Biographie

Geboren am 11. September 1854 in Erwitzen bei Nieheim als Sohn eines Lehrers. 1858 Umzug der Familie nach Noerde bei Warburg, wohin der Vater versetzt worden war. Seit 1860 war dieser Rentmeister eines Gutshofes in Holzhausen, wo Hille die Grundschule besuchte. 1864 wurde er Schüler der Selecta in Nieheim, einer privaten Lehreinrichtung zur Vorbereitung auf die Obertertia des Gymnasiums. Von 1869 bis 1872 Besuch des Progymnasiums in Warburg (In dieser Zeit ward ich innerlich zum Dichter), das er mit der Unterprimareife verließ. Es folgten eineinhalb Jahre als Schüler des Gymnasium Paulinum in Münster. Lektüre „verbotener Autoren“ wie Bebel, Darwin, Marx, Proudhon, L. Büchner, Dubois, Reymond. Beginn der Lebensfreundschaft mit Heinrich und Julius Hart. Gemeinsam gründete man die Schülerzeitung Satrebil (das Wort ist eine Umkehrung von „libertas“), die verboten wurde. Man besuchte Hamanns Grab im Garten des ehemaligen Stadthauses der Fürstin Amalia von Gallitzin und das Rüschhaus (Wohnsitz Annette von Droste-Hülshoffs). Über den literarischen Interessen vernachlässigte Hille die Schule und ging schließlich vorzeitig ab (Ich hatte so gar kein Pflichtgefühl. Genuß wollte ich haben. Geistigen Genuß. Und ich glaubte, ich hatte recht). Sein Vater holte ihn in die profane Arbeitswelt des Holzhausener Gutshofs zurück. Er versuchte einen Eleven aus ihm zu machen, was natürlich ebenso erfolglos endete, wie der Versuch, ihm die Beamtenlaufbahn zu eröffnen. Zwar tritt Peter Hille mit Widerstreben seinen Dienst als Zivil-Supernumerar bei der Dependance des Höxterschen Kreisgerichts in Nieheim an, aber er hat bald – nach seinen eigenen Worten – den Oberstaatsanwalt durch seine Protokolle in ärgerliche Verlegenheit gebracht. Erste Gedichte entstanden (Gedichte eines Civilsupernumerars), die heute bis auf einen Text verschollen sind. 1877 ging Hille nach Leipzig, wo er Vorlesungen in Literatur, Philosophie und Kunstgeschichte hörte. Tätigkeit als Verlagskorrektor. 1878 Rückkehr nach Holzhausen. Im Winter 1878/1879 Aufenthalt in Bremen bei den Brüdern Hart, die dort die Deutschen Monatsblätter herausgaben, an denen Hille mitarbeitete (er schrieb über Eichendorffs Lyrik, über die Geschichte der Novelle und den Humor in der Literatur). Für kurze Zeit Tätigkeit als Redakteur und Verleger des Bremer Tageblatts. Eine Erbschaft, die nach zwei bis drei Jahren aufgezehrt war, ermöglichte ihm Wanderungen durch Europa. Zweijähriger Aufenthalt in London, wo er im Armenviertel Whitechapel lebte und die englische Sprache lernte. Während dieser Zeit intensive literarische Arbeit. Anschließend zweijähriger Aufenthalt in Holland. Vergeblicher Versuch, ein deutschsprachiges Monatsheft zu gründen. Er verlor sein letztes Geld an ein Theaterunternehmen, das bankrott machte. 1884 blieb ihm, völlig mittellos, nur die Rückkehr nach Deutschland. Aufenthalt in Münster. Anfang 1885 kommt Peter Hille halbverhungert in Berlin an. Wieder sind es die Freunde Heinrich und Julius Hart, die ihm helfen müssen, eine schriftstellerische Existenz aufzubauen. Er wird Mitarbeiter an den „Berliner Monatsheften für Literatur, Kritik und Theater“, ja, er gründet sogar eine eigene Zeitschrift: „Die Völker-Muse. Kritisches Schneidemühl von Peter Hille“. Unter diesem skurrilen Titel erscheinen zwei Nummern für zwei Abonnenten. Immerhin heißt der eine Detlev von Liliencron. Über einen Briefwechsel ergibt sich eine lebenslange, rührende Freundschaft. Der Meister des Impressionismus wird nicht müde, sich für Hilles Würdigung einzusetzen. Hille ist für ihn der „Jean Paul der Jetztzeit“. Anschließend zog Hille von Ende 1885 bis Frühjahr 1889 nach Bad Pyrmont. Bedrückende Geldnot, Hunger, Auszehrung und Krankheit. Eine weitere Zeitungsgründung misslang. Hille ging erneut auf Wanderschaft: in die Schweiz und nach Italien (Mailand, Florenz). In Zürich Zusammentreffen mit Gottfried Keller. Anschließend kam Hille bei seinem Bruder Philipp unter, der in Hamm als Geistlicher wirkte. Im Hammer Gesellenhaus, das Kaplan Philipp Hille gerade erbaut hat, findet der Dichter nach vielen Jahren der Entbehrung – 1892 zieht es ihn noch einmal für kurze Zeit nach Holland – Geborgenheit. 1895 begleitete er seinen Bruder nach Berlin. Begegnung und Bekanntschaft u.a. mit Richard Dehmel, Rainer Maria Rilke, Otto Julius Bierbaum, Else Lasker-Schüler (die ihn in ihrem Peter-Hille-Buch mystifizierte), Johannes Schlaf, Paul Scheerbart, Herwarth Walden, Erich Hartleben, Peter Baum und Erich Mühsam. Hille kam in der Neuen Gemeinschaft unter, einem Künstlerkloster, das die Brüder Hart in einem Vorort, dem ländlichen Friedrichshagen, gegründet hatten. Seit 1901, nach dem Tod des Vaters, Sommeraufenthalte in Nieheim. Allmähliche Gesundheitsverschlechterung (u.a. asthmatisches Leiden). 1903 richteten seine Freunde für ihn im Berliner Weinlokal Dalbelli das literarische Cabaret zum Peter Hille ein, wo Hille – jeweils montags – aus seinen Werken las. Er starb nach einem Zusammenbruch am 7. Mai 1904 in Berlin-Zehlendorf. (Zitate nach: H. Birkelbach: Peter Hille. Skizzen zu einer Biogr. des Dichters, in: Hille-Bl., Nieheim, 1984)

Das permanente Schreiben als provisorische Fixierung literarisch produktiver Realitätsbewältigung verhindert schließlich sogar, daß die Germanistik im Zuge einer literarischen Wertung zu einem eindeutigen Urteil über Hille gelangen konnte, da das im Kontinuum des Schreibens produzierte Kontingent von Texten im Manuskriptsack landet. Dort liegen dann Kunst und Kitsch dicht beieinander, wie z. B. der Anfang des Gedichts „Brautseele“ zeigt: „Das Gewand meiner Seele zittert im Sturm deiner Liebe, / Wie tief im Hain / Das Herz des Frühlings zittert.“ Solche Trivialität ist durch nichts zu retten; andererseits nehmen Aphorismen […] die sprachliche Brillianz wie auch die sarkastisch-kritische Schärfe z.B. eines Tucholsky mitsamt dessen lakonischer Diktion vorweg; das Beispiel offenbart im übrigen einen Standpunkt, der in der monumentfreudigen wilhelminischen Zeit bemerkenswert unangepaßt ist. (Vogt 1995) Zwei hervortretende Züge sind die christliche, nicht selten pantheistisch eingefärbte Vision, die er immer wieder neu zu konkretisieren sucht, und zum anderen die beinahe kindlich zu nennende Art, mit der „St. Peter“, wie er u.a. von Else Lasker-Schüler genannt wird, an diese Vision glaubt. (Vogt 1995) H.s Stellung in der Literaturgeschichte ist umstritten. Weder die myst. Erhöhung der eigenen, noch die radikale Disqualifizierung anderer wegen H.s unverkennbarer Formschwäche sind seiner eigentl. Bedeutung angemessen. Als authent. Impressionist nimmt er eine Gelenk- und Gliedfunktion im Kontext des Übergangs vom Naturalismus zum Expressionismus ein. (Killy-Literaturlexikon)

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Selbstständige Veröffentlichungen

Die Sozialisten. Roman. Leipzig: Friedrich 1886. VII, 293S. (StA Bielefeld, StLB Dortmund) – Des Platonikers Sohn. Erziehungstragödie in fünf Vorgängen. Berlin: Conrad 1896. 76S. (StUB Köln, StLB Dortmund, ULB Münster) – Semiramis. Berlin: Messer 1902. 81S. (StLB Dortmund) [Abb.; Rez.: 1. Die Gesellsch. 13, II, 1897 (E. Rosenberg); 2. Zeitschr. für den dt. Unterricht 1897 (L. Bräutigam); 3. Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 3, 1900/1901, Sp. 1152f. (S. Lublinski)] – Cleopatra. Ein ägyptischer Roman. Berlin: Messer 1902. 96S. [Abb.] (ULB Münster, StLB Dortmund) – postum: Aus dem Heiligtum der Schönheit. Aphorismen und Gedichte. Essay und Hg. von F. Droop. Leipzig: Reclam 1909. 60S. (=Reclams Universalbibl. 5101) [Portr.] (StUB Köln, ULB Münster, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf) – Das Mysterium Jesu. Hg. und Nachw. A. Knoblauch. Leipzig: Insel 1921. 80S. (=Insel-Bücherei 330) (UB Bonn, ULB Münster, Lipp. LB Detmold, ULB Düsseldorf); Neuaufl. hg. von E. Reeck. Wiesbaden 1952 – Leuchtende Tropfen. Ausw. von H.J. Berges. Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt 1924. 52S. (ULB Münster, StLB Dortmund) – H. Lüdecke (Hg.): Um die Jahrhundertwende. Künstlergeschichten von Peter Hille, D. von Liliencron, A. Schnitzler u.a. Berlin: Henschel 1959 (=Künstlergeschichten 12) – Peter Hille. Eine Einführung in sein Werk und eine Auswahl. Hg. von E. Naused. Wiesbaden: Steiner 1957. 90S. (=Verschollene und Vergessene 8) (StUB Köln, ULB Münster, UB Bonn, StLB Dortmund) – Peter Hille. Ausgewählte Dichtungen. Ausw. besorgt von A. Vogedes. Bearb. und hg. von H.D. Schwarze. Ratingen, Düsseldorf: Henn 1961. 28S. (UB Siegen) – Peter Hille. Ein Spielzeug strenger Himmel. Lyrik, Prosa, Aphorismen. Ausw. und Vorw. von J.P. Wallmann. Recklinghausen: Bitter 1970. 68S. (UB Bonn, StA Bielefeld, ULB Münster, StLB Dortmund) – Ich bin, also ist Schönheit. Lyrik, Prosa, Aphorismen, Essays. Hg. von R. Bernhardt unter Mithilfe von H. Ruddigkeit. Nachw. von R. Bernhardt. Leipzig: Reclam 1979. 247S. [Illustr.] (StLB Dortmund); 2. Aufl. Leipzig: Reclam 1981 – Neue Welten. Gedichte, Prosa, Aphorismen. Ausw. und Nachw. von F. Kienecker. Stuttgart: Reclam 1979. 85S. (=Universalbibl. 5101) (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StA Bielefeld) – Peter Hille. Ein Leben unterwegs. Dichtungen und Dokumente. Hg. von F. Kienecker. Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh 1979. 147S. (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StA Bielefeld, StLB Dortmund) [Inhalt: F. Kienecker: Auf der Suche nach einem verschollenen Dichter. Vorw.; Lyrik; Prosaskizzen; Aphorismen; Kritik; Spiegelungen: Ged., Anekdoten, Dok. zu Peter Hille] – Der Spökenkieker. Plaudereien über Dichter, Maler und ein Konzert. Hg. von R. Bernhardt und F. Kienecker. Leipzig: Kiepenheuer 1986. 325S. (=Gustav-Kiepenheuer-Bücherei 74) (ULB Münster, UB Paderborn, UB Siegen) – An meinen Werken bin ich aufgenagelt. Hg. von B. Langer. 2., erw. Aufl. Petersberg: Gallimathias 1989. 52S. (ULB Münster) – Die Hassenburg. Roman aus dem Teutoburger Wald. Leipzig: Forum 1992. 122S. (=Forum-Archiv) – Der Bohèmien von Schlachtensee. Hg. und Nachw. von G. Albrecht. Berlin: Morgenbuch-Verlag 1993. 278S. (=Märkischer Dichtergarten) – „Aus allen Taschen muß es fallen …“. Ein Peter-Hille-Lesebuch. Hg. und kommentiert v. H. Birkelbach … Paderborn: Mentis 2004 – Peter-Hille-Lesebuch. Zsgest. und mit einem Nachw. vers. von W. Gödden und S. Kessemeier Köln: Nyland-Stiftung 2004 – Welt und Ich. Neue Peter-Hille-Funde. Hg. von W. Gödden, M. Kienecker, C. Knüppel. Bielefeld: Aisthesis 2015 – Werkausgaben: Gesammelte Werke. Hg. von seinen Freunden. 4 Bde. Berlin, Leipzig: Schuster und Loeffler 1904f. [Bd. 1: Blätter vom fünfzigjährigen Baum; Bd. 2: Gestalten und Aphorismen; Bd. 3: Dramatische Dichtungen; Bd. 4: Die Hassenburg] (ULB Münster, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf); veränderte Neuaufl. Einl. von J. Hart. Berlin: Schuster und Loeffler 1916. 497S. (ULB Münster, StLB Dortmund, ULB Düsseldorf, UB Bonn); 3. Aufl. ebd. 1921 (StB Essen, StLB Dortmund) – Gesammelte Werke in 6 Bänden. Hg. von F. [und M.] Kienecker. Essen: Wingen 1985f. [Bd. 1: Ged. und Schriften. Blätter vom fünfzigjährigen Baum; Religiöse Schriften; Autobiographische Texte; Pädagogische Texte. 1984; Bd. 2: Dramatische Dichtungen und Fragmente. Des Platonikers Sohn. Erziehungstragödie; Myrddhin und Vivyan. Ein Welt- und Waldspiel; Schillers Lehrjahre. Vier Szenen aus einem Schiller-Festspiel; Die Beiden. Dialog; Der verlorene Sohn. Fragment; Walther von der Vogelweide. Fragment; Williams Abendröte. Fragment; Hirtenlieb. Biblische Szene; Höhenspiel; Petöfi Sandor. Der Sängerheld. Szene; Aus „Der letzte Papst“. Dialog; Am Ende. Lyrische Szene; Maien, Menschen. Novellenfragment; Sappho. Roman der Schönheit. Fragment. 1985; Bd. 3: Romane. Die Sozialisten; Die Hassenburg. 1985; Bd. 4: Kurzprosa und Prosa-Fragmente. Höhenstrolch; Gedichte in Prosa; Kinderskizzen; Gestalten; Skizzen; Humoresken und Satiren; Novellistisches; Fragmente; Übersetzungen. 1985; Bd. 5: Essays und Aphorismen. Personen (Die Kunst Böcklins; Arnold Böcklin; Die Duncan; Ein Wort zu Goethe, Grabbe; Kurt Hermann; Nachruf an Victor Hugo; Begegnung mit Gottfried Keller; Walter Leistikow; Bei Walter Leistikow; Detlev von Liliencron; Detlev von Liliencron als Dramatiker; Etwas über die Schreibhefte des kleinen Detlev; Otto Ludwig. Bruchstück; Der Verehrer Shelley’s; Henrik Scharling II; Algeron Swinburne; Bei Algeron Swinburne); Deutsche Dichter der Gegenwart (Gottfried Keller; Emile Zola; Meister Conrad; John Henry Mackay; Otto Julius Bierbaum; Johannes Schlaf; Sacher-Masoch; Wilhelm Raabe; Franz Evers; Bruno Wille; Otto Erich Hartleben; Else Lasker-Schüler); Literatur (Zur Geschichte der Novelle; Die Literatur der Erkenntnis und der Humor; Eichendorff’s Lyrik; Die Muse bei den Boeren; Die patriarchalischen Dichter; Dichtung und Kunst sind zweierlei; Amerikanischer Humor; Unsere Youngsters, reaktionäre Ästheten; Aufgaben des Überbrettls; Das Ziel der Sezessionsbühne); Zeit und Gesellschaft (Der letzte Bismarck-Fackelzug; Arbeiterferien; Das Reichskarussell; Das rote Meer und der Kronprinz; Dieser Weihnachtsmorgen schämte sich; Die Gewerbeausstellung als Vorschule für die Berliner Weltausstellung im Jahre 1900; Die neue Lex Heinze; Los von der Sitte; Solche Stirnen müssen wiederkommen; Pfälzerart; Westfalenart); Rez., Krit., u.a. (Antikritik; Ebers‘ Kleopatra; Noch einmal der neue Hauptmann; Zur Dynamik der Lebewesen; Literarisches; Carl Hülter „Aus einem Mai“; Janssen als Historiker; Zur Psychologie Jeanne d‘ Arcs; Praktische Philosophie; Eine österreichische Dichterin; Kunst und Leben; Neue freie Volksbühne; Das neue System von Björnson; Das diesjährige große Kunstmanöver im Ausstellungspark; Salon Schulte; Salon Ernst Zäslein; Macalda; Replik: Hochgeehrtester Herr Redakteur!; Reines Deutschtum; Louvier: Der Faustdeuter; Der ironische Roman; Öffentliche Charaktere; Sinfonieabend in der Philharmonie; Der neue Philosoph für die Welt; Schams „Muttermilch“; Dämmerstrahlen; Bruchstück; Friedrich Theobald Vischers: Auch Einer; Vom Kölner Karneval; Gela); Aphorismen: A: Gesammelte Werke: Büchlein der Allmacht; Ethica; Ecce Poeta; Büchlein der Narrheit; Enzyklopädie der Kleinigkeiten; Dichternoten. B: Völkermuse und Handschriften: Der einsilbige Kritiker; Handschriften; Transvaal-Aphorismen; Rugiana quaedam; Immer hundert Schwingen. C: Aphorismen aus Büchern und Zeitschriften: Religion und Philosophie; Ethik; Dichtung und Kunst; Zeit, Geschichte, Gesellschaft; Gedankenherzblut (Autobiographisches); Einfälle; Narrensprüche; Dichter, Künstler und andere. D: Londoner Tagebuch; 1.: Aphorismen zu Religion und Philosophie: Die Liebe ist eine Realität; Zur Ethik, Dichtung und Kunst, Zeit, Gesellschaft, Geschichte; Epilog; 2. Manche Dichtung ist eine Art Musik; 3. Tannhäusers Seligkeit; 4. Über die Dichterin Ada Christen; 5. Elisabeth Kulmann und Peter Hille. 1986; Bd. 6: Texte, Briefe, Kommentar. Kleine Romane (Cleopatra; Semiramis); Nachträge; Briefe von Peter Hille, an Peter Hille, über Peter Hille; Aphorismen aus Werken; Dokumente und Erinnerungen; Kommentare. 1986; Bildn.] (ULB Münster, Lipp. LB Detmold, StA Bielefeld).

