritz Engel, Gerrit Engelke, Kurt Englich, Kurt Erich, Emil Faktor, Ludwig Fahrenkrog, Margarethe Förste, Orell Füssli Verlag, Zürich, Rudolf Fuchs, Manfred George, Carl Hauptmann, Ernst Hardt, Walter Hasenclever, Erich Heckel, Frederico Heinlein, Herausgeber der Zeitschr. „Das Wort“, Hilmar Huber, G. Heifetz, Kurt Hellmer, Max Herrmann-Neiße, Wieland Herzfelde, Lisa Hirsch, Arno Holz, Hans Alfons Illing, Else Lasker-Schüler, Heinrich Lautensack, Fritz Lempke, Ernst Lissauer, Librairie Internationale, Paris, Hubertus Prinz zu Löwenstein, Oskar Loerke, Emil Ludwig, David Luschnat, Johan Luzian, Klaus Mann, Thomas Mann, Alfred Richard Meyer, Ludwig Meider, Alfred Mombert, Börries von Münchhausen, Erich Mühsam, Friedrich Wilhelm Murnau, Notgemeinschaft der dt. Wiss. und Kunst im Ausland, Jorge Pauly, Pariser Tagesztg., Alfons Petzold, Otto Pick, Kurt Pinthus, Willy Pollack, Querido Verlag, Amsterdam, Albert Rausch, Elisabeth Reinke, Kurt Reiss, Liselotte Reger-Jacob, Redaktion des „Vorwärts“, Berlin, Frank Ritchie, Anselm Ruest, D.J. Rukser, Udo Rukser, Wilhelm Schäfer, Enrique Schanzer, Emmy Schattke, René Schickele, John Schikowski, Frederico Schnabel, Otto Schneider, Heinz Maria Schwab, Juan M. Semon, Arthur Silbergleit, Bernhard Siever, Herausgeber des Simplicissimus, Franz Silberstein, Sociedad Hebraica Argentina, Anna Steuerwald-Landmann, Jo Steckel-Milhay, Leonard Steckel, Max Tau, Albert Theile, Guillermo Thiele, Erna Tieffenbach, Arnold Ulitz, Émile Verhaeren, Verlagsgenossenschaft Ausländ. Arbeiter, Charles C. Vildra, Reinhard Völter, Rudolf Voigt, Herwarth Walden, Armin T. Wegener, Franz Werfel, Josef Winckler, Victor Wittner, Alfred Wolfenstein, Kurt-Wolff-Verlag, Walter Zadek, Kurt Zornig, Volkmar von Zuehlsdorff, Stefan Zweig.