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Unselbstständige Veröffentlichungen in

(Ausw., nur Erstdr.) Dt. Dichterhalle 1876, Bd. 5, Nr. 18: Hymnus der Dummen [Ged.]; Bd. 6, 1877, Nr. 14: Gela [Karl Zettel]; Nr. 17/18: Macalda [H. Lingg]; Jg. 1878, Bd. 7, Nr. 7: Der Verehrer Shelleys – Dt. Dichtung, Organ für Dichtung und Kritik, Münster, 1877, H. 1: Prometheus; H. 2: Vergißmeinnicht [Ged.] – Dt. Monatsbl., Bremen, 1, 1878/1879: Die Literatur der Erkenntnis; H. 6: Zur Geschichte der Novelle; Bd. 2: Eichendorffs Lyrik [Essay] – Jb. dt. Dichtung, Der Karlsruher Bote, Karlsruhe, 1879, Bd. 1: Prometheus [Ged.]; Vergißmeinnicht [Ged.] – Bremer Tagebl. 1, 1879, Nr. 31: Literarisches [O. Haußmann] – Völkermuse vom 15. Okt. 1882: Der einsilbige Kritiker [Aphorism.]; Jg. 1885: Die patriarchalischen Dichter; Auch einer [Friedrich Theodor Vischer] – Berliner Monatshefte für Lit. und Theater 1, 1885: Eine österreichische Dichterin [J. von Knorr]; Nachruf auf Victor Hugo; Der fahrende Scholar [Ged.]; Der neue Philosoph und die neue Welt [Spiegelberg] – Die Völkermuse 1885, Nr. 2: Henrik Scharling [II. Teil; I. Teil verschollen] – Die Gesellsch. 1887, 1. Sem.: Janssen als Historiker; Jg. 1888, 1. Sem.: Ich bin der Mörder. Geheimnisse eines Unentdeckten; H. 1: Darum [Skizze]; Jg. 1889, 1. Quartal: Wie verwandelt. Novellistische Winterreise; Revanche [Ged.]; 3. Quartal: Seegesicht [Ged.]; Jg. 1890, 1. Quartal: Arnold Böcklin [Ged.]; Jg. 14, 1898: Audiatur et altera pars; Brief [für Wilhelm Arent]; 1. Quartal: Dieser Weihnachtsmorgen schämte sich; Goliath, der Wiederauferstandene. Biblische Burleske; Jg. 16, 1900, Bd. 1: Deutsche Dichter der Gegenwart; Bd. 2: Noch einmal der neue Hauptmann; Jg. 17, 1901: Bei Algernon Swinburne; Wer und Welche [Fragm.]; Bd. 4: Dichter Timon [Epigr.]; Bei Algernon Swinburne; Feuer hinter Schloß und Riegel; Jg. 1908: Essay über Algernon Swinburne [aus dem Nachlass] – Der Kunstwart 1, 1887/1888: Detlev von Liliencron als Dramatiker; Sept. 1907: Aus Peter Hilles Dichtungen [hg. von E. Kalkschmidt] – Baehr: Rhein.-Westf. Dichterbuch 1888 [Ged.] – Monatsbl. für dt. Lit., Leipzig, 14, 1888: Florentinische Nacht [Ged.]; Für höhere Töchter [Ged.] – Dt. Bl. für Zeichen-, Kunst- und Werkunterricht, Berlin, 3, 1889: Dilettanten [Ged.]; Leben [Epigr.]; General; Carneval; Unsrer Zeiten […] [jew. Epigr.]; Mein Brautfuchs. Arabeske – Dichterstimmen der Gegenwart, Poet. Organ für das kath. Deutschland, Frankfurt/M., 1889: Das bunte Herbstlaub [Epigr.]; Jg. 1901: Heute; Woher […] [jew. Epigr.] – Moderne Dichtung 1890/1891: Die Kunst Böcklins [Essay]; Exotisch; Der Letzte seines Stammes; Johanniskäfer [Ged.]; Mein Feind; Hagelschlag [Prosaged.]; An Sacher-Masoch [Ged.] – Moderne Rundschau 1891, Bd. 3: Gebrochene Brücken – Sphinx 18, 1893, Bd. 17: Schams „Muttermilch“; Reines Deutschtum [Friedrich Lange]; Abendandacht; Louvier: Der Faustdeuter; Zur Dynamik der Lebewesen, Praktische Philosophie [R. Keßler]; Ein glückseeliges Christfest; Jg. 19, 1894, Bd. 18: Für Wilhelm Arent. Ebers‘ Kleopatra; Öffentliche Charaktere; Zur Psychologie Jeanne d’Arcs; Eine gottweise Großdichtung; Seele und Kunst [jew. rel. Schr.] – O.J. Bierbaum (Hg.): Mod. Musenalmanach. München 1893: Schlummernde Schwestern [Skizze]; Salome. Novellete – Der Zuschauer 1, 1893: Antikritik [Brief] – C. Flaischlen (Hg.): Neuland. Ein Sammelbuch mod. Prosadichtung. Berlin 1894: Kinderliebe [Kinderskizze] – Das 20. Jh., Jena, 5, 1894/1895, H. 1: Die Muse bei den Boeren; Jg 6, 1896: Pfälzerart; Aus einem Mai [C. Hülter] – Beil. zur Märk. Volks-Ztg., Nr. 96 vom 26.4.1896; Nr. 97 vom 28.4.1896: Friedrich Wilhelm Weber – Der Eigene, Monatsschr. für Kunst und Leben 2, 1898, H. 1: Kunst und Leben: a. Das letzte Opfer der dramatischen Gesellschaft; b. Das neue System von Björnson; c. Das diesjährige große Kunstmanöver im Ausstellungspark; d. Salon Schulte; e. Salon Ernst Zäslein; H. 2: Die schäumende Schnecke. Eine Tovoteleierei; Forts. A. Brand und K. Linke (Hg.): Der Eigene. Ein Buch für Kunst und männl. Kultur. Berlin 1906, Bd. 6: Am Strande [Prosaged.] – Die Musen 1896, H. 6: Antinous [Ged.]: Venus [Ged.]; Sinfonieabend – Dt. Musenalmanach 1897: Auszug aus „Der letzte Papst“; Dem Hohen [Ged.]; Lord Byron [Ged.]; Abendrot [Prosaged.]; Wassermann [Prosaged.]; Petöfi Sandor, der Sängerheld, Schäßburg 31. Juli 1894 – Uhlmann-Bixterheide/Hülter 1895: Enthüllung – Das Narrenschiff, Berliner illustr. Wochenschr., Berlin, 1, 1898: Märzfahrt [Ged.] – S. Stöber: Dämmerstrahlen. Ein Dichtbuch. Berlin 1900: Vorwort – Hülter 1901 [Beitr.] – Die Rheinlande, Monatsschr. für dt. Kunst, Juni 1901: Am Ende [Prosa] – Ost und West, Beitr. zu kulturellen und polit. Fragen der Zeit, Berlin-Pankow, 7, 1901, H. 8: Hirtenliebe (Biblische Szene) – Lipp. Landesztg., Detmold, 135 vom 15.2.1902: Vom Kölner Karneval – Der arme Teufel, Berlin, 1902 – Fröhl. Kunst 1902: Amerikanischer Humor; Schaumgeboren [Ged.]; Durchfall am Abend [Satire]; Arnold Böcklin wird am 16. Okt. fünfundsiebzig Jahre alt; Wohltäter Wein; Der Dichter Slavoniens. Literarische Skizze – Die Gegenwart 1902: Der ironische Roman [Multatuli]; 1906/1907, Bd. 71, Nr. 14: In Mannheim [aus: Schillers Lehrzeit; hg. von A. Heilbronn]; Jg. 37, 1908, Bd. 74: Algernon Swinburne – Freistatt, München, 5, 1903, H. 39: Arbeiterferien; Das rote Meer und der Kronprinz – H. Ostwald (Hg.): Lieder aus dem Rinnstein. Berlin, Leipzig 1903: Ich bin ein Sohn der roten Erde – Niedersachsen, Illustr. Halbmonatsschr., Bremen, 9, 1903/1904, Nr. 15: Programm hab ich nicht [u.d.T. Im Spiegel von L. Schröder veröffentl.] – F. Böckel: Detlev von Liliencron im Urteil zeitgenöss. Dichter. Berlin 1904: Etwas über die Schreibhefte des kleinen Detlev – Das neue Mag. 73, 1904, H. 21 vom 18.11.1904: Die Duncan; Rat [Epigr.]; Baum [Ged.]; Das bleiche Veilchen [Ged.]; Ausgegrabenes [Humoreske]; Null und Ziffer – Die Welt am Montag, Berlin, vom 7.5.1904: Ein fideler Abend oder Grün-Berlin in der Verschwendung. Ein Kapriccio aus der Wirklichkeit, mit dichterischen Freiheiten ausgestattet – R. Dehmel (Hg.): Der Buntscheck. Eine Slg. herzhafter Kunst für Ohr und Auge dt. Kinder. Köln 1904: Die große Arbeit [Kinderskizze] – Das Mag. für Lit., Leipzig, 73, 1904, Nr. 4: Solche Stirnen müssen wiederkommen; Nr. 10: Salome [Ged.]; Knabe [Ged.] – Kampf 1, 1904: Los von der Sitte; 2. Halbjahr: Freie Liebe [Ged.] – postum: Zeitgeist 1905, Nr. 18: Im Garten der Familie Lengsfeld [aus: Schillers Lehrzeit] – Tägl. Rundschau, Berlin, vom 3.3.1907: Begegnung mit Gottfried Keller – Die Hilfe, Gotteshilfe, Selbsthilfe, Staatshilfe, Bruderhilfe, Berlin, 13, 1907: Paquitas Tod [Übers. nach Joaquin Miller, hg. von P. Hoffmann] – Der Sturm 1910/1911, H. 32-40: Mysterium Jesu – Masken 6, H. 17 vom 17.10.1910: Gott und die Religionen [Ged.] – Das lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 13, 1910/1911: Der jüngste Tag [Ged.] – Der Brenner, Halbmonatsschr. für Kunst und Kultur, Innsbruck, 1, Dez. 1910-Juni 1911, Bd. 2, H. 13/14: Westfalenart – Gottesminne, Münster, Hamm, 6, 1912, H. 7: Am Windthorst-Sarg [Ged.]; Das Zentrum [Ged.]; H. 10: Die Lerchen des Heiligen Franziskus [Ged.] – Berliner Lokalanzeiger, Nr. 135 vom 7.7.1921: Neues aus Peter Hilles Nachlaß [hg. von A. Knoblauch] – Busch/Uhlmann-Bixterheide: Das Feld 1921: Reiseonkel; Der Geist und sein Denkmal – Uhlmann-Bixterheide 1922: In Gottes Küche; Kinderliebe; Wie die kleinen Engel fliegen und singen lernen; Wirst du auch fallen, Mignon?; Abendrot; Ged.: Das Mädchen; Abbild; Wein; Hymnus an die Dummheit; Aphorismen – L. Marcuse (Hg.): Weltlit. der Gegenwart. Berlin u.ö. 1924: Giordano Bruno [Ged.]; Rugiana [Ged.] – Der Schacht, Bochum, 5, 1928/1929: Selbstbiographie [Abb.] – Hochland, Kempten, München, 26, 1928/1929, Bd. 2: Ausdrucksrondo [Epigr.] – Dt. Allg. Ztg., Berlin, Nr. 213 vom 29.5.1929: Aus dem Ranzen des Vaganten. Nachgelassenes von Peter Hille [hg. von A. Vogedes] – Bad. Beobachter, Karlsruhe, Nr. 250 vom 11.9.1929: Aus Peter Hilles Nachlaß [hg. von A. Vogedes] – Germania, Beil. „Kunst und Wissen“, Berlin, vom 26.6.1929: Aus Peter Hilles Nachlaß [hg. von A. Vogedes] – Rhein-Main. Volksztg. 1930, Lit. Beil. Nr. 23: Traum [Ged.] – Frankfurter Neue Presse 2, Nr. 66, vom 9.6.1947: Knabe [Ged.] – Der Ravensberger, Heimatkalender für das Ravensberger Land, Bielefeld, 21, 1949: Maienwind [Ged.]; Jg. 23, 1951: Kindheit; Jg. 25, 1953: Echter Frieden. Aphorismen – Soergel/Hohoff, Bd. 1, 1961 [Ged.] – Westfalenspiegel, Dortmund, März 1965: Tamerlan; Okt. 1965: Soest. Mittelmeergedanken ins Westfälische übersetzt – H.J. Berges (Hg.): Auf Goldgrund geschrieben. Hamm 1974: Ich lob dich, Herr [Ged.] – Die Warte, Paderborn, N.F. 1979, Nr. 23: Peter Hille. Bekannte und unbekannte Texte. Zsgest. und eingel. von F. Kienecker [Abb.] – R. Carstensen: Anekdoten aus Westfalen. 111 Anekdoten von A-Zet. Husum 1985: Peter Hille – Freund-Spork/Freund 1985: Peter Hille – Hille-Bl., Nieheim, 1993 u.ö. [u.a. autobiogr. Textfragm.] – Lit. in den Rheinlanden und in Westfalen 1996: Textausz. aus „Blätter vom fünfzigjährigen Baum 1904“, „Gestalten und Aphorismen 1904“ und „Die Hassenburg 1905“ – N. Richter (Hg.): So war Weihnachten früher. Geschichten der Weltliteratur. Berlin: mikrotext 2015: Mein heiliger Abend.

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Tonträger

„Programm habe ich nicht – die Welt hat auch keins“. Christian Quadflieg liest Peter Hille. Bielefeld 2004 [CD] – Peter Hille. Ein großer Lump schreitet durch die Himmel. Hörspiel von Walter Gödden. Gesprochen von Helmut Krauss. Paderborn: Mentis 2004 – „Lieber täppisch als durchtrieben“. Ein Hörporträt Hans Dieter Schwarzes über den Dichtervaganten Peter Hille (Südfunk Stuttgart 1984). Hg. v. Literaturkommission für Westfalen. Münster 2005 [2 CDs] – Vom Finden und Gefundenwerden. Peter Hille und Else Lasker-Schüler. Eine szenische Collage von Walter Gödden. Paderborn 2006 – Lauter Lyrik. Der Hör-Conrady. Die große Sammlung deutscher Gedichte, Teil 09: Von Peter Hille bis Arnold Stadler. Düsseldorf 2008 [CD] – „Es war ja ein Gestirn, Meteor stieß er von sich!“ Eine Lesung aus Else Lasker-Schülers „Peter-Hille-Buch“. Live auf dem Kulturgut am 23. Februar 2012. Sprecher: Therese Berger, Peter Schütze. Bielefeld: Aisthesis 2012.

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Briefe

Brief an Wilhelm Oeke, in: Heimatbl., Monatsschr. für das niederrhein.-westf. Land, Essen, 1903 – Brief an Detlev von Liliencron, in: H.W. Rath (Hg.): In memoriam Detlev von Liliencron. Briefe. Mit Einl. Frankfurt/M. 1909 [Faks.] – Briefe von Detlev von Liliencron, in: Der Sturm, Berlin, 5, 1911 und Jg. 6, 1912; in: Detlev von Liliencron. Briefe. Berlin 1919; in: Detlef von Liliencron: Briefe in neuer Ausw. Berlin, Leipzig 1927; in: H. Birkelbach: „Ihre Völkermuse ist viel zu fein für den deutschen Leseplebs“. Detlev von Liliencron an den Dichter Peter Hille, in: Neue Westfälische, Höxter, vom 31.12.1988 – Briefe an Else Lasker-Schüler, in: Briefe Peter Hilles an Else Lasker-Schüler. Mit einer Einbandzeichn. der Verf. Berlin 1921 (ULB Münster, UB Bonn, StUB Köln); in: Die weißen Blätter, eine Monatsschr. Berlin, 7, Jan.-Juni 1920, S. 262-266; in: Die Aktion 4, 1914, S. 371f.; in: A. Heine: Briefe Peter Hilles an Else Lasker-Schüler, in: Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 24, 1921/1922, S. 626f. – Brief an Richard Dehmel, in: Richard Dehmel: Ausgew. Briefe aus den Jahren 1883 bis 1902, Berlin 1923 – Unbekannter Brief, in: Berliner Tagebl., Abendausg., 5, Nr. 171 vom 12.4.1926 – Brief an Philipp Hille, in: Berliner Tagebl. 55, Nr. 171 vom 12.4.1926 – Briefe an Hans Meyer, in: Mitt. der Stadt- und Landesbibl. Dortmund 8, 1967 – Brief an Ludwig Jakobowski, in: F.B. Stern (Hg.): Briefe aus dem Nachlaß von Ludwig Jakobowski. Bd. 1. Heidelberg 1974, S. 216f. – Brief von Richard Dehmel, in: Glunz 1976 (s.u.), S. 30f. – „Die Ungeheuer könnten einem Angst machen“. Neue Peter-Hille-Briefe, in: Prophet und Prinzessin. Peter Hille und Else Lasker-Schüler. Hg. v. W. Gödden. Bielefeld 2006, S. 307-359 – Sämtliche Briefe. Kommentierte Ausgabe. Hg. und bearb. von W. Gödden und N. Rottschäfer. Bielefeld: Aisthesis 2010 (=Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen 43).

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Zeitgenössische Zeugnisse

Johannes Schlaf: Ein dt. Bohemien, in: Zeitgeist 16, 1902; Johannes Schlaf: Peter Hille, in: Die Zeit, Wien, 1903, Nr. 472 – Else Lasker-Schüler: Peter Hille, in: Der Zeitgeist 30, 1902/1903, S. 5 – W. Schäfer: Peter Hille [Würdigung], in: Die Rheinlande 8/9, 1902/1903, S. 3 – Cerberus: Bei Peter Hille, in: Die Zeit am Montag, Berlin, vom 30.11.1903 – F. Hardekopf: Von Berliner Kabarettls. Vornehmlich von Peter Hille. Glosse, in: Freistatt, München, 5, 1903, S. 438f. – F. Hardekopf: Von Peter Hille, in Freistatt, München, 5, 1903, S. 493 – H. Hart: Zum Peter Hille, in: Der Tag, Nr. 205 vom 3.5.1903 – Erich Mühsam: Cabaret „Zum Peter Hille“, in: Bühne und Brettl 3, Nr. 10 vom 25.5.1903 [Wiederabdr. in: Hille-Bl., Nieheim, 1990] – Erich Mühsam: Peter Hille, in: Das neue Mag. 73, Nr. 21 vom 19.11.1904, S. 658-665 [Wiederabr. in ders.: Ausgew. Werke. Bd. 2. Berlin 1978, S. 13] – J. Hart: Peter Hille gestorben, in: Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 6, 1903/1904, Sp. 1217-18 [Nachdr. aus „Der Tag“] – L. Abels: Erinnerungen an Peter Hille, in: Wiener Morgenztg., Nr. 135 vom 15.5.1904 – L. Adelt: Peter Hilles Ende, in: Die Zeit, Wien, Nr. 502 vom 14.5.1904 – Hermann Löns: Ein Zigeuner der Lit., in: Hannoversches Tagebl., Nr. 131, 1904 – Heinrich Hart: Peter Hille. Berlin, Leipzig 1904 (=Die Dichtung 41) – Heinrich Hart: Peter Hille. 2. Folge [1904 ersch.], in: Hille-Bl., Nieheim, 9, 1992, S. 68-81 – Anekdote, in: Die Zukunft 64, 1908, S. 300 – Detlev von Liliencron an Hermann Friedrichs, in: Detlev von Liliencrons Briefe an Hermann Friedrichs aus den Jahren 1885-1889. Berlin 1910, S. 150, 198, 222f., 226, 331f., 337; an Wilhelm Friedrich, in: H. Spiero (Hg.): Neue Kunde von Detlev von Liliencron. Leipzig 1911, S. 50, 56, 61, 77, 167; an Hermann Heilberg, in: H. Spiero (Hg.): Neue Kunde von Detlev von Liliencron. Leipzig 1911, S. 133; an Wilhelm Friedrich 1886, Hermann Heilberg 1889, Karl Henckell 1889, Richard Dehmel 1896, alle in: Detlev von Liliencron. Briefe in neuer Ausw. Stuttgart, Berlin, Leipzig 1927; Hille-Erwähn. im Briefw. mit Theobald Nöthig, in: J. Royer (Hg.): Detlev von Liliencron und Theobald Nöthig. Bd. 1. Briefw. 1884-1904. Bd. 2. Anmerkungen. Herzberg 1986 [Ausz. in: Hille-Bl., Nieheim, 1989] – Max Jungnickel: Peter Hille (Zum 11. Sept.), in: die aktion 1911, S. 947f. [Wiederabdr. in: Hille-Bl., Nieheim, 1989] – Erich Hartleben an Hans Heilmann, in: F. Heitmueller (Hg.): O.E. Hartleben. Briefe an Freunde. Berlin 1912, S. 176 – M. Stempel: Peter Hille. Wie ich ihn kennenlernte, in: Tägl. Rundschau, Berlin, vom 31.3.1922 – Karl Röttger: Peter Hille: Reflexe, in: Der Tag, Berlin, 1923, Unterhaltungsbeil. [Nachdr. u.d.T.: Peter Hille im Urteil seiner Freunde, seiner Zeitgenossen und seiner Nachwelt. Dokumentarisches aus den Beständen des Hille-Archivs. Folge 8, in: Hille-Bl., Nieheim, 9, 1992, S. 135-138] – Richard an Paula Dehmel, in: Richard Dehmel. Ausgew. Briefe aus den Jahren 1883-1902. Berlin 1923, S. 257; Richard Dehmel an Johannes Meyer, in: Richard Dehmel. Ausgew. Briefe aus den Jahren 1883-1902. Berlin 1923, S. 1904; Richard Dehmel an Frau Paula, in: Ausgew. Briefe aus den Jahren 1883-1902. Berlin 1933, S. 257 – Erich Mühsam: Peter Hille, in: Berliner Tagebl. vom 3.5.1929 [dass. in: Hille-Bl., Nieheim, 1985] –Erich Mühsam: Über Peter Hille. Dok. einer Freundschaft, in: Hille-Bl., Nieheim, 1989 [zuerst in: Das neue Mag. für Lit., Kunst und soziales Leben. Berlin, 73, Nr. 19, Nov. 1904] – Erich Mühsam: Hille-Anekdote, in: Die Zukunft 64, 1908, S. 300 [Wiederabdr. in: Peter Hille. Ein Leben unterwegs 1979 (s.o.)] – Erich Mühsam: Unpolitische Erinnerungen. Berlin 1931; Neuaufl. 1977 – Philipp Hille an seinen Bruder, in: Pfannmüller 1940, s.u., S. 20f. – Stefan Zweig: Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers. Frankfurt/M. 1949, S. 133-145 – Gustav Radbruch: Der innere Weg. Aufriß meines Lebens. Göttingen 1961, S. 46 – A. Niemeyer (Hg.): Theodor Niemeyer. Erinnerungen und Betrachtungen aus drei Menschenaltern. o.O. 1963 – Alfred Döblin an Herwarth Walden, in: Alfred Döblin. Briefe. Olten, Freiburg/Br. 1970, S. 24, 41 – Rainer Maria Rilke: Brief an Wilhelm von Scholz, in: Rainer Maria Rilke: Werkausg. in 12 Bdn. Bd. 12. Stuttgart 1975, S. 1154f. – Kurt Tucholsky: Anekdote, in: Briefe aus dem Schweigen 1932-1935. Reinbek 1977, S. 172 – Reihe: Peter Hille im Urteil seiner Freunde, seiner Zeitgenossen und seiner Nachwelt. Dokumentarisches aus den Beständen des Hille-Archivs, in: Hille-Bl., Nieheim, 2ff., 1984ff. – Hanns Heinz Ewers: Hille-Erinnerungen, in: Hille-Bl., Nieheim 1985 – C. Ilbrig (Hg.): Peter Hille im Urteil seiner Zeitgenossen und Kritiker. Rezeptionszeugnisse Peter Hilles. Teil 1. 1884-1919; Teil 2. 1920-2006. Bielefeld: Aisthesis 2007 (=Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen 7).

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Literarische Zeugnisse

Karl Bleibtreu: Größenwahn. Pathologischer Roman. Leipzig 1888 [Figur des Sagus des Nordens, Ambrosius Sagusch] – Ernst von Wolzogen: Das Lumpengesindel. Tragikomödie. Berlin 1892 [Figur des Kunibert Dippel] – Otto Julius Bierbaum: Stilpe. Ein Roman aus der Froschperspektive. Berlin 1897 [Figur des Peripatetikers] – Wilhelm Arent: Der König der Aphorisme [Ged.], in: Musenalmanach 1897, S. 177f. [Wiederabdr. in: Peter Hille. Ein Leben unterwegs. 1979 (s.o.), S. 124] – Georg Hirschfeld: Sebaldus Rümpel. Novelle, in: Dt. Rundschau, Berlin, Aug. 1905 [Hauptfigur] – Else Lasker-Schüler: Das Peter-Hille-Buch. Stuttgart, Berlin 1906 – Else Lasker-Schüler:  Peter Hille, in: Else Lasker-Schüler: Gesammelte Werke in 3 Bdn. Hg. von F. Kemp. Bd. 2. München 1962, S. 220-225 – Else Lasker-Schüler: Abraham und Isaak. Dem großen Propheten St. Peter Hille in Ehrfurcht [Ged.], in: Else Lasker-Schüler: Die gesammelten Ged. Leipzig 1917 – Max Halbe: Die Insel der Seligen. Komödie. München 1906 [Figur des Medardus Neumann] – Lulu von Strauß und Torney: Aus Bauernstamm. Roman. Berlin 1909 [Figur des Malers Peter Holle] – Gerhart Hauptmann: Der Narr in Christo Emanuel Quint. Roman. 1910 [Figur des Peter Hullenkamp] – Hermann Löns: Dahinten in der Heide. Roman. Hannover 1910 [Peter Hille als lit. Figur] – Adolf Knoblauch: Auf den Tod von Peter Hille [Ged.], in: Der Sturm, Berlin, 5, 1914, S. 76f. – Bruno Wille: Das Gefängnis zum Preußischen Adler. Eine selbsterlebte Schildbürgerei. Roman. Jena 1914 [Peter Hille als lit. Figur] – Ilse von Stach: Weh dem, der keine Heimat hat. München 1921 [Peter Hille als lit. Figur] – Ilse von Stach:  Non serviam. Roman. München 1921 – Karl Henckell: Peter Hille. Gestorben im Mai 1904 [Ged.]; in: Karl Henckell: Gesammelte Werke. München 1921, S. 78 – Karl Henckell: Peter Hille. Gestorben im Mai 1904 [Ged.], in: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Bd. 4: Buch der Kunst. München 1923, 79-83 – Paul Ernst: Der schmale Weg zum Glück. Roman. Berlin 1926 [Figur des Dichters Peter] – Ferdinand Wippermann: Peter Hille [Ged.], in: Westf. Heimatkalender, Münster, 6, 1952, S. 124 – Peter Härtling: Das Löwenlied des Myrddhin und der Prinz von Theben, in: Peter Härtling: Palmström grüßt Anna Blume. Frankfurt/M. 1961 – Gertrud Fussenegger: Das Zimmer, in: Die Nachtwache am Weiher. München 1963 [Figur des Barnabey] – Otto Franzmeier: Peter Hille [Ged.], in: Otto Franzmeier: (Hg.): Geliebtes Lipperland. Detmold 1967 – Günter Bruno Fuchs: Peter Hille in Friedrichshagen, in: Das Lesebuch des Günter Bruno Fuchs. München 1970 [Wiederabdr. in: Peter Hille. Ein Leben unterwegs 1979] – Kurt Marti: leichenrede, in: Kurt Marti: leichenreden. Darmstadt, Neuwied 1972 [Wiederabdr. in: Peter Hille. Ein Leben unterwegs 1979, S. 127f.] – Jan Flieger: Peter Hille, in: Jan Flieger: Floßfahrt. Peter Tille [sic]. Halle 1977, S. 47f. [Wiederabdr. in: Peter Hille, ein Leben unterwegs 1979, S. 129] – Albrecht Franke: Letzte Wanderungen. Erzählung. Berlin/Ost 1983 [Peter Hille als lit. Figur] – Hans Dieter Schwarze: Hille-Variationen [Ged.], in: Hille-Bl., Nieheim, 1984 – Heinrich Schlütz: Eine Peter-Hille-Anekdote, in: Hille-Bl., Nieheim, 1984 – Wulf Kirsten: Bekenntnis zu Peter Hille, in: Hille-Bl., Nieheim, 1985 – Wulf Kirsten: Peter Hille [Ged.], in: Hille-Bl., Nieheim, 1992 – Julius Hart: Als Peter Hille reich war. Eine Erinnerung [Wiederabdr. in: Hille-Bl., Nieheim, 1988] – Julius Hart: Wie Peter Hille heiratete. Eine Erinnerung [Wiederabdr. in: Hille-Bl., Nieheim, 7, 1990] – Franz Servaes: Gärungen. Aus dem Leben unserer Zeit. Leipzig, Dresden 1898 [Figur des Werner Gast].

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Selbstständige Veröffentlichungen über

H. Schwab (Hg.).: Auf das Grab Peter Hilles. Berlin, Leipzig 1904 – H. Schwab: Peter Hille. Gedenkblätter. Berlin 1908 – W. Lennemann: Peter Hille. Leipzig 1908 (=Beitr. zur Literaturgesch. 52) – H. Roselieb [unter Pseud. Firmin Coar]: Peter Hille. Eine Dichterseele. Dortmund 1920 (=Lebensbilder aus Westfalen und Niedersachsen 2) (Lipp. LB Detmold) – C. Walzien: Peter Hille. 1929 – G. Weigert: Peter Hille. Untersuchungen und Texte. Königsberg 1931 (=Königsberger Forschungen 9) (StLB Dortmund) – E. Timmermann: Peter Hille. Persönlichkeit und Werk. Köln 1939 – W. Pfannmüller: Der Nachlaß Peter Hilles. Diss. Gotha 1940 – A. Vogedes: Peter Hille, ein Welt- und Gottestrunkener. Paderborn 1947 – H. Hoffmeister: Anekdotenschaft von der Antike bis auf unsere Tage. Peter Hille, Berlin 1947 – Peter Hille. Dichter, Vagant und Gottsucher. o.O. 1948 – A. Brinkmann: Leben und Aphorismenwerke Peter Hilles. Diss. Marburg 1949 [masch.] – E. Naused: Vergessene und Verschollene. Peter Hille. Eine Einführung in sein Werk und eine Ausw. Wiesbaden 1957 – H.D. Schwarze: Heimweh nach den Weiten. Die abenteuerl. Lebensgesch. des Dichters Peter Hille. Münster 1957 (=Kleine westf. Reihe 6, H. 11) – F. Glunz: Peter Hille. Eine kleine Betrachtung aus Anlaß der Enthüllung des Gedenksteines in der Peter-Hille-Gedächtnisstätte zu Erwitzen am 9.5.1971. Höxter 1971 [Abb.] – F. Ghiselli: Peter Hille. Der Mensch und sein Werk. Diss. Pisa 1972 [masch.] – F. Glunz: Peter Hille. Der Lebensweg eines ruhelosen Dichters. Höxter 1976 – M.A. Peet: Die Gegenstände und Verfahren der Darstellung der sozialen und psychologischen Analyse und der Wertung in kürzeren naturalistischen Erzählungen, untersucht an Peter Hille. Berlin/Ost 1978 – H.-C. Müller (Hg.): „Programm habe ich nicht. Die Welt hat auch keins.“ Zum 125. Geburtstag des Dichters Peter Hille. Dortmund 1979 (=Mitt. der Stadt- und Landesbibl. Dortmund N.F. 13) [Beitr. von D. Jung-Ostermann, F. Kienecker] – G. Bachler: Peter Hille und Lippe. Horn-Bad Meinberg [um 1980] [masch.] – R. Bernhardt: Peter Hille. „Ich bin, also ist Schönheit.“ 2. Aufl. Leipzig 1981 – G. Bachler: Peter Hille. Lebensstationen. Synoptische Zeittafel und Bild-Dokumentation. Horn-Bad Meinberg 1985 [Abb.] – B. Pohlmann: Spontaneität und Form. Romanstrukturen im dt. Impressionismus, untersucht an den Romanen „Die Sozialisten“ und „Die Hassenburg“ von Peter Hille. Frankfurt/M., Bern, New York 1985 (=Europ. Hochschulschriften, Dt. Sprache und Lit. 703) – F. Kienecker (Hg.): Peter Hille. Dok. und Zeugnisse zu Leben, Werk und Wirkung des Dichters. Paderborn 1986 [Abb., 26 Beitr.] – R. Bernhardt: „Ich bestimme mich selbst.“. Das traurige Leben des glücklichen Peter Hille (1854-1904). Jena 2004 – M.-M. Langner (Hg.): Peter Hille (1854-1904). Berlin: Weidler 2004 – L. Folkerts: „Ich bin ein Sohn der roten Erde“. Die Beziehungen des Dichters Peter Hille zu Münster und dem Münsterland. Münster: Selbstverlag 2004 – W. Gödden (Hg.): Prophet und Prinzessin. Peter Hille und Else Lasker-Schüler. Mit Berichten aus der Werkstatt der Peter-Hille-Forschungsstelle. Bielefeld: Aisthesis 2006 – N. Rottschäfer: Peter Hille (1854-1904). Eine Chronik zu Leben und Werk. Bielefeld: Aisthesis 2010 (=Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen 44) – R. Bernhardt: Peter Hille. Wanderer zwischen den Welten. Brakel: Heimat- und Museumsverein Brakel 2010.

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Unselbstständige Veröffentlichungen über

(Ausw.; Slg. und Bibliogr. s. Gedenk- und Dokumentationsstelle Erwitzen) A. Moeller van den Bruck: Peter Hille, in: A. Moeller van den Bruck: Verirrte Deutsche. Minden 1904, S. 165-175 – E. Mühsam: Peter Hille, in: Das neue Mag. für Lit., Kunst und soz. Leben, Berlin, 73, 1904, H. 21 [Nachdr. in: W. Haug (Hg.): Ich bin verdammt zu warten… Bd. 2: Lit. und polit. Aufsätze. Darmstadt, Neuwied 1983] – W. Lennemann: Peter Hille, in: Beitr. zur Literaturgesch., Leipzig, 1908, H. 52, S. 5-34 – W. Uhlmann-Bixterheide: Peter Hille, in: Dortmunder Mag. 1, 1909, Nr. 4, S. 35-38 – L. Bräutigam: Peter Hille, in: L. Bräutigam (Hg.): Aus Wahlland und Wanderung. Bd. 3: Lit. Skizzenbuch. Berlin 1909 [dass. in: Die Gesellsch., Münchener Halbmonatsschr. für Kunst und Kultur, 17, 1901, Bd. 4, S. 335-342] – G. Hermann: Peter Hille-Gedenkbl. IV, in: Das Lit. Echo, Halbmonatsschr. für Literaturfreunde, Stuttgart, Berlin, 15, 1912/1913, Nr. 10, S. 665-669 – A. Vogedes: Peter Hille. Eine Einführung in sein Leben und seine Kunst, in: Gottesminne, Münster, Hamm, 7, 1912/1913, H. 11/12, S.781-808 – L. Adelt: Studie zu sechs Dichtern. Hille, in: Die Jahrbücher, Konstanz, 61, 1917, S. 5-12 – F. Coar [d.i. H. Roselieb]: Peter Hilles Persönlichkeit, in: Hochland, Kempten, München, 15, Okt.1917/März 1918, Bd. 1, S. 650-662 – F. Coar [d.i. H. Roselieb]: Peter Hille, in: Hochland, Kempten, München, 1918, H. 1 – F. Coar [d.i. H. Roselieb]: Peter Hilles Persönlichkeit, in: Hochland, Kempten, München, 1918, H. 6 – F. Coar [d.i. H. Roselieb]: Peter Hille. Eine Dichterseele, in: Lebensbilder aus Westfalen und Niedersachsen 1920, Bd. 2 – A. Knoblauch: Peter Hille, in: Volkshochschulbl. 1, 1919/1920, S. 265-272 – W. Uhlmann-Bixterheide: Erinnerungen an Peter Hille, in: W. Uhlmann-Bixterheide: Männer und Helden der roten Erde. Dortmund 1921, S. 213-222 – L. Kiesgen: Bebendes Hirn. Randglossen zu Peter Hille, in: Die Bücherwelt, Zeitschr. des Borromäusvereins, Bonn, 19, 1922, Nr. 2, S. 25-30 – H. Löns: Ein Zigeuner der Lit., in: W. Deimann: Hermann Löns. Nachgel. Schriften. Bd. 2. Hannover 1928, S. 250-255 – R. Newald: Peter Hille, seine Persönlichkeit und sein Werk, in: Jahresbericht der Görresgesellsch. 1928/1929. Bochum 1931. Bd. 31, S. 84f. – A. Streiter: Apologeten des Vagabundentums. Peter Hille, Francois Villon, Arthur Rimbaud, in: Der Kunde 5/6, 1928, S. 14-18 – A. Knoblauch: Petrus Humanus, das ist Peter Hille. Zur 75. Wiederkehr seines Geburtstags 11. Sept. 1854, in: Hochland, Kempten, München, 1929, S. 659-662 – M. Brion: Peter Hille, in: Revue d’Allemagne, Paris, 1930, S. 1007-1018 – G. Heinrich [A. Knoblauch]: Der arme Peter, in: Der Gral, Münster, 27, 1932/1933, S. 891ff. – A. Vogedes: Peter Hille und die Dichtkunst. Aus dem unveröffentlichten Nachlaß des Dichters, in: Festschr. zur Tagung des Bundes Rhein. Dichter in Trier, 18.-20. Juli 1932. S. 69f. – P. Purzelbaum: Der letzte Bohemien, in: Vom Hundertsten ins Tausendste. Bd. 3. Oldenburg 1938, S. 93 – H. Luhmann: Einer Mutter Söhne, in: H. Luhmann: Lob des Landes. Geschichten und Anekdoten. Bielefeld, Leipzig 1940, S. 206-224 – P. Ernst: Gescheiterte Dichter, in: A. Kutzbach (Hg.): Völker und Zeiten im Spiegel ihrer Dichtung. Aufsätze zur dt. Lit. München 1942, S. 262-267 – Peter Hille, in: Detlev von Liliencron. Bildnis und Selbstbildnis. Hamburg 1942 – C. Heselhaus: Peter Hille, in: Jb. der Droste-Gesellsch., Münster, 1948-1950, S. 317ff. – C.A. Lange: Grabbe, Peter Hille und Herr Kortum, in: C.A. Lange: Das Kabinett der kleinen Freuden. Hamburg 1948 – R. Brandes: Peter Hilles Vermächtnis an die Heimat, in: Kiepenkerl, Jb. für Minden, Ravensberg, Lippe, Herford, 1950, S. 38ff. – A. Brinkmann: Peter Hilles Verhältnis zum Warburger Gymnasium, in: Der Marianer 1, 1950, S. 16ff. – H. von Geisau: Peter Hille als Schüler des Warburger Gymnasiums, in: Der Marianer 1, 1950, 13-15 – H. von Geisau: Aus Peter Hilles Aufz., in: Der Marianer 2, 1950, S. 7-14 – E. Reek: Peter Hille und Iserlohn, in: Westf. Heimatkalender, Münster, 1951, Kreisausg. Sauerland, S. 161-164 – E. Reeck: Peter Hille in Hamm, in: Westf. Heimatkalender, Münster, 1952, S. 119-123 – E. Reeck: Peter Hilles Pyrmonter Jahre. Erstmalig veröffentlichte Briefzitate, in: Die Warte, Paderborn, Feb. 1952, H. 2 – A. Vogedes: Neues über Peter Hille. Was eine gebürtige Driburgerin und ein Berliner Maler zu erzählen wissen, in: Die Warte, Paderborn, Nov./Dez. 1952, S. 178ff. – A. Adolph: Ein Leben im Schatten. Erinnerungen an Peter Hille, in: Heute und morgen, Düsseldorf, 1953, S. 909-912 [2 Abb.] – J. Bergenthal: Peter Hille, in: Westfalenspiegel, Dortmund, 1954, H. 10, S. 30 – G.H. Wilk: Sokrates in Berlin. Zum 50. Todestag des Dichters Peter Hille, in: Der Monat, Jb., Weinheim, Berlin, 6, 1954, H. 67, S. 65-70 – A. Seehof: Peter Hille. Vagant und Erzpoet, in: Neue dt. Lit., Berlin, 4, 1956, Nr. 2, S. 126-129 – A. Vogedes: Nachw.: Heimweh nach den Weiten. Das Leben Peter Hilles, in: A. Vogedes (Hg.): Peter Hille. Ausgew. Dichtungen. Düsseldorf 1961, S. 106-124 – P. Härtling: Das Löwenlied des Myrddhin und der Prinz von Theben, in: P. Härtling: Palmström grüßt Anna Blume. Stuttgart 1961, S. 37-40 – W. Kuehne: Peter Hille, in: W. Kuehne: Literarhistorische Studien. Erlangen 1963, S. 44-46 – H.D. Schwarze: Gedanken über ein Gedicht von Peter Hille, in: Westfalenspiegel, Dortmund, 1965, H. 3 – J. Friedrich: Ein Westfale kommt nach Berlin. Stippvisite an der Spree, in: Westfalenspiegel, Dortmund, 1966, H. 4, S. 4-9 – A. Vogedes: Erinnerungen an den goldenen Magier, in: Westf. Heimatkalender, Münster, 1968, S. 166-168 – J.P. Wallmann: Peter Hille, in: Almanach für Lit. und Theologie 3, 1969, S. 48-51 – H. Mönkemeyer: Peter Hille, ein großer Westfale! in: Höxter-Corvey, Höxter, 8, Aug. 1976, S. 7-13 – E. Fleischhack: Peter Hille, Schwalenberg und der Teutoburger Wald, in: Heimatland Lippe, Detmold, 72, 1979, Nr. 5, S. 129-135 [Abb.] – F. Kienecker: Heimatwelt, Weltheimat. Zum Gedächtnis der 125. Wiederkehr des Geburtstags von Peter Hille, in: Der Eggegebirgsbote, Bad Driburg, 1979, Nr. 202, S. 1f. [Abb.] – F. Kienecker: Auf der Suche nach einem verschollenen Dichter, in: Peter Hille. Ein Leben unterwegs 1979 (s.o.), S. 9-32 – F. Kienecker: Peter Hille und seine Erziehungstragödie „Des Platonikers Sohn“, in: Sub tua platano. Festgabe für A. Beinlich. Emsdetten 1981, S. 462-469 – J. Haustein: „Dichternoten“. Peter Hille über Wilhelm Raabe, in: Mitt. der Raabe-Gesellsch., Wolfenbüttel, 70, 1983, S. 32f. – G. Bachler: Ein lit. Kapitel: Peter Hille und das Lipperland. Schwalenberger Burg war für den 1904 gest. Autor ein „Steinhaufen“-Roman aus dem Teutoburger Wald, in: Lipp. Bl. für Heimatkunde, Detmold, 1984, 2, S. 5-8 [Abb.] – U. Kirchhoff: „Der Dichter ist das Erzeugnis und der Gegner seiner Zeit im Sinn der Zukunft“. Peter Hilles Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung der „Sozialisten“, in: Grabbe-Jb., Emsdetten, 3, 1984, S. 25-31 – Vor 80 Jahren starb Peter Hille in Berlin. Ruheloser Westfale, in: Heimatbl., Soest, 1, 1984, S. 94-96 [Abb.] – H.D. Schwarze: Oscar Wilde erscheint dem Erwitzener Peter Hille. Ein Spiel mit Dichtertexten, in: Westfalenspiegel, Dortmund, 34, 1985, H. 2, S. 41-43 – H. Bender: Wald, Du moosiger Träumer, in: Frankfurter Anthologie Jg. 9. Hg. v. M. Reich-Ranicki. Frankfurt a. M. 1985, S. 107-110 – Fussenegger: Aufruhr der Elemente. Peter Hille: „Seegedicht“, in: Frankfurter Anthologie Jg. 10. Hg. v. M. Reich-Ranicki. Frankfurt 1986, S. 151-53 – W. Freund: „…der Poet seines Verfalls“. Peter Hilles Essay „Grabbe“ und sein Grabbe-Bild, in: Grabbe-Jb., Emsdetten, 5, 1986, S. 40-48 [Faks.] – M. Schardt: Aussteiger um des Schreibens willen, in: die horen, Berlin, 31, 1986, Bd. 2, Nr. 146, S. 102 – B. Pohlmann: „Peter Hille als Chefredakteur in Bremen. Viel Wahrzeichen und Gäßchen“, in: Die Warte, Paderborn, 48, 1986, S. 37-39 –J. Berger: „Ich denke an Peter Hille…“, in: J. Berger: Berlin freiheitlich & rebellisch. Berlin: Goebel 1986 – H. Bender: Peter Hille (1854-1904). Waldstimme [Interpret.], in: R. Riedler (Hg.): Wem Zeit ist wie Ewigkeit. München, Zürich 1987 (=Dichter, Interpreten, Interpretationen 701), S. 46-49 – F. Kienecker: Peter Hille, in: Westf. Lebensbilder 1987, S. 147-165 [Bildn.] – W. Freund: Evokationen gegen Reproduktion: Peter Hille und die neue Wirklichkeitsdeutung um 1890, in: R. Leroy (Hg.): Dt. Dichtung um 1890. Beitr. zu einer Lit. im Umbruch. Bern usw. 1991, S. 15-30 – R. Bernhardt: Asket oder Voyeur? Der Wanderer zwischen den Welten, Peter Hille, in: Autoren damals und heute. Hg. v. G. P. Knapp, Amsterdam u. a. 1991, S. 389-417 – M. Feßmann: Die Aufgabe der Repräsentation. Tino im Bannkreis Peter Hilles. Das Peter Hille-Buch, in: M. Feßmann: Spielfiguren. Die Ich-Figurationen Else Lasker-Schülers als Spiel mit der Autorrolle. Ein Beitrag zur Poetologie des modernen Autors. Stuttgart: M&P Verlag für Wissenschaft und Forschung 1992, S. 150-159 – H. Birkelbach: Peter Hille als Schüler der Nieheimer „Selecta“. Ein Beitr. zur städt. Schulgesch., in: Jb. Höxter 1993, S. 171-183 [Bildn.] – C. Alber-Longère: Zehn Jahre Peter-Hille-Gesellsch., in: Die Warte, Paderborn, 55, Nr. 81, 1994 – J. Bab: Paul Scheerbart und Peter Hille, in: J. Bab: Die Berliner Bohème. Paderborn: Igel-Verlag 1994, S. 72-80 – M. Vogt: Peter Hille, in: Lit. von nebenan 1995, S. 158-164 [Bildn., Textproben] – H. Birkelbach: Auf den Spuren Peter Hilles in Erwitzen und Umgebung, in: Westf. Dichterstraßen. 1. Südostwestfalen. Münster 1996, S. 34-54 – H. Birkelbach: Peter Hille: Dichterisches Schreiben aus westfälischen Erfahrungen, in: Literarisches Schreiben aus regionaler Erfahrung [mit Siebdr. von T. Schüllner]. Hg. von W. Gössmann. Paderborn 1996, S. 231-251 – E. Reeck: Peter Hille wohnte einst in Hamm. Begegnungen mit dem berühmten Dichter, Menschenfreund und Humanisten, in: Unser Westfalen. 1996, S. 57-59 – J. Heinemann: Friedrich Wilhelm Weber im Urteil Peter Hilles, in: Friedrich Wilhelm Weber. Hg. von der Friedrich-Wilhelm-Weber-Gesellschaft e.V. aus Anlaß des 100. Todesjahres des Dichters. Paderborn 1996 (2. Aufl.), S. 231-235 – M.-M. Lagner: Kabarett von Peter Hille. Erich Mühsam und Peter Hille, in: Literatur und Politik vor dem 1. Weltkrieg. Hg. v. Erich-Mühsam-Gesellschaft e. V. Lübeck 1999, S. 8-28 – E. Fleischhack: Peter Hille, Schwalenberg und der Teutoburger Wald, in: Zu Literatur und Dichtung Ostwestfalen-Lippes. Hg. von E. Fleischhack. Detmold 2000, S. 67-72 – F. Scheele: Ich bin geworden, weiß nicht wie. Zum Hille-Portrait von Lovis Corinth in der Kunsthalle Bremen, in: Werl gestern, heute, morgen 18, 2001, S. 25-33 – F. Schüppen: An den Rändern des bürgerlichen Realismus. Künstler, Liebe und Gesellschaft in ‚Petrarca‘-Tragödien bei Immermann (1822) und Peter Hille (1896), in: Immermann-Jahrbuch Jg. 2, 2001, S. 25-40 – D. Sudhoff: Wege zur Moderne. Peter Hille, in: D. Sudhoff: Die literarische Moderne und Westfalen. Besichtigung einer vernachlässigten Kulturlandschaft. Bielefeld: Aisthesis 2002, S. 33-40 – D. Jung-Ostermann: Peter Hille und „Der Eigene“. Zum (literarischen) Diskurs des Homosexuellen bei Peter Hille in „Der Eigene“ und der Gemeinschaft der Eigenen, in: Peter Hille (1854-1904). Hg. v. M.-M. Lagner. Berlin 2004, S. 99-124 – W. Gödden: Neue Impulse für die Peter-Hille-Forschung, in: Literatur in Westfalen Jg. 8, 2006, S. 345-352 – W. Gödden: „Geht hin und feiert Dichter!“ Ein Gedenkblatt für Peter Hille, in: W. Gödden: Querbeet 2. 65 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2007, S. 127-132 – W. Gödden: Prophet und Prinzessin. Peter Hille und Else Lasker-Schüler, in: W. Gödden: Querbeet 2. 65 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2007, S. 133-138 – W. Gödden: WIND und WETTER. Ein weiteres Gedenkblatt für Peter Hille, in: W. Gödden: Querbeet 2. 65 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2007, S. 139-140 – M. Kienecker: „Der Humor ist der Modelleur der Welt“. „Humor“ als poetologische Kategorie bei Peter Hille, in: Auf den Schultern des Anderen. Hg. v. A. Bartl u. A. Magen. Paderborn 2008, S. 113-132 – I. Hermann: Peter Hilles kleine Romane „Semiramis“ und „Cleopatra“ neu gelesen, in: Literatur in Westfalen 9, 2008, S. 113-125 – W. Gödden: Peter Hilles Briefe, in: Literatur in Westfalen 9, 2008, S. 347-375 – K. Decker: Peter Hille feiert der Sonne Geburtstag, in: K. Decker: Mein Herz, niemandem. Das Leben der Else Lasker-Schüler. Berlin: Propyläen 2009, S. 61-70 – W. Gödden, R. Nippoldt: Peter Hille, in: W. Gödden, R. Nippoldt: Kabarett-Heroen aus Westfalen. Witzig, aberwitzig, schräg, fantastisch. Ein Materialienbuch. Bielefeld: Aisthesis 2009 (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen 41), S. 16-53 – F. Schüppen: „Feuerbrunst und Kultur“. Peter Hilles unvollendete Auseinandersetzung mit Schiller, in: Literatur in Westfalen 10, 2009, S. 95-121 – N. Rottschäfer: „Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel“. Die Briefe Peter Hilles im Kontext der literarischen Moderne, in: Literatur in Westfalen 10, 2009, S. 123-152 – C. Krepold: Mehr Wagner als Walther. Peter Hilles Dramenfragment „Walther von der Vogelweide“ und die Stoffvariationen des „Sängerkriegs auf der Wartburg“, in: T. Bein, M. G. Scholz (Hg.): Walther von der Vogelweide. Überlieferung, Deutung, Forschungsgeschichte. Frankfurt/Main: Lang 2010, S. 197-218 – M. Lindinger: Die Väter der Kindheit. Peter Hille und das „Peter Hille-Buch“, in: M. Lindinger: Glitzernder Kies und Synagogenstein. Kindheit und Erinnerung in Else Lasker-Schülers Prosa. Frankfurt/Main: Lang 2010, S. 24-31 – M. Klaue: Der „Fels“ als „Spielbibel“. Die Topographie der Kindheit bei Peter Hille und Else Lasker-Schüler, in: M. Klaue: Poetischer Enthusiasmus. Else Lasker-Schülers Ästhetik der Kolportage. Köln: Böhlau 2011, S. 151-256 – J. Hessing: Durch Peter Hille neugeboren, in: H. Jahn (Hg.): Jeder Vers ein Leopardenbiss. Almanach aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft. Wuppertal: Hammer 2011, S. 23-25 – W. Gödden: Flammender Geist und zitternde Welt. Der Dichter als „Cabaretist“. Peter Hille, Mentor Else Lasker-Schülers, in: H. Jahn (Hg.): Jeder Vers ein Leopardenbiss. Almanach aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft. Wuppertal: Hammer 2011, S. 26-55 – N. Rottschäfer: „Lieber St. Petrus“, „Liebe Tino“. Der Briefwechsel von Else Lasker-Schüler und Peter Hille, in: H. Jahn (Hg.): Jeder Vers ein Leopardenbiss. Almanach aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft. Wuppertal: Hammer 2011, S. 62-85 – W. Gödden: „Dichter am Morgen, Kummer und Sorgen, Dichter am Abend, erquickend und labend“. Im „Cabaret zum Peter Hille“, in: W. Gödden: Querbeet 3. 72 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2011, S. 63-76 – C. Knüppel: Peter Hille und die „Litterarische Korrespondenz“, in: Literatur in Westfalen 12, 2012, S. 35-57 – N. Rottschäfer: „Aber daß er Peter Baum nicht auffrißt. Der steht unter meinem Schutze.“ Peter Hille und Peter Baum, in: Literatur in Westfalen 12, 2012, S. 59-85 – W. Gödden: Die „Peter-Hille-Forschungsstelle“ (2004-2011). Ein Rückblick, in: Literatur in Westfalen 12, 2012, S. 515-524 – M. Kienecker: „Der freie Geist ist sich eigene Norm“. Künstlerische Individualität versus Kollektivräson bei Peter Hille, in: J.-W. Goette (Hg.): Zwischen Gewalt und Widerstand. Erich Mühsam und andere. Lübeck: EMG 2012, S. 58-71 – D. Ostmeier: Peter Hille und Else Lasker-Schüler. Identität in Fantasiespielen, in: D. Ostmeier: Poetische Dialoge zu Liebe, Gender und Sex im frühen zwanzigsten Jahrhundert. Bielefeld: Aisthesis 2014, S. 56-96 – W. Droste: Kein Mann für den Partyservice oder Der Schuhu und der Kulturbetrieb. Peter Hille, in: M. Faber (Hg.): Vom leisen Fieber des Schatzgräbers. Wiederentdeckungen. Göttingen: Wallstein 2014, S. 41-45 – C. Knüppel: Peter Hille unter Literaten, Theosophen und Antisemiten in den Berliner Vororten Steglitz und Friedenau, in: Literatur in Westfalen 13, 2014, S. 75-137 – C. Kleinschmidt: Peter Hille, Joseph von Eichendorff und die Romantik, in: Literatur in Westfalen 13, 2014, S. 139-152 – R. Walter-Jochum: „Ich habe zuviel Peripherie, mir fehlt das Zentrum“. Peter Hilles Heterotopie im Literaturbetrieb der Moderne, in: T. Lörke (Hg.): Von den Rändern zur Moderne. Studien zur deutschsprachigen Literatur zwischen Jahrhundertwende und Zweitem Weltkrieg. Würzburg: Königshausen & Neumann 2014, S. 83-104 – W. Gödden: „Siehst du denn nicht, … / Wie ich zuckerzucke nach dir?“. Neue Gedicht- und Brieffunde gewähren Einblicke in die Arbeitswerkstatt Peter Hilles, in: W. Gödden: Querbeet 4. 63 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2014, S. 79-93 – W. Gödden: Der Künstler ist eine lebende Hölle. Hans Dieter Schwarze ist ein legitimer Nachfahre des Aphoristikers Peter Hille, in: W. Gödden: Querbeet 4. 63 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2014, S. 154-162 – W. Gödden: Einem Unangepassten auf der Spur. Ein Rückblick auf die Peter-Hille-Forschungsstelle, in: W. Gödden: Querbeet 4. 63 neue literarische Erkundungen in Westfalen. Bielefeld: Aisthesis 2014, S. 397-404 – I. Stolzenburg: Höhenkunst und Sehnsucht nach allen Weiten. Annäherungen an den Dichter Peter Hille, in: V. Pirsich (Hg.): Zeitenweise Hamm. Eine Hammer Literaturgeschichte in Autorenporträts. Hamm: Stadtbüchereien 2015, S. 41-58 – L. Ehrlich: Peter Hille und Christian Dietrich Grabbe, in: Grabbe-Jahrbuch 35, 2016, S, 159-190 – N. Rottschäfer: „Er hat ihn toterzogen“. Peter Hilles Erziehungstragödie „Des Platonikers Sohn“, in: Literatur in Westfalen 14, 2016, S. 31-54 – M. Kleinert: „Es ist nicht alles Talmi, was glänzt“. Humor und Verklärung bei Jean Paul, Peter Hille und Theodor Fontane, in: G. Hartung, M. Kleinert (Hg.): Humor und Religiosität in der Moderne. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 173-194 – C. Knüppel: Weitere Mosaiksteine aus Leben und Werk Peter Hilles, in: Literatur in Westfalen 15, 2017, S. 13-43 – S. Bremerich: Autofiktionen von Armut und Abweichung in der Bohème. Peter Hille, „Mein Heiliger Abend“ (1902), in: S. Bremerich: Erzähltes Elend. Autofiktionen von Armut und Abweichung. Stuttgart: Metzler 2018, S. 156-179 – in Periodika: Hille-Lesebogen: Nr. 1: P.G. Ponthier: Ausgew. Ged. Peter Hilles (Nieheim 1992); Nr. 2: H. Birkelbach: Peter Hilles Kindheitsjahre in Erwitzen, Holzhausen und Nieheim (Nieheim 1993); Nr. 3: H. Birkelbach: Peter Hille über sich selbst, über Gott und die Welt (Nieheim 1995) – Hille-Blätter. Jahrbücher der Peter-Hille-Gesellsch. e.V. hg. von H. Birkelbach. Nieheim 1984-2004. Jg. 1984: H. Birkelbach: Skizzen zu einer Biographie des Dichters, S. 9-24; B. Pohlmann: Nach 100 Jahren neu gelesen. Peter Hilles Frühwerk „Die Sozialisten“, S. 33-40; F. Kienecker: Zum Erscheinen der gesammelten Werke Peter Hilles. „Er heißt, wie die Welt heißt“, S. 25-31 – Jg. 1985: H. Birkelbach: Peter Hilles erste Lebensjahre. „Ich verlebte eine einzige Kindheit auf dem Lande“, S. 9-33; B. Pohlmann: Nach 80 Jahren neu gelesen: Peter Hilles Spätwerk „Die Hassenburg“, S. 35-47; H. Birkelbach: Ewald Reincke war ihr Gründer. Schon 1912 gab es eine Hille-Vereinigung, S. 83-87 – Jg. 1986: F. Kienecker: Peter Hille. Ein „Schatten des Prometheus oder ein Troubadour Gottes?, S. 7-17; B. Pohlmann: Peter Hilles Londoner Skizzen aus seinem Roman „Die Sozialisten (1886), S. 19-33; F. Kienecker: Die Einheit von irdischer und himmlischer Liebe. Peter Hilles Gedicht „Abendröte“, S. 37-49; U. Kirchhoff: Peter Hille im „Pantheon westfälischer Dichter“, S. 51-61; H. Birkelbach: Ein Hintergrundbericht zu den Vorgängen um die Errichtung des Ehrengrabes für Peter Hille 1938 in Berlin, S. 71-84; M. Schardt: Peter Hille. Ein Aussteiger um des Schreibens Willen, S. 63-68 – Jg. 1987: R. Bernhardt: Ich bin so tot, wie sie lebendig sind. Zur Hille-Rezeption in der DDR, S. 7-45; P. G. Pouthier: Dasein in Schönheit und Liebe. Peter Hilles Gedicht „Maienfrühe“, S. 47-50; W. Freund: „Und ein purpurnes Laken von Disteln“. Peter Hilles Gedicht „Hymnus an die Dummheit“, S. 53-56; F. Kienecker: Das Lebenslied des Dichters. Peter Hilles Gedicht „Lucifer“, S. 59-66; U. Kirchhoff: Peter Hilles Erzählung „Der Spoekenkieker“. Eine Interpretation, S. 69-79; H. Birkelbach: „Auf diese goldene Nacht türmen sich Nächte von Blei“. Zu Hilles Übertragung eines Theognis-Textes, S. 99-108; U. Lübbe: Gedanken zu Peter Hilles Erziehungstragödie „Des Platonikers Sohn“, S. 113-119 – Jg. 1988: H. Birkelbach: „So bin ich denn hier in meiner Heimat und sehe mir was an…“ Zur Entstehungsgeschichte von Peter Hilles Roman „Die Hassenburg“, S. 7-39; P. G. Pouthier: Der Begriff des Spiels und Elemente des Spielerischen in der Dichtung Peter Hilles und Else Lasker-Schülers, S. 41-56; R. Bernhardt: Zwischen Lust und Macht. Peter Hilles Romane „Cleopatra“ und „Semiramis“, S. 57-83; M. Kienecker: „Was so vollendet in der Schönheit Hand, Was kann es anders sein als schön und gut?“ Über die Magie weiblicher Schönheit in Peter Hilles Frauenskizzen „Salome“ und „Phryne“, S. 85-102; U. Kirchhoff: „Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet“. Peter Hilles Erzählung „Ich bin der Mörder“, S. 103-113; P. G. Pouthier: „zur Erde fällt himmlischer Duft“. Peter Hilles Gedicht „Raphael“, S. 119-122; W. Freund: Mythos und Ekstase. Peter Hilles Gedicht „Waldesstimme“, S. 123-129; H. Birkelbach: Heiter ruhendes Blau über braunweitgreifenden Wurzeln. Peter Hilles Gedicht „Waldesruh“, S. 131-140 – Jg. 1989: H. Birkelbach: „Dichtung ist eine besonnene Ekstase. Der poetische Mystiker Peter Hille, S. 7-31; P. G. Pouthier: Bewegung und Wahrnehmung in der Dichtung Peter Hilles, S. 37-59; W. Freund: „Meine Erde“. Peter Hilles poetisches Programm, S. 65-78; R. Bernhardt: Die Sinnlichkeit des Bedürfnislosen. Zur Lyrik Peter Hilles, S. 81-98; P. G. Pouthier: „Helle wird im Lied das Leid“. Peter Hilles Gedicht „Regentropfen“, S. 101-105; F. Kienecker: Peter Hilles freundschaftliche Beziehung zu dem Musikerehepaar Bianca und Otto Becker. Eine nicht uninteressante Entdeckung, S. 127-132; H. Birkelbach: Detlev von Liliencron über Peter Hille. „Er kam mir wie ein lieber Bruder vor“, S. 133-148 – Jg. 1990: H. Birkelbach: „Die Kunst muss ihr eigener Richter sein.“ Peter Hilles Begegnung mit dem Maler Curt Herrmann, S. 7-57; M. Kienecker: Peter Hille, ein „Jean Paul der Jetztzeit“ oder ein „Literaturzigeuner“? Das Problem der literarischen Wertung Hilles, S. 59-77; R. Bernhardt: „…amüsier Dich doch über das Publikum!“ Zur Freundschaft zwischen Peter Hille und Erich Mühsam, S. 93-111; P. G. Pouthier: Hilles Bäume. Für Helmut Birkelbach, S. 113-120; P. G. Pouthier: „Bin ich (…) daheim unter anderem Haupte“. Peter Hilles Gedicht „Meernacht“, S. 135-142 – Jg. 1991: R. Bernhardt: Peter Hilles unbekannter „Lebensreigen“, S. 41-59; W. Schmidt: Zwischen Mystifikation und Objektivation. Hilles Leben in den literarischen Zeugnissen anderer Autoren, S. 61-84; P. G. Pouthier: „Man muss den Weltgeist auch in Kleinigkeiten interviewen“. Peter Hilles Gedicht „Maienfrühe. Der Sonne Geburtstag (bei Goslar)“ in seinen verschiedenen Fassungen, S. 123-134; P. G. Pouthier: „Hille auf dem Schulhof.“ Peter Hilles Gedicht „Herbstmorgen“, S. 135-140 – Jg. 1992: P. G. Pouthier: „Man hat die Mitte zu nehmen.“ Der Begriff und das sprachkünstlerische Prinzip der „Mitte“ bei Peter Hille, S. 7-66; P. G. Pouthier: „All ihr Freud‘ an ihm haben.“ Peter Hilles Gedicht „Die Weihnachtsgeschichte“, S. 83-90; R. Bernhardt: Der Wanderer zwischen den Welten Peter Hille, S. 91-132 – Jg. 1993: R. Bernhardt: Der Aufbruch Peter Hilles, S. 7-30; P. G. Pouthier: Peter Hilles Gedicht „Johanniskäfer“. Ein Beitrag zur poetischen Pädagogik des Dichters, S. 33-45; U. Lübbe: Peter Hille als guter Kenner der englischen Literatur, S. 47-66; H. Birkelbach: Peter Hille als Schüler der Nieheimer „Selecta“, S. 69-90; R. Bernhardt: Ein Däne in Westfalen. Jens Baggesen fand im „Cheruskerland“ die ersehnte Synthese von Natürlichkeit und Geistigkeit, S. 145-152 – Jg. 1994: F. Kienecker: Die Polarität von Rausch und Gesetz im Werk Peter Hilles, S. 7-24; P. G. Pouthier: Peter Hilles Italienreise und seine Übertragung eines Gedichts der Annie Vivanti, S. 25-41; R. Bernhardt: Das Geheimnis des „Seegesichts“ von Peter Hille, S. 43-71; H. Birkelbach: „In dieser Zeit ward ich innerlich Dichter.“ Peter Hilles Schülerjahre in Warburg, S. 85-118; E. Reeck: Iselohn und Peter Hille, S. 119-130; P. G. Pouthier: „Ein Verwandter des Peter Hille“. Günter Bruno Fuchs und Peter Hille, S. 131-141 – Jg. 1995: H. Birkelbach: Peter Hilles Gottesverständnis, S. 29-57; P. G. Pouthier: Wie würd ich mehr Hille! Gedanken zur poetischen Mystik und zum Mythos des schöpferischen Aktes bei Peter Hille, S. 59-82; R. Bernhardt: Der Harfner und die Kind-Frau. Zu Gerhart Hauptmanns Novelle „Mignon“, S. 83-105; M. M. Langner: „Tino, Königin höchster Leidenschaft“. Die chronologische Ordnung der Briefe Peter Hilles an Else Lasker-Schüler, S. 107-128; E. Reeck: Peter Hille in Hamm, S. 129-139 – Jg. 1996: R. Bernhardt: Die Lüste der Mächtigen. Zu Peter Hilles Kurzromanen „Cleopatra“ und „Semiramis“, S. 71-83 – Jg. 1997: H. Birkelbach: Peter Hille und Johann Georg Hamann. Der Dichter fühlte sich dem „Magus im Norden“ geistesverwandt, S. 7-44; R. Bernhardt: Die Schlösser der Dichter. Zum Beginn des Romans „Die Hassenburg“ von Peter Hille, S. 47-84; P. G. Pouthier: Hilles Engel, S. 87-104; K. Rosenberg: Das anarchistische Sofa, S. 109-145; F. Schüppen: Peter Hille, Friedrich Wilhelm Weber und der bürgerliche Realismus, S. 147-175 – Jg. 1998: R. Bernhardt: Peter Hilles Denkmal für Heinrich Heine, S. 7-45; M. Hallensleben: Frommer Dichter, schwarzer Schwan und Rübezahl im Armenhause. Neues Archivmaterial zu Peter Hille, S. 47-67; P. G. Pouthier: Peter Hilles poetische Gebete, S. 97-108 – Jg. 1999: R. Bernhardt: Die Trauer um den alten Kürassier. Zum naturalistischen Politikverständnis, S. 5-65; H. Birkelbach: Gerhart Hauptmann, Else Lasker-Schüler und Peter Hille, S. 67-82; F. Schüppen: „Die Liebe für das Vaterland“. Aspekte des Nationalliberalismus bei dem spätromantischen Dichter und Wissenschaftler Hoffmann von Fallersleben, S. 85-134 – Jg. 2001: R. Bernhardt: „Vielleicht war er so eine Tyrannennatur“. Peter Hille über Goethe, S. 5-49; K. Rosenberg: Das unordentliche Zimmer. Peter Hille und die Berliner Bohème, S. 51-79; P. Bellbaum: Zu Goethes Denken über Kunst, S. 81-95; R, Schepper: Eine (freundlich zu verstehende) Erwiderung zu Pierre G. Pouthiers Interpretation „Bin ich (…) daheim unter anderem Haupte“, Peter Hilles Gedicht „Meernacht“, S. 99-111 – Jg. 2004: F. Schüppen: Liebe und Vernunft. Die „Erziehungstragödie“ „Des Platonikers Sohn“ (1896) am Ende des bürgerlichen Realismus [danach eingestellt] – Hille-Post. Mitteilungen für Freunde des Dichters. Hg. von H. Birkelbach. Nieheim, seit 2006 jährl. Erscheinen. Jg. 2009: M. Kienecker: „Der Humor ist der Modelleur der Welt“. Humor als poetologische Kategorie bei Peter Hille, S. 15-38 – Jg. 2010: N. Rottschäfer: „Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel“. Die Briefe Peter Hilles im Kontext der literarischen Moderne, S. 15-45; N. Rottschäfer: Werkstattbericht zur Edition der Briefe Hilles, S. 46-50 – Jg. 2011: M. Kienecker: Peter Hilles Essay „Die Duncan“, S. 25-34 – Jg. 2012: M. Kienecker: Der Ankauf der Sammlung Joachim Maas, S. 29-31; C, Knüppel: Zwei neu transkribierte Texte Hilles aus der Sammlung Joachim Maas, S. 32-37; W. Fähnders: „Dichter und Bettler zugleich“. Peter Hille und Wilhelm Schäfers „Die Missgeschickten“, S. 38-41 – Jg. 2014: R. Bernhardt: Auf der Suche nach der Utopie. Peter Hilles Edward-Bellamy-Rezeption und der Entwurf einer neuen Gesellschaft, S. 17-31; M. Kienecker: „Jenseits von Gut und Böse“. Über die Zertrümmerung der Ethik bei Friedrich Nietzsche und die Rezeptionsspuren bei Peter Hille, S. 32-44 – Jg. 2015: P. G. Pouthier: „Wie die Brieftauben müssen wir die Kinder auffliegen lassen“. Peter Hilles poetische Pädagogik, S. 12-26; N. Rottschäfer: „Er hat ihn toterzogen“. Peter Hilles Erziehungstragödie „Des Platonikers Sohn“, S. 27-46 – Jg. 2016: R. Bernhardt: Im Banne des Satanismus. Stanislaw Przybyszewski, Peter Hille und andere, S. 14-26; R. Bernhardt: Die verpasste Verführung. Das „Schwarze Ferkel“, Dagny Juel und Peter Hille, S. 27-42 – Jg. 2017: C. Baumann: Frühe Texte Hilles im Kontext von Publizistik und Literatur des Frühnaturalismus (1871-1885), S. 11-24; P. G. Pouthier: Ein „höhenwärts wirbelnder Segen“. Peter Hilles poetische Gebete, S. 25-45 – Jg. 2018: R. Bernhardt: Die Beziehungen zwischen Gerhart Hauptmann und Peter Hille, S. 11-24; C. Knüppel: Peter Hilles Weggefährte „Gristow“, der „ewige Theologe“ aus Pommern. Ein Werkstattbericht, S. 25-37
[Auf der Homepage der Peter Hille-Gesellschaft stehen die einzelnen Ausgaben der Hille-Blätter sowie der Hille-Post als PDF-Dokumente zum Download bereit: http://peter-hille-gesellschaft.de/hille-blaetter/; http://peter-hille-gesellschaft.de/hille-post/] – Artikel über Peter Hille in Zeitungen und Zeitschriften: Zeitgeist 16, 1902 (J. Schlaf) – Die Rheinlande 3, 1903, Nr. 12, S. 471f. (W. Schäfer); vom 8.5.1904 (W. Schäfer) – Die Zeit, Wien, 1903, Nr. 472 (J. Schlaf) – Freistatt, München, 5, 1903, Sp. 534f. (A. Iger) – Niedersachsen, Illustr. Halbmonatsschr., Bremen, 9, 1903/1904, Nr. 15, S. 243 (L. Schröder) – Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 7, 1904/1905, Sp. 1632 (P. Rache); Jg. 8, Nr. 23 vom 1.9.1906 (F. Ernst); 1910/1911, Nr.13; Jg. 15, 1913, Sp. 1350 (W. Uhlmann-Bixterheide) – Allg. Ztg. des Judentums, 23, 1904, S. 271f. (A. Halbert) – Tremonia, Dortmund, 1904; Jg. 1929; Nr. 361 vom 30.12.1932; vom 7.5.1934 (E. Grisar); vom 6./7. 5.1944 – Berliner Tagebl. 1904, Nr. 233 (E. Höber); Nr. 632 vom 13.12.1906 (R. Blümner); Nr. 233 vom 9.5.1914; Beil. „Zeitgeist“, 18, 1905 (A. Heilborn); Beil. „Zeitgeist“, Nr. 42 vom 17.10.1910; Beibl., Nr. 338 vom 20.7.1930 (M. Kretzer) – Berliner Neueste Nachr., Morgenausg., Nr. 217 vom 10.5.1904 – Das Mag. für Lit. des In- und Auslandes, Leipzig, 10, 1904, 1. und 2. Maiheft – Das neue Mag. für Lit., Kunst und soz. Leben, Berlin, 1904 (E. Mühsam) [Nachdr. in: W. Haug (Hg.): Ich bin verdammt zu warten… Erich Mühsam. Bd. 2: Lit. und polit. Aufsätze. Darmstadt, Neuwied 1983] – Neues Wiener Tagbl., Nr. 131 vom 1.5.1904 (M. Lesser) – Der Kampf, H. 9 vom 2.4.1904 (E. Mühsam) – Dortmunder Ztg., Nr. 245 vom 15.5.1904 (J. von Wildenrath); Nr. 209 vom 6.5.1929 – Frankfurter Ztg., Morgenbl., 48, Nr. 130 vom 10.5.1904; Nr. 132 vom 12.5.1904 – Hannoverscher Kurier vom 9.4.1904 (Cerberus); Nr. 427 vom 11.9.1924 (J. Brodersen) – Illustr. Ztg. vom 26.5.1904 (W. Schäfer) – Das neue Mag. für Lit., Kunst und soz. Leben, Berlin, 1904 (R. Schickele) – Staatsbürger-Ztg., Nr. 114 vom 17.5.1904 – Berliner Ztg., Nr. 555 vom 26.11.1905 – Gegenwart. Rubrik: Lit. und Kunst, Nr. 41 vom 14.10.1905 – Hamburger Korrespondent, Nr. 292 vom 10.6.1905; vom 7.5.1929 (G. Hermann) – Lit. Rundschau, Freiburg/Br., vom 5.2.1905 (W. Herzog) – Mod. Kunst, Berlin, 17, Mai 1905, S. 210-212 (A. Heilbron) – Ostdt. Allg. Ztg. 68, vom 5.2.1905 (W. Herzog) – Nationalztg., Berlin, Nr. 311, 1907 – Voss. Ztg., Sonntagsbeil., vom 3.3.1907 – Die Zukunft 47, 1908 (E. Mühsam) – Nord und Süd, Monatsschr., Breslau, 32, Nr. 5 vom 5.5.1908 (J. Hart) – Westf. Kunstbl., Bielefeld, 2, Okt. 1908 (J. Hart) – Allg. Ztg., München, 1909, Nr. 45 (W. Kühn); vom 28.8.1909 (H. Landsberg); Jg. 1924, Nr. 362 (G. Mahr) – Rhein.-Westf. Ztg., Nr. 601 vom 6.6.1909 (L. Schröder); Nr. 573 vom 17.5.1913 (W. Uhlmann-Bixterheide) – Die Güldenkammer. Eine brem. Monatsschr. 3, Dez. 1910 – die aktion 1911, S. 947f. (M. Jungnickel) – Berliner Ztg. am Mittag, Beibl. 1, vom 7.5.1914 (W. Uhlmann-Bixterheide); Nr. 142 vom 28.5.1929 (A. Knoblauch) – Krit. Rundschau, München, vom 16.11.1914 (W. Kühn) – Düsseldorfer Tagebl., Nr. 307 vom 5.11.1916 (H. Zerkaulen) – Neue Zürcher Ztg. 1916, Nr. 1105 – Der Zeitgeist, Beibl. zum Berliner Tagebl., vom 5.3.1917 – Die Aktion 8, 1918, S. 576-578 (G. Davidsohn) – Heimatbl. der Roten Erde, Münster, 2, 1920, H. 2/3, S. 76-78 (A. Brand) – Der Volkserzieher 1921, S. 25 (A. Knoblauch) – Die Jugend-Internationale, Berlin, 1921, Nr. 5, S. 10ff. – Ringendes Deutschtum, Berlin, 5, 1921 (K. Röttger) – Die Bücherwelt, Bonn, vom 2.2.1922, S. 25-30 (L. Kiesgen) – Heimatbl., Lippstadt, 4, 1922, S. 14f. (W. Oeke) – Aus dem Nethegau. Wochenbeil. der Driburger Ztg. 1923, 2, Nr. 38-46 – Der Volkswart, Prag, 1923, Nr. 16 (B.P. Schliephacke) – Die christl. Welt, Protestant. Halbmonatsschr., Leipzig, 42/43, 1924, S. 850-853 (G. Mahr) – Westf. Heimatbl., Hamm, 3, 1924 (H.J. Berges) – Leipziger Neueste Nachr., Nr. 253 vom 11.9.1924 – Masken, Wochenschr. des Düsseldorfer Schauspielhauses, 15, 1924 – Saarbrücker Ztg. 164, Nr. 234 vom 11.9.1924 (U.F. Binz); Jg. 174, vom 22.5.1934 (F. Droop) – Westf. Volksbl., Beil. „Die Truhe“, Paderborn, vom 15.4.1924; vom 4.5.1929; vom 29.9.1929; Ausg. Paderborn, Nr. 141 vom 17.6.1940 (R. Kiepke); vom 20.4.1942 (H.J. Berges); Nr. 106-112 vom 8., 9. und 15., 16.7.1944; Nr. 234 vom 10.10.1951 (R. Kiepke); Nr. 165 vom 20.7.1954; vom 3.7.1954; vom 12.8.1959; Nr. 127-131 vom 4.-9.6.1964; Nr. 236 vom 14.10.1978 (J. Thiele); vom 9.5.1979 – Vaterländ. Bl., Lipp. Mag., Detmold, 1925 – Erstes Prager Modebl. 6, 1926, S. 14-16 (R. Christine) – Allg. Ztg., Chemnitz, vom 8.5.1929 (G. Eisenstadt) – Augsburger Postztg., Nr. 97 vom 27.4.1929; Nr. 107 vom 9.5.1929 – Berliner Lokal-Anzeiger vom 8.5.1929 (F. Musch) – Berlin am Morgen vom 7.5.1929 – Breslauer Ztg. Nr. 124, Nov. 1929 (J. Klepper) – Danziger Ztg., Nr. 126 vom 7.5.1929 (H. Schoepke) – Danziger Neueste Nachr. vom 7.5.1929 (H. Hambruch) – Das Neue Ufer, Kulturelle Beil. der Germania, Berlin, Nr. 23, 1929 – Der Kreis, Hamburg, 6, Juni 1929, S. 366ff. (H. Harbeck) – Die lit. Welt, Berlin, vom 3.5.1929 (A. Seehof) – Dt. Allg. Ztg., Berlin, vom 7.4.1929 (P. Vois); Nr. 220 vom 12.5.1933 (G. Heinrich); Nr. 211/212 vom 9.5.1934 (F. Niemeier) – Dt. Reichs-Ztg. vom 12.9.1929 – Dt. Tagesztg. Unterhaltungsbeil., Nr. 125 vom 7.5.1929 – Eggegebirgsbote, Bad Driburg, vom 26.4.1929 (W. Oeke); Jg. 1939, Nr. 87 (B. Kleinschmidt); Jg. 1954, Nr. 120; Jg. 1959, Nr. 136, S. 2; Jg. 1972, Nr. 184 vom Jan. (H. Neuheuser); Jg. 1974, Nr. 192, S. 1f. (F. Glunz); Jg. 1984, Nr. 12, S. 6f. – Fränk. Kurier vom 7.5.1929 – Freiburger Ztg. vom 30.5.1929 – Der Hannoversche Kurier vom 6.5.1929 – Gevelsberger Ztg. vom 7.5.1929 (A. Tänzel) – Hagener Ztg. vom 4.5.1929 (H. Windisch) – Hannoversches Tagebl. vom 8.5.1929 – Heimatborn vom 12.12.1925; Jg. 72, April 1960 – Karlsruher Tagebl. vom 7.5.1929 (F. Droop) – Kasseler Neueste Nachr., Nr. 107 vom 7.5.1929 – Köln. Volksztg., Beil., Nr. 354 vom 6.5.1929 (A. Vogedes); Nr. 198 vom 9.5.1929 (H. Sturm); Nr. 198 vom 24.7.1933 (A. Vogedes) – Köln. Ztg., Abendausg., vom 11.5.1929; Abendausg., vom 24.5.1934; vom 13.1.1939 (W. Schäfer) – Kölner Lokalanzeiger, Abendausg., Nr. 230 vom 7.5.1929 (A. Vogedes) – Bochumer Anzeiger vom 7.5.1929 – Kölner Tagebl. vom 6.5.1929 – Lipp. Landesztg., Detmold, 39, vom 15.2.1929; Nr. 106 vom 7.5.1929 (H. Schäfer); Nr. 210 vom 10.9.1983 (C. Alber-Longère) – Mannheimer Generalanzeiger vom 11.9.1929 (T. Stiefelhofer) – Mannheimer Tagebl. Nr. 128 vom 12.5.1929 (A. Vogedes) – Münsterische Morgenpost vom 9.5.1929 – Münsterischer Anzeiger vom 2.5.1929; vom 16.9.1930 – Neues Wiener Journal vom 7.5.1929 – Nürnberger Ztg. vom 6.5.1929 – Preuß. Lehrerztg., Magdeburg, 1929, Nr. 109 (K. Röttger) – Rhein- und Ruhrztg., Duisburg, vom 13.5.1929 – Rhein.-Westf. Ztg., Essen, vom 8.5.1929 – Schles. Volksztg., Breslau, vom 8.5.1929 – Siegener Ztg., Nr. 94 vom 23.4.1929 – Steglitzer Anzeiger vom 8.5.1929 – Volkswacht, Bielefeld, vom 8.5.1929 – Westf. Neueste Nachr., Bielefeld, vom 11.5.1929 (W. Spreen) – Westf. Volksztg., Bochum, Nr. 106 vom 7.5.1929 – Wiesbadener Tagebl. vom 7.5.1929 – Mitt. der Stadtbibl. Dortmund 7, 1929, S. 17-27 – Das neue Reich, Innsbruck, 33, 1930, S. 700f. (A. Vogedes) – Westf. Volksbl., Paderborn, vom 15.11.1930 (A. Vogedes) – Rhein-Main. Volksztg., Lit. Beil., Nr. 23 vom 30.10.1930 (A. Vogedes) – Westdt. Volksztg., Hagen, Nr. 205 vom 4.9.1931 (A. Vogedes) – Dt. Ztg., Berlin, Nr. 14 vom 17.1.1933 – Hamburger Anzeiger, Nr. 106, 1933/1934 (H.G. Maier) – Der Bücherwurm, Eine Monatsschr. für Bücherfreunde, Dachau, München, 1934, H. 4, S. 114f. (W. Oschilewski) – Die Warte, Paderborn, 1934, H. 6 (R. Kiepke); Jg. 1938, S. 107-109; Jg. 1951, H. 10 (R. Kiepke); Jg. 1954, H. 11/12 (H. von Geisau); Jg. 1955, H. 1-3 (ders.); Jg. 1956, H. 6 (G. Weigert); Jg. 1957, H. 6, S. 90 (H. Schlütz); Jg. 1962, H. 1, S. 10f.; Nr. 19 vom 19.10.1978 (F. Mürmann); Jg. 1984, S. 11f.; Jg. 48, Weihnachten 1985 (H. Birkelbach) – Kreuz-Ztg., Nr. 212 vom 11.9.1934 (O. Foerster) – Nationalztg., Essen, vom 15.5.1934 – Neuer Westf. Kurier, Hamm, Werl, vom 1.6.1934 (J. Wienstein); vom 7.5.1934; Hammer Ausg., Nr. 46 vom 14.2.1947; Nr. 127 vom 25.11.1947; vom 14.2.1949 (K. Wietfeld); Jg. 1949, Nr. 46 (H. Bramkamp); vom 1.6.1949 – Schwäb. Merkur, Stuttgart, 1934, Nr. 213 – Westf. Anzeiger, Hamm, Nr. 106 vom 7.5.1934 (H. Gottwald); vom 10.7.1941 (H. Bramkamp) – Westf. Kurier, Hamm, vom 7.5.1934 – Westf. Landesztg. Rote Erde 47, vom 15.4.1934 – Wochenschau, Essen, vom 6.5.1934 (W. Stolzenburg) – Heimat und Reich, Bochum, 1938, H. 6, S. 230-232 (H. Löns); 6, 1938, S. 320 (W. Deimann) – Jugend 43, 1938, S. 47 (O. Fritzsche) – Beil. der Kölnischen Volksztg., Nr. 354 vom 22.12.1940 (A. Vogedes) – Heimatbl., Lippstadt, 22, 1940, Nr. 4, S. 13f. (R. Kiepke) – Westf. Tagesztg., Münster, 89, Nr. 281 vom 13.10.1940 – Der Mittag, Düsseldorf, vom 2.9.1943 (F. Perdekamp) – Der 7. Tag, Beil. zum Westfalenbl., Bielefeld, Nr. 42 vom 19./20.2.1944; Nr. 105 vom 6./7.5.1944 (A. Vogedes) – Der Patriot, Lippstadt, vom 7.5.1944 (F. Hammer) – Völk. Beobachter, Berlin, Nr. 123 vom 2.5.1944 – Westfalenbl., Bielefeld, Nr. 42 vom 19./20.2.1944 (H. Leonhard); Nr. 299 vom 27.12.1954 (H. Leonhard); Nr. 106 vom 8.5.1954 (H. Leonhard); Nr. 211 vom 11.9.1964 (L. Windeck); Nr. 209/210 vom 10./11.9.1969; Nr. 230 vom 4.10.1969 (H. von Geisau); Nr. 105 vom 7.5.1974; Nr. 210 vom 11.9.1974; Nr. 133 vom 17./18.6.1976; vom 21.2.1978 (D. Simmert); Nr. 212 vom 12.9.1979; vom 12.9.1981; Nr. 212 vom 13.9.1983; Nr. 301 vom 29.12.1983 (H. Birkelbach); vom 5.4.1984; vom 5.5.1984; Nr. 31 vom 6.2.1984; vom 29.11.1984; vom 7.1.1986 (H. Birkelbach); vom 12.3.1986 (H. Birkelbach); vom 22.7.1986; vom 23.8.1986 (H. Birkelbach); Nr. 243 vom 18.10.1986 (H.J. Gärtner); vom 16.9.1987; vom 29.12.1988 (H. Birkelbach) – Bad. Ztg., Ausg. Freiburg/Br., Nr. 100 vom 16.12.1947 – Die Weltbühne, Berlin, 2, Nr. 6 vom 15.6.1947 (L. Märten) – Frankfurter Neue Presse 2, Nr. 66 vom 9.6.1947 (R. Alwin, A.A. Rudolph) – Westf. Nachr., Münster, Nr. 21 vom 13.3.1948; Nr. 130 vom 3.10.1949; vom 5.6.1970 (A. Vogel); vom 9.8.1983 – Droste-Jb.1948-1950, S. 317ff. (C. Heselhaus) – Freie Presse 4, Nr. 112 vom 10.9.1949; vom 13.4.1954 (O. Brinkmann); vom 3.7.1957; vom 13.2.1958; vom 26.3.1958; vom 22.5.1963 (H. von Geisau) – Westfalenztg., Paderborn, vom 27.8.1949 (H. von Geisau); vom 16.11.1949 (A. Vogedes); 6, Nr. 110 vom 15.5.1951 (L. Eichholz); vom 7.5.1951; vom 18.8.1951 (F. Wippermann); vom 24.3.1954; vom 3.5.1956; vom 13.6.1954; vom 11.9.1958 (F. Becker); vom 29.11.1958 (J. Bergenthal); vom 25.4.1979 (J. 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Möller van den Bruck) – Westf. Anzeiger und Kurier, Unna, Nr. 211 vom 11.9.1954 – Westf. Rundschau, Dortmund, vom 10.9.1954 (W. Schumann); Mescheder Teil, Nr. 70 vom 24.3.1981 – Westfalenspiegel, Dortmund, 1954, H. 8, S. 37; Jg. 1955, H. 11; Jg. 1971, H. 4 (J.P. Wallmann); Jg. 1971, H. 6 (J.P. Wallmann); Jg. 1983, H. 10-12, S. 13 (J.P. Wallmann); Jg. 34, 1985, Nr. 1, S. 44 (J.P. Wallmann) – Das Tor, Düsseldorfer Heimatbl., 1955, H. 3, S. 54-60 – Der Turm, Zeitschr. des Theodorianums in Paderborn, Juli 1958 – Das Boot, Blätter für die Lyrik der Gegenwart, Herne, 21, 1960 – Der Kump, Paderborn, 8, 1961, Nr. 9, S. 8-15 (H. Tölle) – Der Minden-Ravensberger, Bielefeld, 35, 1963, S. 110f. – Neue Rundschau, Berlin, 76, 1965 (G.B. Fuchs) – Die Tat, Zürich, vom 9.11.1968 (J.P. Wallmann) – Höxter-Corvey, Monatshefte für Heimatfreunde, Höxter, 17, 1969; 22, 1974, Nr. 5, S. 1, 3 und 11 – Neue Westfälische, Nr. 211 vom 12.9.1969; vom 4.10.1969 (H. von Geisau); vom 25.4.1974 (E. Maoro); Nr. 209 vom 10.9.1974; vom 10.11.1983 (H. Birkelbach); Nr. 282 vom 6.12.1983; vom 18.1.1984; vom 5.5.1984, vom 29.11.1984, vom 13.12.1984; vom 22.5.1985; vom 4.1.1986 (H. Birkelbach); vom 12.3.1986 (H., Birkelbach); vom 5.8.1986 (M. Strecker); vom 19.8.1986; vom 6.1.1987 (H. Birkelbach); vom 11.2.1987 (H. Birkelbach); Nr. 116 vom 20.5.1987; Nr. 206 vom 7.9.1987; vom 22.9.1987 – Lipp. Bl. für Heimatpflege 1970, Nr. 3, S. 11 (H.L. Schaefer) – Süddt. Ztg., Stuttgart, 26, Nr. 67 vom 19.3.1970 – Darmstädter Echo, Nr. 110 vom 13.5.1971 (J.P. Wallmann) – Der Tagesspiegel, Berlin, vom 19.5.1971 (J.P. Wallmann) – Volksbühnenspiegel 17, Juli-Aug. 1971 – Dt. Allg. Sonntagsbl., Nr. 18 vom 5.5.1974 – Baseler Nachr., Nr. 304 vom 29.12.1976 – Dt. Allg. Sonntagsbl., Nr. 6 vom 8.2.1976 (K.L. Tank) – Rhein. Merkur vom 14.1.1977 – Heimatbl. der Glocke, Oelde, vom 21.9.1978 (H. Wiesemeyer) – Lipp. Rundschau 33, Nr. 248 vom 28.10.1978 (J. Thiele); 34, Nr. 212 vom 12.9.1979 (D. Herr) – Der Dom 34, Nr. 31 vom 5.8.1979, S. 3; Nr. 36 vom 2.9.1979 (M. Recken); Nr. 52 vom 25.12.1988 (H. Multhaupt, A. Schumacher) – Heimatbrief für die Kreise Paderborn und Höxter 1, 1979 – Liboriusbl. vom 30.9.1979 (H. Multhaupt) – Paderborner Studien 1979, H. 3/4, S. 5-7 (J. Thiele) – Tägl. Anzeiger, Holzminden, Nr. 55 vom 5.3.1980 (H. Mönkemeyer); vom 11.9.1984 (H. Mönkemeyer) – Steinheimer Blickpunkt 37 vom 23.9.1981; 65, (Weihnachtsausg.) vom 7.12.1983; Mai 1984 – Hannoversche Allgemeine vom 6.10.1983 (J.P. Wallmann) – Weg und Fähre, Sept.1984; 11/12, 1987 – Dt. Tagespost, Würzburg, vom 5./6.10.1984 (A. Bungert) – Rhein. Post, Düsseldorf, Nr. 12 vom 14.1.1984 (J.P. Wallmann) – Jb. Kreis Höxter 1985, S. 201-213 – Huxaria vom 20.3.1986 (K. König) – Iserlohner Kreisanzeiger vom 19.12.1986 (A. Kracht) – Der Märker, Lüdenscheid, 36, 1987, S. 146f. (A. Kracht) – Junge Welt, DDR, vom 12.5.1987 (R. Jennsen) – Nationalztg., Berlin/Ost, vom 13.4.1987 (G. Kracht) – Nieheim aktuell vom 5.2.1987 (H. Birkelbach); vom 6.4.1987 (H. Birkelbach) – Westfalenpost, Hagen, vom 7.3.1987 (H. Schulte) – Weimarer Beitr. 35, 1989, H. 6, S. 920-930 (R. Bernhardt) – Westf. Heimatbl., Hamm, vom 27. 10.1994 (H. Birkelbach) – K. Boegner: Peter Hille. „Der Waldmensch in der Großstadt“, in: Zeitschrift Info3 Nr. 3, 1986, S. 8-11 – M.-M. Lagner: Zu den Textausgaben von Peter Hille, in: Editio Jg. 16, 2002, S. 156-168 – J. P. Wallmann: Verschollene Manuskriptsäcke. Vor 100 Jahren starb der Dichter Peter Hille, in: Am Erker Jg. 27, 2004, H. 47, S. 93-94 – R. Bernhardt: Im Banne von Sexualität und Satanismus. Peter Hilles Freundschaft mit Stanislaw Przybyszewski, in: Studia niemcoznawcze Jg. 27, 2004, S. 313-357 – R. Bernhardt: Begegnung in Tivoli – Liebe, Tod und Mord. Richard Voß (1851-1918) und seine Beziehung zu Peter Hille (1854-1904), in: Studia niemcoznawcze Jg. 28, 2004, S. 447-493 – R. Bernhardt: Auf der Suche nach der Utopie. Peter Hilles Edward-Bellamy-Rezeption und der Entwurf einer neuen Gesellschaft, in: Studia niemcoznawcze 52, 2013, S. 173-189 – R. Bernhardt: Das „Schwarze Ferkel“ und Gerhart Hauptmann, Dagny Juel, Peter Hille sowie eine verpasste Verführung, in: Studia niemcoznawcze 57, 2016, S. 251-270 – R. Bernhardt: Sie verstanden sich, der „Rübezahl im Armenhause“ und der „Jesus im Asyl für Obdachlose“. Die Beziehungen zwischen Gerhart Hauptmann und Peter Hille, in: Studia niemcoznawcze 58, 2016, S. 205-222 – P. Sprengel: Peter Hilles wundersame Auferstehung in Der Sturm und Die Aktion, in: Expressionismus 5, 2017, S. 103-116 – C. Baumann: Von Calderón zu Jean Paul. Peter Hilles Wortmeldungen im Umfeld frühnaturalistischer Identitätssuche, in: Orbis linguarum 46, 2017, S. 39-57 – Rezensionen: Besprechung der „Völkermuse“ von Peter Hille, in: Dt. Romanztg. 4 vom 26.10.1885 – D. von Liliencron: „Die Sozialisten“, in: Die Gesellsch. 3, 1887, Bl. nach S. 158 – M. Sölch: „Die Sozialisten“, in: Dt. Bl. 1, 1887, S. 207f. – T. Nöthig: Rez. zu „Die Sozialisten“, in: Das Mag. für die Lit. des In- und Auslandes 1887, Leipzig, Nr. 2, S. 27f. – E. Rosenberg: Peter Hille „Des Platonikers Sohn“, in: Die Gesellsch. 1897, S. 13 – S. Lublinski: „Des Platonikers Sohn“, in: Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 3, 1900/1901, Sp. 1152f. – F. Diederich: Rez. zu „Aus dem Heiligtum der Schönheit“. Aphorismen und Ged., in: Das Lit. Echo, Stuttgart, Berlin, 12, 1909/1910, S. 58 – O.J. Bierbaum: „Aus dem Heiligtum der Schönheit“, in: Die Zeit 8, Nr. 2483, vom 22.8.1909 – K. Pinthus: Peter Hilles „Gesammelte Werke. Berlin 1916“, in: Zeitschr. für Bücherfreunde, Berlin, Beibl. 1916/1917, 8, Sp. 477-479 – A. Brand: Peter Hille (Eine Buchbesprechung), in: Heimatbl. der Roten Erde, Münster, 2/3, 1920, Nr. 11/12, S. 76f. – W.J.S. [über Peter Hille „Das Mysterium Jesu“], in: Die Neue Ztg., Die amerik. Ztg. in Deutschland, Berlin, vom 27.4.1952 – P. Zoelly: Rez. zu „Des Platonikers Sohn“, in: P. Zoelly: Der Weg des Menschen. Tagebücher 1923-1950. Arlesheim 1961, S. 91 – Der lebendigen Erinnerung Wert. Zum Erscheinen der Gesammelten Werke Hilles, in: Westf. Heimatbl., Beil. zum Westf. Anzeiger, Hamm, Nov. 1984 – F. Kienecker: „Er heißt, wie die Welt heißt.“ Zum Erscheinen der „Gesammelten Werke“ Peter Hilles, in: Hille-Bl., Nieheim, 1984 [dass. in: Omnibus, N.F. Nr. 18, Weihnachten 1984, S. 1-3] – M. Stienecke: Vagabund und Dichter. Erster Band von Peter Hilles Gesamtwerk erschienen, in: Westfalenbl., Bielefeld, vom 11.9.1984 – J.P. Wallmann: Peter Hille „Gesammelte Werke in sechs Bänden“, in: Hille-Bl., Nieheim, 1984 – M. Schardt, C. Schweser: Selbstfindung und Gottessuche. Zum Erscheinen des 1. Bandes der Werkausg. Peter Hilles, in: Hille-Bl., Nieheim, 1985 – H. Birkelbach: 5. Band der Hille-Werke nimmt exponierte Stellung im Gesamtwerk ein, in: Westfalenbl., Bielefeld, 130, vom 7.7.1986 – M. Stienecke: Hilles „Gesammelte Werke“ liegen vor, in: Westfalenbl., Bielefeld, Nr. 270 vom 21.11.1986.

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Erwähnungen in

M. Möbius: Steckbriefe, erlassen hinter dreißig lit. Übeltätern. München 1900; Nachdr. 1960, S. 84 – H. Hölzke: Die dt. Literatur von den Anfängen der Moderne bis zur Gegenwart, 3. Aufl., Leipzig 1913, 206f. – A. Biese: Von Hebbel bis zur Gegenwart, in: J. Alt (Hg.): Dt. Literaturgesch. Bd. 3. 9. Aufl., München 1917, S. 689f. – Walzel 1920 – L. Kellner: Die englische Literatur der neuesten Zeit von Dickens bis Shaw. Leipzig 1921 – A. Knoblauch: Impressionismus und Mystik, in: L. Marcuse (Hg.): Literaturgesch. der Gegenwart. Bd. 1. Berlin, Leipzig, Wien, Bern 1925 – W. von Scholz: An Ilm und Isar. Leipzig 1939, S. 47 – G. Lukács: Dt. Realisten des 19. Jhs. Berlin 1952 – P. Hühnerfeld: Zu Unrecht vergessen. Anth. Hamburg 1957 – Heselhaus 1962 – H. Steffen (Hg.): Der dt. Expressionismus. Formen und Gestalten. Göttingen. 1965 – S. Przybyszewski: Erinnerungen an das lit. Berlin. München 1965, S. 130f. – W. Sokel: Der lit. Expressionismus. München 1970 – Schaefer 1971, S. 203-208 – J. Hermand: Der Schein des schönen Lebens. Studien zur Jahrhundertwende, Frankfurt/M. 1972 – O. Best (Hg.): Expressionismus und Dadaismus. Stuttgart 1974 – Rossbacher 1975 [s. Reg.] – Wienke 1976 – L. Adelt: Studie zu sechs Dichtern. Konstanz 1977 – W. Huge: Dort drüben, in Westfalen, in: Westf. Zeitschr., Münster, 1978, Nr. 138, S. 105-118 – Zmegac 1980 [s. Reg.] – E. Ruprecht, D. Bänsch (Hg.): Jahrhundertwende. Manifeste und Dok. dt. Literatur 1890-1910. Stuttgart 1981 [s. Reg.] – F. Trommler: Theorien und Programme der lit. Bewegungen, in: H.A. Glaser (Hg.): Dt. Lit. Eine Sozialgesch. Bd. 8: Vom Naturalismus zum Expressionismus 1880-1918. Reinbek 1982 [s. Reg.] – K. Sollmann: Lit. Intelligenz vor 1900. Studien zu ihrer Ideologie und Gesch. Köln 1982 [s. Reg.] – R. Kauffeldt: Erich Mühsam. Lit. und Anarchie. München 1983 [s. Reg.] – B. Pohlmann: Spontaneität und Form. Romanstrukturen im dt. Impressionismus. Frankfurt/M. usw. 1985 (=Europ. Hochschulschr. 1, 703) [s. Reg.] – W. Liersch: Dichters Ort. Ein lit. Reiseführer. Rudolfstadt 1985, S. 19 – Westf. Literaturführer 1992 [s. Reg.] – G. Ralle: Günter Bruno Fuchs und seine literarischen Vorläufer Quirinus Kuhlmann, Peter Hille und Paul Scheerbart. Berlin 1992 [Diss.] – H. Birkelbacher: Gerhart Hauptmann, Else Lasker-Schüler und Peter Hille, in: Gerhart Hauptmann – „Nu jaja! – Nu nee nee!“. Hg. v. R. Bernhardt. Köln 1998, S. 125-135 – U. Grossmann: Fremdheit im Leben und in der Prosa Else Lasker-Schülers. Oldenburg: Igel-Verlag 2001, S. 113-156 – A. Henneke-Weischer: Poetisches Judentum. Die Bibel im Werk Else Lasker-Schülers. Mainz: Matthias-Grünewald-Verlag 2003, S. 173-174; S. 334-335 – R. Kiss: Das transgressive Spiel zwischen Autor und Text. Eine Untersuchung der Texte von Else Lasker-Schüler mit einem Ausblick auf Fernando Pessoa. Tübingen: Köhler 2007 – F. Spicker: Kurze Geschichte des deutschen Aphorismus. Tübingen: Francke 2007, S. 135-136 – G. W. Forcht: Frank Wedekind und die Anfänge des deutschsprachigen Kabaretts. Freiburg: Centaurus-Verlag 2009, S. 178 – L. Folkerts: Goethe in Westfalen. Keine Liebe auf den ersten Blick. Berlin: Lit 2010, S. 66.

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Bildnis

1. Gemälde von Costenoble, 1898 (s. dazu: U. Thieme (Hg.): Allg. Lex. der bildenden Künstler. Leipzig 1912, Bd. 7, S. 541) – 2. Gemälde von F. Harnisch (s. dazu: H. Vollmer (Hg.): Allg. Lex. der bildenden Künstler. Bd. 16. Leipzig 1923) – 3. Gemälde von Lovis Corinth, 1902 (Original Kunsthalle Bremen, Abb. in: Wilpert 1965, S. 284; Fotogr. StLB Dortmund) – 4. Edmund Edel: Peter Hille. Zeichn., in: Berliner Illustrierte 1903 [Nachdr. in: F. Henseleit (Hg.): Berliner Bohème. Berlin 1961, S. 4, 13] – 5. Franz Stassen: Radierung zum Umschlag von Else Lasker-Schüler: Das Peter Hille Buch. Stuttgart, Berlin 1906 – 6. Peter Krisam: Bildnis Peter Hilles, Lithogr. 1929 – 7. Peter Hille, nach einer Lithogr. von Peter Krisam-Trier (Abb. in: Kölner Tagebl. vom 12.9.1929) – 8. Clara Vogedes: Peter Hille. Aquarellstudie (Abb. in: Die Warte, Paderborn, 1952, H. 11/12) – 9. Arthur Johnson: Porträt Peter Hilles, 1953 [nach dem Gemälde von 1898] – 10. W. Schrader: Lithogr. zum Hille-Zitat „Es kommt und schwindet steten Wechsels jede Sekunde ein anderes Leben“ (Abb. in: Neue Westf., Nr. 221 vom 24.9.1985; Abb. in: Hille-Bl., Nieheim, 1985) – 11. Gisela Aneder: Gobelin mit Porträt Hilles, 1987 – 12. Walter Schrader: Federzeichn. zu Peter Hille (Abb. in: Hille-Bl., Nieheim, 1987) – 13. Druckgrafik von Günter Bruno Fuchs (DLA Marbach; Abb. in: Hille-Bl., Nieheim, 1994) – 14. Büste von Will Hanebal, Steinheim (Stadt Warburg; Abb. in: Glunz 1976, s.o.) – 15. Fotografienslg. (Privatbesitz Clara Vogedes, Lünen; Abb. in: Peter Hille. Ein Leben unterwegs 1979) – 16. Fotografienslg. (Hille-Gesellsch., Nieheim) – 17. Fotografienslg. (StLB Dortmund) – 18. zahlr. Fotogr. und Bildnisse in Hille-Bl., Nieheim, 1983ff. – 19. Fotogr. (WLA Hagen).

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Nachlass/Vorlass

Bestände in westfälischen Archiven

Weitere Bestände in Westfalen: 1. StA Bielefeld: Mss.; Brief an M. Kretzer, 1902 – 2. Museum Höxter-Corvey: Schriften, Bilder, Erinnerungsstücke; s. H. Jedding: Keysers Führer der Museen und Sammlungen. Bundesrepublik und Westberlin. Heidelberg, München 1961, S. 116.

Bestände außerhalb Westfalens
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Sammlungen

1. Gedenk- und Dokumentationsstelle der Hille-Gesellsch. Erwitzen: umfangreiche Slg.: Sekundärlit.; Zeitungsausschnittslg.; Kopien des Nachlasses – 2. Lipp. LB Detmold: Manuskriptslg. – 3. WHB Münster, Biogr. Archiv: umfangr. Materialslg. – 4. StLB Dortmund: Zeitungsausschnittslg., Slg. der Werke – 5. Fritz-Hüser-Inst. (Stadt Dortmund): Materialslg. – weitere Autographen und Briefe in Privatbesitz, s. Gesammelte Werke. Bd. 5. 1986; Denecke/Brandis, 2. Aufl. 1981, S. 153.

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Nachschlagewerke

Alle gängigen Literaturlexika und Literaturgeschichten – Bibliographie: Eine Bibliographie zu Peter Hille steht noch aus. Eine umfangr. Slg. der Werke und Sekundärlit. zu Hille sowie bibliogr. Zusammenstellungen zu Nekrologen, Gedenkartikeln und „Heimatstimmen“ über Hille in Ztg. und Zeitschr. stehen in der Hille-Gedenk- und Dokumentationsstelle Erwitzen zur Verfügung – K. Schüring: Auswahlbibliographie, in: Peter Hille (1854-1904). Hg. v. M.-M. Lagner. Berlin 2004, S. 246-251.

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Grabstätte/ Gedenkstätte

Hilles Geburtshaus in Nieheim-Erwitzen dient als Archiv, Dokumentations- und Begegnungsstätte. Am Dorfrand steht ein Hille-Gedenkstein – Hilles Grabstätte befindet sich in Berlin-Mariendorf auf dem St. Matthias Friedhof (hinter der St. Fidelis-Kirche an der Röblingstraße; Abt. 9, Erbbegr. 6). Als sie 1938 eingeebnet werden sollte, veranlasste der westfälische Oberpräsident eine Umbettung auf demselben Friedhof und die Errichtung eines Ehrengrabes.

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GND-Nummer
118551108   Link zu diesem Datensatz in der DNB

Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv

Institution
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Handschriftenabteilung / Westfälisches Handschriftenarchiv
Bestand
Teilnachlass, Nachlass
Ordnung
grob vorgeordnet
Nutzung
uneingeschränkt (nach Absprache)
Verzeichnung

Autographenkatalog

Kalliope

Inhalt

Werkmanuskripte: 104 Manuskripte und Notizen, u. a. Aphorismen, ”Kleopatra”, ”Der Spoekenkieker”, ”Myrddhin und Vivyan”, 51 Gedichte und Gedichtentwürfe; Lebensdokumente: Tagebuch; Korrespondenzen: 38 Briefe und Postkarten, davon 10 an Heinrich und Julius Hart, 2 an Detlev von Liliencron, 3 an Erich Mühsam; Slg. der Werke; Zeitungsausschnittslg.; ebd. (Nachlass Emerich Reeck): Bibliogr.; Aufs.; Chronik zu Peter Hille; s. Lit. Nachlässe in NRW 1995, S. 133; H. Gunnemann: Nachlässe und Sammlungen in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, in: Von Büchern und Bibl. in Dortmund. Dortmund 1982, S. 169-195; „Programm habe ich keins.“ 1979 (s.o.), S. 34-84: M. Kühn-Ludewig: Bestandsverzeichnis der Hille-Autographen.

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Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Institution
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Bestand
Teilnachlass/Sammlung (in Kopie)
Ordnung
geordnet
Umfang
ca. 40 Ordner
Nutzung
uneingeschränkt (nach Absprache)
Signatur
WLA Bestand 1037
Inhalt

Ehemals im Archiv der Peter-Hille-Forschungsstelle der Universität Paderborn.

Handschriften in Kopie sowie Druckwerke (u.a. Teile des Nachlasses des Hille-Forschers Emerich Reeck; zahlr. dort entstandene Magister- und Staatsexamensarbeiten über Peter Hille), Materialsammlung der von Friedrich Kienecker hrsg. Peter-Hille-Ausgabe „Gesammelte Werke in sechs Bänden“. Essen 1984-1986 (Bd. 1: Gedichte und Texte, 1984, Bd. 2: Dramatisches, 1985, Bd. 3: Romane, 1985, Bd. 4: Kurzprosa, 1985, Bd. 5: Essays und Aphorismen, 1986, Bd. 6: Briefe, Nachträge, Dokumente, 1986).

Gedicht- und Prosamanuskripte, Widmungsexemplare, Einzel- und Werkausgaben, Einzelabdrucke und Auswahlbände, Schrifttum zu Peter Hille; Sammlung mit Autografen, Widmungsexemplaren sowie Einzel- und Werkausgaben des Freundeskreises Hille.

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Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Beständen außerhalb Westfalens zuletzt 2005 erhoben wurden und derzeit einer Aktualisierung unterzogen werden.

1. StBPK Berlin (Teilnachlass): 3 Bde. Mss.; Ged.; Tagebuchaufzeichn.; Briefe an Detlev von Liliencron; 58 Kopien aus dem verlorengegangen Königsberger Nachlass – 2. DLA Marbach: Kinderliebe [Prosafragm. in Abschr. von fremder Hand, 6Bl.]; Briefe an Wilhelm Hertz, von Else Lasker-Schüler; Einzelautographen in anderen Nachlässen – 3. StUB Hamburg: Briefe an L. Firenze, 1889; Briefe an Richard Dehmel und Detlev von Liliencron; Gedichtmss.– 4. UB Erlangen-Nürnberg: Gedichtmss. – 5. Bibliotheca Bodmeriana, Cologny: Ged.; Epigr. – 6. Hess. LB Wiesbaden (Nachlass Jakobowski): Briefe an Ludwig Jakobowski – 7. Burg Querfurth/Halle (Nachlass Schalf): Mss. mit Korrekturen und Einschüben von Hille – 8. StB München (Nachlass Bierbaum): Briefe an O.J. Bierbaum – 9. StUB Frankfurt/M.: Briefe an J. Ettlinger, 1903.